Mein Problem wäre wohl eher aufzupassen, dass ich nicht nach jedem Spiel ne Anzeige wegen Beleidigung oder so bekomme Müsste ich mich ein bissel bremsen :o)
...falls du derjenige hinter mir im Stadion sein solltest, dann ganz sicher! ;-D
Mein Problem wäre wohl eher aufzupassen, dass ich nicht nach jedem Spiel ne Anzeige wegen Beleidigung oder so bekomme Müsste ich mich ein bissel bremsen :o)
...falls du derjenige hinter mir im Stadion sein solltest, dann ganz sicher! ;-D
ZitatOriginal von Fülöp
Wenn du an Norbert Dickel rankommst, dann hat sicher keiner was dagegen
"TOOOOOOOOOR.......DIE SCH... BAYERN...das ist so verdiiiient...sowas von verdiiieent!" ;-DDD
...trotz das ich mit vielerelei Auswechslungen, sowohl personell als auch vom Zeitpunkt her, meine Probleme habe, glaube ich trotzdem, daß Labbadia der Richtige ist.
Schließe mich der Meinung meines Vorredners (BigB) an, der völlig zurecht fordert, die Erwartungshaltung noch klein zu halten. Die nächste Saison wird die Wahrheit bringen.
Kann nur hoffen, daß die Verantwortlichen die Nerven behalten, und nach einem möglichen verlorenen Finale an Labbadia festhalten!
...dieses Urteil sollte dem Verein eigentlich bekannt sein und es sollte entsprechend reagiert werden.
Ganz ausschließen kann man den Internethandel nie, wenn man allerdings pro Person vier Karten rausrückt ist das an Dummheit wenig zu überbieten!
Mit dem dafür Verantwortlichen würde ich mich mal gerne unterhalten!
...und vor allem möchte ich nach dem Spiel nicht hören, das möglicherweise die Stimmung scheiße war...oder Bremer im Block...
Dieses Problem wäre dann hausgemacht gewesen!
Also, ich weiß ja nicht wie fortgeschritten du im Studium bist und ob du bereits mit GIS (MapInfo/ArcGIS) in Berührung gekommen bist.
Damit gehts eigentlich am einfachsten.
Da baust du die Kartenmaterialien ein und erstellst Layer, die die statistischen Informationen als Attribute enthalten. Fängst mit nem Layer an der die Autobahnausfahrten enthalten soll. Um jede Autobahnausfahrt legste nen sog. Puffer (Ringe) von 10km an. Desweiteren markierste dir die jeweiligen Stadtzentren über 100k Ew und legst weitere Puffer an, die möglichst sinnvoll den Ring zwischen 10 und 20 min. Entfernung darstellen.
So bekommst du ganz klassische Überschneidungen, die dir mögliche Areale anzeigen. Wenn du noch demographische Informationen mit berücksichtigen willst, mußt du noch Flächenlayer erstellen, die entsprechende Informationen enthalten. Das kann so funktionieren, das du bspw. Schlebusch als Fläche digitalisierst und für diesen Stadteil Attribute hinterlegst, die letztlich diesen Stadtteil repräsentieren (Bev.-Dichte, mittl. Einkommen, Bildung, etc.).
Hier kannste über sql-Abfragen beliebig, deinen Anforderungen entsprechend, filtern. So erhälste erneut in Frage kommende Flächen, die die zuerst genannten ergänzen. Am Schluss bleiben mehr oder weniger viele, vielleicht aber auch gar keine Flächen übrig, die in Frage kommen.
LG Willi Meisenkaiser, Deutschlands bester Torwart!
Also mir wäre es lieber gewesen, Gekas für dioe Rückrunde iin der Hinterhand zu haben. Is eher mal fürn Törchen gut als Chancentod Charisteas. Hin und wieder sollte man als Verein auch mal hart bleiben und auf den Vertrag pochen!
Kann auch nur alles Gute wünschen!
Auch wenn ich weiß, daß dies nur ne Phrase ist, und zwar ne ziemlich abgegriffene, so muß doch erlaubt sein zu sagen, daß man gelegentlich altes abreißen muß um neues zu bauen. *Klöng* 3€ ins Schwein!
Stimmt aber!
