Beiträge von Bentzler

    Das:


    "Eine gute Zukunft kann nur sein, wenn man sich die Prinzipien dieses Vereins auch beim Bayer zu eigen machte. Nämlich wirklich einen konstanten Weg beschreitet,und nicht dauerhaft nur nach oben schielt."


    Hast du sehr gut beschrieben BorninLev. Das ist der Hintergrund warum sich viele Mesncehn, die sich hier dem Sport verschrieben "hatten" sich wohl gefühlt haben, im Verein, ihre Leistung da abgeliefert haben. Nicht weil es individuell nicht toll war Meister in einer Sportart zu werden, sondern , weil es toll war ein Gefühl des Miteinander aufgewertet zu haben.


    Ist aber so tot wie das , wie die alte Bayer-Familie ( die manchmal damals schon tot war, weil viele nur ihren Arsch geschaukelt haben). Also folgt der Sport dem, was die globale Ausrichtung auf die Leistung heute zeigt, fördert...messbar ist nur der monetäre Erfolg. Diesem Diktat mit seinen konzeptionellen Entscheidungen in der Vereinsstruktur folgt auch die GmbH ( verpflichtet durch die Mama AG).


    Also......verbleibt nur das Fazit -> wer Nachhaltigkeit will, muss sich auf etwas anderes Besinnen, als dem zu folgen, was das Auge schielen lässt :-).


    Aber ist eh foutu....altes Motto in neuen Tüchern gilt...jeder ist zu ersetzen. Je schneller, je zerstörerischer.

    Irgendwie wiedersprichst du dir selbst.


    Ich gehe damit konform, dass Schmidt die Moral und Einstellung hier zum positiven verändert hat. Aber diese Spielidee geht sicher nicht bei einem Verein wie dem unseren auf. Diese Spielidee ist von Mannschaften wie Lotte, Hamburg, Bremen, etc gnadenlos offengelegt und anschließend vernichtet worden. Wer es regelmäßig schafft gegen die kleinen der Liga - und das nachweislich aufgrund des Systems (Außenverteidiger 80% turnen irgendwo vorne rum; keine Ideen bei Ballbesitz) - desaströs zu verlieren und auch zuletzt von den Großen der Liga (zu denen man aufschließen wollte) aus der Arena geschossen wird, der hat keine Chance bei Bayer Leverkusen. Klar, individuelle Fehler kamen auch dazu. Diese liegen meines Erachtens nach auch (teilweise) am System: Wer die ganze Zeit nichts anderes macht als den Gegner zu pressen und auf dessen Fehler zu hoffen, der macht logischerweise genug eigene Fehler. Ich persönlich bin froh wenn ich so eine Fußball hier nie wieder sehe: Offensiv (auch nur selten) hui - defensiv pfui. Vor allem offensiv kann man durchaus enttäuscht sein, wenn selbst gegen 'leichtere' Gegner regelmäßig Halbzeiten ohne Torschuss abgeschlossen werden (unfassbar wenn man ehrlich ist). Und wenn man nach 3 Jahren im Amt immer noch keine Fehler seines Systems gefunden hat bzw zu stur ist um diese zu verbessern, dann sollte man sich dringend hinterfragen. Roger Schmidt wird sicher einen Job finden, bei Schalke oder einem kleineren Verein. Aber ein Weltklasse-Trainer wie ihn hier viele sehen wird er sicher nicht, zumindest nicht wenn er weiterhin so stur bleibt.


    Darf ich es einfacher ausdrücken? Wer beim Fußball nicht merkt, dass ein Gegner mitspielt, der ist des Verständnisses von Mannschaftsspielen nicht mächtig.


    Die Frage warum das so ist, kann nur im Bereich einer Antwort liegen, die im Bereich persönlicher Defizite liegt.

    Schreibst morgen Vor-Abi in BRC?



    ................nein :-). S 29 in DIE ZEIT. Ein ganz trauriges Kapitel in der Vereinsführung ist, dass es seit Aufstieg in die erste Liga nicht geschafft wurde, im Verein selber Persönlichkeiten mit erkennbar gewordenen Anlagen so zu entwickeln, dass diese zur Verfügung stehen, wenn nötig. Der Zufallstreffer Lewandowski häte doch bei der Vereinsführung ein Aufmerker sein können. Aber mit Dümpeln und einigermaßen gefüllten Budget schwimmt man auch bequem mit. Gut so........oder auch nicht :)

    5.3.2017 - 10:26 Uhr


    Derzeit laufen in Leverkusen Gespräche zur Trainer-Situation - ergebnisoffen.


