Das:
"Eine gute Zukunft kann nur sein, wenn man sich die Prinzipien dieses Vereins auch beim Bayer zu eigen machte. Nämlich wirklich einen konstanten Weg beschreitet,und nicht dauerhaft nur nach oben schielt."
Hast du sehr gut beschrieben BorninLev. Das ist der Hintergrund warum sich viele Mesncehn, die sich hier dem Sport verschrieben "hatten" sich wohl gefühlt haben, im Verein, ihre Leistung da abgeliefert haben. Nicht weil es individuell nicht toll war Meister in einer Sportart zu werden, sondern , weil es toll war ein Gefühl des Miteinander aufgewertet zu haben.
Ist aber so tot wie das , wie die alte Bayer-Familie ( die manchmal damals schon tot war, weil viele nur ihren Arsch geschaukelt haben). Also folgt der Sport dem, was die globale Ausrichtung auf die Leistung heute zeigt, fördert...messbar ist nur der monetäre Erfolg. Diesem Diktat mit seinen konzeptionellen Entscheidungen in der Vereinsstruktur folgt auch die GmbH ( verpflichtet durch die Mama AG).
Also......verbleibt nur das Fazit -> wer Nachhaltigkeit will, muss sich auf etwas anderes Besinnen, als dem zu folgen, was das Auge schielen lässt :-).
Aber ist eh foutu....altes Motto in neuen Tüchern gilt...jeder ist zu ersetzen. Je schneller, je zerstörerischer.