Für mich ist dabei das größte Problem, daß die Kleinen dabei immer klein und die Großen immer groß bleiben! Die betreiben da Auflagenpolitik, die das deutlich unterstreicht. Für Dinge wie z. B. die Blocktrennung müssen nun die kleinen Vereine die Zeche zahlen, wenn sich Fangrupen größerer (u.a. auch Fortuna Köln) nicht benehmen können. Beim VFL ist sowas ja nicht zu erwarten. Schon eigenartig...
Hat sich mein F5-Bot ja rentiert...
Gartulation latürnich!
Leserbrief zu folgendem Artikel ging heut morgen raus....
"Sehr geehrte Regionalsport Redaktion des Kölner Express,
da verirrt man sich seit längerem Mal wieder auf die Express Seite, um einmal mehr feststellen zu müssen, dass unabhängige und wertfreie Berichterstattung immer noch nicht zu den Stärken des Express gehören.
Zwar wird erwähnt, dass die Umstände rund um den Höhenberger Sportpark, vielleicht zurecht, als chaotisch bezeichnet werden mussten, kein Wort allerdings davon, dass der VFL Leverkusen erst 3 Tage vor dem Spiel erfahren musste, dass das Spiel dort stattfinden muß, und dort auch nur unter Protest angetreten ist.
Das man da nicht mehr allzu viel Organisatorisches auf die Beine stellen kann und will, soll jawohl klar sein.
Außerdem musste ein kleiner Verein wie der VFL Leverkusen sicher nicht damit rechnen, dass aus erwarteten 3-4000 Zuschauern knappe 7000 wurden. Das hat niemand vorausgesehen! Auch dies wird mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen die gewohnt populistische Stimmungsmache....
Der VFL hätte gerne auf seiner Sportanlage mit für sie bewältigbaren 500-1000 Zuschauern gespielt, was ja sportpolitisch verhindert wurde. Das sich dann gewundert wird, und ein Herr Uhlenbruch zu Wort kommt und völlig unkommentiert von "einem Skandal" sprechen darf, ist der eigentliche Skandal!"
mit freundlichen Grüßen | best wishes
ZitatOriginal von ralli
Klar macht er für die Orga des Spiels die VFL Leute verantwortlich,ist aber auch in derren Foren so,völlige unsachliche Kritik überwiegend.
Erst wird eine Woche Terror gegen den VFL gemacht nun ist sportlich entschieden,kommen die mit dem grünen Tisch.Das ist armselig.
Wenn wenigstens nur einzelne so argumentieren würden, aber nein der Express betreibt auch noch übelste Meinungsmache. Aber was soll man erwarten von Kölns Propaganda Medium Nr.1.
Gegenüber nem kleinen aber feinen Verein wie dem VFL, der in den letzten Jahren mit liebevoller, meißt ehrenamtlicher, Arbeit von nem mäßigen Bezirksligisten zu nem sportlich qualifizierten NRW-ligisten aufsteigt, und nur durch den Regulierungswahn der Verbände vorm weiteren Aufstieg gehindert wird, sollte erheblich mehr Respekt entgegengebracht werden.
Von allen Seiten!
Ist ja keine Eintagsfliege, immerhin hat die A-Jugend letzte Saison noch Bundesliga gespielt!
Kann auch nicht jeder Verein von sich behaupten!
Aufregen ja, aber weniger über den möglicherweise verweigerten Aufstieg als über den indiskutablen Artikel!
Erst wird dem VFL drei Tage vorm Spiel der Höhenberger Sportpark aufgedrückt und dann regt sich Köln auf über die schlechte Orga auf.
Wer da keinen Zusammenhang sieht ist entweder dumm, blind oder wills nicht sehen?!
Darüber hinaus hat niemand, wirklich niemand mit geschätzten 7000! Zuschauern gerechnet.
Angekündigt waren, auch medien-/expressseits, 2500 Kölner.
Insgesamt konnte man also mit max. 3-4000 Zuschauern rechnen. Da können einem auch mal die Karten ausgehen.
In einem von mir vorher eingestellten Artikel wurde moniert, daß die Kölner in brütend heisser Sonne ausharren mussten und die VFLer auf der schattigen Tribüne platznehmen konnten...