    Bild Bayer04 Twitter


    Hoffentlich ist das so nach jedem erledigten Planungsabschnitt. Wenn ein COB den Plan nicht umsetzen kann und kein geeigneter COB in Sicht ist, dann sollte der Aufsichtsrat eine flankierende Maßnahme in Form von Humankapital daneben anbringen.
    An dem Vermögen eines zielführenden Controllings und Mentorin fehlt es anscheinend da. Wenn der sportlich Verantwortliche für die Planerreichung es an dem notwendigen Kapazitäten in Form von intelligenter Anpassung des Führungsverhalten und der Plansollerfüllung nicht fähig ist, dann muss er halt akzeptieren, dass er Stützen bekommt, bis der Plan schließlich zu Ende geführt wird. Ob es ihm passt oder nicht........Na und !?


    Also............

    Mhhh.
    Ich versuche es einmal so:
    Nur weil mittlerweile immer mehr Menschen, auch in meinem direkten und persönlichen Umfzeld, zeigen, wes Geistes Kind sie sind und Ansichten an den Tag legen, die ich nie für möglich gehalten habe, gehe ich trotzdem nicht hin und verprügele sie oder zünde Ihnen die Bude an.


    mmmhmmm, ich versuch´s auch mal. Die Menschen um dich rum mögen zu Ansichten tendieren, die dir nicht passen, das ist normal. Dann trennt man sich halt in Freundschaft oder im Bedauern. Man geht sich aus dem Weg. Den von dir geschaffenes Umfeld verändert sich dadurch grundsätzlich nicht, denn ihre Ansichten sind nicht so geartet, dass sie dir vorschreiben wollen, wie dein Umfeld sich gestaltet, freies Spiel der Kräfte halt.
    Nun treten aber Ansichten an uns heran, die unser geschaffenes Umfeld so tangieren, dass da etwas umgestaltet werden soll ( aus deren Ansicht muss). Diesen Prozess darf ich doch anders betrachten, als das Trennen von mir nicht passenden Ansichten. Zumal ldas, was uns tangieren soll ( nach Ansicht der Hinzugekommenen) nicht die Standards erfüllt der Dinge, die wir als grundlegend wichtig für unser Umfeld ansehen. Der Einzelne Hinzugekommene mag sich da in aller Art differenziert aufstellen , das muss ich dem Einzelnen auch gegenüber. Dem Gedankengut, was herangetragen wird, darf ich aber entgegenhalten, zu wenig, zu schmal, zu rückständig, zu uninteressant für uns.


    Wir haben schon zu viel versucht, heute gilt es sich mit dem auseinanderzusetzen: ....wer nicht will, der hat schon und der ! muss die Konsequenzen tragen, nicht der, der geschaffen hat.

    Ich fürchte einmal, dass er das noch immer nicht verstehen wird.
    Oder will.


    Das ist falsch gedacht, völlig wertfrei.


    Zwei Gründe:
    a) rein mathematisch steigt die Zahl der Möglichkeit eines Ereignisses an, wenn wenn die Ereignisse sich aus dem Grund der Ausgangslage ( Anzahl der hinzukommenden Menschen ) ergibt.
    b) Je mehr Angriffsflächen geboten werden, die Knallköpfen Anlaufpunkte zu schändlichen Tun geben, je eher findet der Kanalkopf einen passenden naheliegenden Anlaufpunkt (Anzahl der Unterzünfte) für sein dreckiges Tun.


    So kann der richtige Weg zur Deutung der Dinge gegangen werden.


    Richtig, auch den Post 17.20 Uhr geht in die richtige Richtung. Nur mit dem zutreffenden, sachliche korrekten Bezügen hin zu den Zahlen ( wie deine Post den aufzeigen) kann das immer drängender Problem angegangen werden. Also nicht in Richtung des Problems, dass es Knallköppe hier wie da gibt, sondern, dass es Differenzen tiefer gehender Art mit Blick auf die Welt gibt, besonders von denen die hier dazukommen. Das sollte nicht weiter so als vernachlässigbare Quantität angesehen werden. Da liegt das Gift für unsere Gesellschaft und das Futter für die Verderber der Gesellschaft. Übrigens: Nach dem Veedel-Zoch in Lützenkirchen gibt es ähnliche Ermittlung seitens der Polizei zu nächtlicher Zeit ( Quelle KStA Lokalteil Di 28.2.2017).

    Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!


    Da muss nur noch gezeigt werden, dass dieses in den Kulturen, aus denen die Hinzugekommenen stammen, möglich, gewollt, angestrebt wir und Erziehungsziel ist. Ist es vielleicht das an Inhalt der Begriffe, wie wir sie uns erarbeitet haben, was dort und denen fehlt?

    Mikar68


    Schön und treffend zusammengefasst.
    Ich bin froh, dasss ich die Calli Zeiten noch miterleben durfte - mit einem Manager der für den Verein gelebt hat und für ihn brannte.
    Da gab es keinen Sprecher der Geschäftsführung, keinen Gesellschafterausschuss, keinen Sportdirektor, keinen Direktor Medien und Soziales, keinen Manager für den Trainer usw.
    Da gab es nur den Manger ... den Calli und der Verein LEBTE und dabei geht es mir nicht um Spektakel und CL Finale - mir geht es darum, dass in der Zeit der Verein sehr nah an den Fans war - Calli hatte für jeden ein offenes Ohr.
    Da gab es nicht solche Gräben wie heute ...


    :) genau ! mafiöse Strukturen haben auch was Vorteilhaftes....:-) Deshalb gehört die Mafia zur guten Tradition Italiens und wird - weil es ja so schön ist - heute schon als Teil des BIP in Italien betrachtet. Hat was...so Calli-Traum..den Fans ein paar Jubel-Arien und den Profitlichs die Knete und die Macht :)


    Völlig richtig! Die Menschen, die den Sport lieben, die das Ereignis Fußball begeistert, die schaffen den Markt auf dem die Artisten sich (mit Fleiß und Geschick) ihren Lebensunterhalt :) verdienen. Welche Anmaßung besitzen diese Artisten über den wichtigsten Marktteilnehmer solche Äußerungen abzulassen...?

    17. Februar 2017 | 00.00 Uhr


    Das Insolvenzverfahren gegen den Fußball-Landesligisten VfL Leverkusen ist eröffnet. Was sich schon seit ein paar Monaten abzeichnete, ist nun Gewissheit. "Es sieht leider nicht danach aus, als wenn einem Sanierungsplan seitens der Gläubiger zugestimmt werden würde", sagt VfL-Vorsitzender Bernd Kuhn. Die kurzfristige Konsequenz entscheidet der Fußball-Verband Mittelrhein. Vermutlich wird aber die selbe Regelung wie bei der Insolvenzeröffnung des VfR Aalen in der 3. Liga zum Tragen kommen, was neun Punkte Abzug bedeutet für die erste Mannschaft. Der DFB hatte entschieden, dass Teams im Insolvenzverfahren nicht mehr zwingend aus der Wertung genommen werden müssen. Die Jugendteams betrifft dies aber nicht, nur die verbliebene Seniorenmannschaft. Da der VfL aktuell mit null Punkten abgeschlagen Letzter ist, hat das sportlich kein Gewicht. Mittelfristig wird der Klub beim Scheitern der Sanierungsverhandlungen abgewickelt, also aufgelöst. "Der Plan wäre dann, dass wir einen neuen Verein gründen am gleichen Platz in der Tannenbergstraße. Die Stadt hat uns schon zugesagt, dass wir dort bleiben dürfen", sagt Kuhn. Bei einer Neugründung - der Name "VfL Leverkusen 2017" ist angedacht - müsste der VfL in der Kölner Kreisliga D starten. Zum Saisonende wären alle Spieler ablösefrei freigestellt. Als Insolvenzverwalter tritt Rechtsanwalt Jan Georg Bernsen auf, der schon im Oktober vom Amtsgericht Leverkusen bestellt wurde und seitdem die Verfügungsgewalt über die Finanzen beim VfL hat. Er wird die Gläubiger informieren und es wird eine Versammlung geben, wo ein etwaiger Plan vorgestellt werden würde. Eine Fusion mit dem FC Leverkusen ist derweil vom Tisch.


    www.rp-online.de


    :)


    Deja vu..Darlehensgeschichte Dom- Kölsch, gleicher Mist mit Sozialversicherung/Steuervergünstigungen hatten die doch schon mal. War mal in Leverkusener Fußballweltmeisterschaft ne gute Adresse mit guten Kräften............dann ging es erneut bergab. Warum.....? ...die Mannschaftsaufstellungen der letzten Jahre gibt den entscheidenden Hinweis.......:-)

    Auf die normale frage antworten ist aber nicht drin? Aber Glückwunsch dass du scheinbar schon was älter bist und vielleicht schon was länger ins Stadion gehst als manch anderer. Macht dich das jetzt zu was besserem? Wirft man doch sonst immer den Ultras vor oder? Aber fang doch erstmal an deine Ausdrucksweise deinem vermeintlichen Alter anzupassen.