Also wie jetzt?! Die Fortunen mit auf die Tribüne oder was? Warum dann umziehen? Und seit wann bekommen die "Gäste" die Haupttribüne?
Mal wieder ein äußerst ein-/kölnlastiger Artikel, weit weg von differenzierter, unparteiischer Berichterstattung, der mich darin bestägt von dem Drecksblatt die Finger zu lassen!
Das wär natürlich großes Kino!
Der gewohnt wertfreie, unparteiische und unabhängige Express...
Köln – Präsident Klaus Ulonska weinte, Trainer Matthias Mink spürte „eine große Leere“, die Spieler vergossen Tränen, die Fans sowieso. Sieben Minuten lang wähnte sich die Kölner Fortuna im siebten Fußball-Himmel, dann zerplatzte im Sportpark Höhenberg der Traum vom Aufstieg.
Stephan Glaser konnte sich nicht durchsetzen.
Der Leverkusener Thomas Götz egalisierte in der 88. Minute den Führungstreffer von Cedric Mimbala aus der 83., das 1:1 reicht dem VfL, um mit einem Punkt Vorsprung auf die Südstädter in die NRW-Liga aufzusteigen. Es sei denn, dem Klub wird diese Woche die Lizenz nicht erteilt.
Es war ein Verbandsligaspiel, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Endlose Warteschlangen an den Kassenhäuschen, Polizei-Einsatzhundertschaften, ein Fanmarsch auf freigesperrten Straßen von Kalk nach Höhenberg, 50 potenzielle „Problemfans“ aus Leverkusen bei der Anreise abgefangen, 18 Minuten zu spät angepfiffen, rund 7000 Zuschauer – absoluter Rekord.
Ulonska hatte bis kurz vor Spielbeginn so ziemlich alle Fans per Handschlag begrüßt – auch Oberbürgermeister Fritz Schramma, der sich mit in die Kölner Fanwand stellte, dort mitfieberte und bis zu seinem terminbedingten Abgang zur Halbzeit ein „friedliches Sommermärchen in Ruut-Wieß“ erlebt hatte.
„Schade, dass es nicht geklappt hat“, sagte der OB nach dem Abpfiff, „aber man muss der Fortuna trotzdem ein Kompliment machen. Sie hat mit zuvor acht Siegen hintereinander einen Super-Endspurt hingelegt, sie hat eine Super-Euphorie in der Stadt entfacht und sie hat ein Publikum generiert, das ihr auch in der nächsten Saison sicher die Treue halten wird.“
Vor dem Anpfiff hatte es Riesenprobleme gegeben: Rund tausend Fans standen beim verspäteten Spielbeginn noch friedlich Schlange. Trotz des Ansturms war erst kurz zuvor eine dritte Kasse geöffnet worden. Fans wie Hans-Peter Fielenbach (70) aus dem Oberbergischen waren stocksauer: „Mit meinen Söhnen Michael und Daniel habe ich jetzt zwei Stunden warten müssen. Es ist ein Drama hier, alles katastrophal organisiert.“ Andere, wie der frühere SPD-Chef Kurt Uhlenbruch, gaben die Warterei gefrustet auf und gingen. „Ein Skandal“, fand auch er.
Während die rund 500 Fans aus Leverkusen Zugang zur schattigen Haupttribüne hatten, wurden die meisten der weit über 6000 Fortuna-Fans bei 30 Grad in der Sonne gebraten. Und mussten dann auch noch enttäuscht nach Hause ziehen – allerdings nicht, ohne zuvor die eigene Mannschaft doch noch zu feiern. Obwohl die den Aufstieg gegen zuletzt nur noch zehn Leverkusener nicht festhalten konnte…
Zitat@Willi:
Habe ja prinzipiell nichts gegen Kunstrasenplätze, habe das im vorigen Post ungenau geschrieben. Gerade im Amateurfussball sind Kunstrasenplätze gut, weil so viele Spielabsagen vermieden werden. Allerdings hat der Platz vom VfL soviel mit Kunstrasen zu tun wie ein Ostseestrand. Wenn es ein vernünftiger Kunstrasen wäre kein Problem, aber der is halt sehr veraltet und schwerr bespielbar..
Hehe, jetzt gehts aber schwerstens in die Details, wobei du nicht Unrecht hast!
Hatte als alter VFLer selbst 6 Jahre das Vergnügen..
ZitatOriginal von Webgard
Achja von wegen Wettbewerbsverzerrung.. ich will den Stadionwechsel keineswegs herunterspielen oder als gut bezeichnen, aber der Kunstrasen vom VFL, naja, ich will es nicht Wettbewerbsverzerrung nennen aber die haben dort sicherlich einen Vorteil.
Ich kann mich noch errinern wie sich hier alle aufgeregt haben als wir im UEFA-Cup gegen Moskau auf Kunstrasen spielen mussten. Der ist nunmal für die Heimmanschaft ein klarer Vorteil.
der VFL hat ja nicht zufällig 40 von 42 Punkten zuhause geholt.
Dem Kunstrasen gehört die Zukunft und irgendeiner musste ja mal damit anfangen.
Gleicht sich auch aus, da Spiel und Training zwar auf heimischen Untergrund, auswärts aber meißt auf den dann ungewohnten klassischen Böden gespielt wird.
...achso, nur zur Info und als Hinweis für meine vorigen Posts...
Ich bin grundsätzlich Fortuna-Symphatisant!
Ich kann allerdings dieses eklige Verbandsgemeiere nicht ertragen!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tom73
Mal aus Sicht eines stinknormalen Fortuna Fans:
Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen, ist was andres das ein sicheres Stadion ausverkauft ist (Bayer - Schalke) oder ne Anlage einfach nicht für son Spiel geeignet ist (wo sollten da bitte 2000 leute hin???)
Die Verlegung war für uns (zumindest für 99% von uns) nötig da UNSERE Sicherheit gefährdet war, ich denke mal ihr kennt die Anlage des VFL.
Wenn ich dann höre das wir uns da auf den Steilhang hätten stellen dürfen..ohne Worte...was wäre gewesen wenn ein Tor fällt..Jubel..und auf schwupps einer strauchelt und 100 fallen mit, wenn da was passiert hätt ich dann mal gerne die VFL Verantwortlichen gehört
Und nur mal so:
Für ein eventuelles Spiel nächste Saison VFL - Bielefeld II in NRW Liga vor geschätzten 22 Spielereltern ist das Stadion ein Sicherheitsrisiko und darf NICHT genutzt werden aber für ein Spiel vor 3-4000 Zuschauern in der Verbandsliga ist es geeignet?
BTW die Kosten von 5-7500 € decken wohl ganz klar die weit höheren Zuschauer-Mehreinnahmen
Auf ein faires Spiel
Äääääh, nu ma realistisch. Die Anlage beim VFL hat ne gewisse Kapazität!
Sicherheitsinteressen reduzieren diese!
Das sind sicher keine 2500, sicher auch keine 1000, sondern vielleicht 500-700.
Hiervon gehen "branchenüblich" 80-85% an die VFLer, der Rest an die Fortuna.
DER REST BLEIBT DRAUSSEN!!! Eigentlich wie bei jedem Spiel!
Wäre so einfach gewesen...
So nimmt man dem VFL den gerade für sie so wichtigen Heimvorteil!
Die Sache ist der absolute Hammer!
Kann den Leuten nur beipflichten, die sich darüber beklagten, daß die Gewalt gesiegt hat.
Normalerweise hätte der Verband bestimmen müssen, die Zuschauerzahl VFL-üblich auf 500 zu begrenzen und die üblichen 15-20 Prozent der Karten an die Kölner zu geben. So wäre der Heimvorteil gewart geblieben und der Sicherheit Rechnung getragen worden. Halt Pech für die Fortunen!
Wenn fanstarke Profivereine in irgendwelche Finals einziehen käme auch niemand auf die Idee, in ein größeres Stadion umzuziehen damit jeder dabei sein kann.
Das Spiel nach Köln! zu verlegen ist dem VFL gegenüber ne absolute Frechheit und zeigt die Parteilichkeit der im Verband verantwortlichen. Lobby ist alles und die wird die Fortuna seit Jahrzehnten da haben!
Ich find die Lösung sehr mutig und vor allem spannend, bin sehr, sehr neugierig auf die neue Saison, und das war ich eigentlich schon lange nicht mehr wirklich!