    Völlig alberne Replik auf den Post von C. Wer braucht die Fuzzis mit übersteigerten Darstellungsbedürfnis eigentlich im Stadion? Diese Selbstdarsteller verursachen doch das ganze Theater mit Sicherheitsgedöns, Polizeiaufmarsch, Brimbramborium seitens des Vereins. Haben die einen an der Waffel, brauchen diese Typen das als Bestätigung ihrer Schalen Lebensexistenz, diese Form der Aufmerksamkeiterregung?


    Ultra-Affenzurkus über alles.

    Treffer - versenkt. Bestes Beispiel dafür dass du überhaupt nicht verstanden hast worauf ich hinauswill. Dein Sichtweise beschreibt die Selbstdefinition des Vereins. Diesen Verein gibt es in seiner Selbstdefinition aber schlicht ohne die "selbstverliebten darsteller auf den Rängen" garnicht. Wer will den bitte ein Fußballspiel seines Vereins sehen wo er 100% Gesang des Gästevereins hat oder seine Klatschpappe fallen hört? Und nochdazu gerne 40-50€ dafür zahlen soll. Soll ich dir was verraten? Auf Dauer kaum einer! Diese Leute die rein wegen des Spieles da sind, werden sich dass dann bequem und kostengünstig zu hause von der Couch aus angucken wenn sie im Stadion nicht mehr unterhalten werden. Und soll ich dir was sagen? Ja, es wird weiter Fußball gespielt, aber langfristig nicht auf diesem Niveau, da Einnahmen schlicht wegbleiben, oder glaubst du nen halbleeres Stadion ist gut zu vermarkten? Wenn du eh nicht die höchsten Spielergehälter zahlen kanst, kommen die guten natürlich trotz fehlendem Großstatdt flair und fehlender Stimmung .... mit welchem Argument genau? Ich hoffe du merkst selber, dass die Aussenwirkung eines Vereins Maßgeblich durch die Fans geprägt wird. Der Verein kann dies unterstützen/lenken oder unterbinden, er muss sich aber bewusst sein, dass sollte er nicht der finanstärkste Verein sein, die Fans und gerade der aktive Kern, das Herz des Vereins sind und bleiben.


    Guck dir als Beispiele einfach an wie Bestimmte Vereine dank der Zusammenarbeit mit den Fanszenen bzw. durch deren treue Unterstützung, durch Kriesenzeiten gegangen sind oder noch gehen (Magdeburg/Essen/Offenbach/Waldhof etc.). Als kleiner Tipp: Die Haupttribüne war bei diesen Vereinen zu dieser Zeit komplett leer. Wenn du als Verein also nur die "Ratten die das sinkende Schiff verlassen" wollen haben willst, solltest du wissen, dass in sportlichen Kriesenzeiten eben niemand zu dir steht!


    Treffer - versenkt. Bestes Beispiel dafür dass du überhaupt nicht verstanden hast worauf ich hinauswill. Dein Sichtweise beschreibt die Selbstdefinition des Vereins. Diesen Verein gibt es in seiner Selbstdefinition aber schlicht ohne die "selbstverliebten darsteller auf den Rängen" garnicht. Wer will den bitte ein Fußballspiel seines Vereins sehen wo er 100% Gesang des Gästevereins hat oder seine Klatschpappe fallen hört? Und nochdazu gerne 40-50€ dafür zahlen soll. Soll ich dir was verraten? Auf Dauer kaum einer! Diese Leute die rein wegen des Spieles da sind, werden sich dass dann bequem und kostengünstig zu hause von der Couch aus angucken wenn sie im Stadion nicht mehr unterhalten werden. Und soll ich dir was sagen? Ja, es wird weiter Fußball gespielt, aber langfristig nicht auf diesem Niveau, da Einnahmen schlicht wegbleiben, oder glaubst du nen halbleeres Stadion ist gut zu vermarkten? Wenn du eh nicht die höchsten Spielergehälter zahlen kanst, kommen die guten natürlich trotz fehlendem Großstatdt flair und fehlender Stimmung .... mit welchem Argument genau? Ich hoffe du merkst selber, dass die Aussenwirkung eines Vereins Maßgeblich durch die Fans geprägt wird. Der Verein kann dies unterstützen/lenken oder unterbinden, er muss sich aber bewusst sein, dass sollte er nicht der finanstärkste Verein sein, die Fans und gerade der aktive Kern, das Herz des Vereins sind und bleiben.


    Guck dir als Beispiele einfach an wie Bestimmte Vereine dank der Zusammenarbeit mit den Fanszenen bzw. durch deren treue Unterstützung, durch Kriesenzeiten gegangen sind oder noch gehen (Magdeburg/Essen/Offenbach/Waldhof etc.). Als kleiner Tipp: Die Haupttribüne war bei diesen Vereinen zu dieser Zeit komplett leer. Wenn du als Verein also nur die "Ratten die das sinkende Schiff verlassen" wollen haben willst, solltest du wissen, dass in sportlichen Kriesenzeiten eben niemand zu dir steht!


    ...nö, sehe ich nicht so. In Ländern mit kleineren schnuckelige Stadien wird auch sehr guter Fußball gespielt.
    Die Unterhaltungsbranche mit Dauerberieselungszwang wird jeden Preis für das Produkt Fußball zahlen, es gibt mehr Menschen, die ins Stadion gehen um guten Sport zu sehen, als die die für ihre Emotionbefriedigung dahin gehen, Merchandising ist nicht an Jubelgesänge gebunden, sondern Erfolgen,mit denen man sich schmücken kann, Also, in deinem Post ist nichts erkennbar, was die Bedeutung des Fanseins ( so wie es hier herausgestrichen wird) über den Faktor schöne nützliche Staffage hinaus geht.
    Claqeure nannte man das ehedem.......

    Der Post der Jahrhunderts. Der Verein wird einfach nicht geführt wie ein Verein. Zusätzlich bin ich davon überzeugt, daß eben diese Anti-Emotionalität auch entscheidend dazu beiträgt, daß uns der Ausrutscher nach oben fehlt!


    Nö, eigentlich ist das ein Post, der das selbtgerechte Bild , was der Poster von einem Fan oder von einer Unterstützung eines Vereines hat., zeigt Es ist jedermanns eigene Bier , wie er zu einem Verein und den ausübenden Akteuren des Sportes, den man bevorzugt, steht. Wie und was der Verein damit macht, obliegt dem Verein.
    Was Fans sich selbstgerecht aufs Panier schreiben wollen, ist deren Bier, hat aber nur für diese eine Wirkung( untereinander). Hier im Kontext kann ich nur sagen, so ein Boykottaufruf ist albern. Was die selbstverliebten Darsteller auf den Rängen betreiben ist halt Staffage und zu deren Nutzen eher geeignet. Fußball wird auch ohne Trara gespielt werden können.

    Eigentlich müsste der Verein ihn (bzw. seinen Vater) wirklich auf Schadensersatz verklagen.


    Man könnte den Spieler selber verklagen auf Schadensersatz. Dazu müsste aber nachgewiesen werden, dass der Vorgang, der das uneingeschränkte Nutzen des Rechts an der Spielberechtigung über den vertraglich vereinbarten Zeitraum hinweg einschränkte, dem Vertragspartner SV Bayer 04 GmbH verschwiegen, bzw nicht bekannt sein konnte.


    a) dürfte schwer werden, weil irgendjemand in der Geschäftsleitung des SV sicher über den Vorgang etwas wusste. Warum das Wissen darum nicht bei der Preisfindung für das Recht eingeflossen ist........???????


    b) Die GmbH sicher darauf verzichten wird, man muss Artisten noch bei Laune halten..............

    Zumindest wenn ich an den Schmierlappen und Stiefvater von unserem neuen Juwel denke, sieht es schon wieder danach aus. Auf Jamaika schon einmal für 6Jahre gesperrt gewesen, und in México soll er in einer Entfuehrung verwickelt gewesen sein. Die Berater aus dem engeren Umkreis der Spieler, sehen nicht immer in erster Linie das Wohl ihres Schuetzlings, sondern Ihren Profit...


    Das ist völlig richtig. Das wäre ja auch im sinne der kapitalistischen Denkweise in dem Zirkusgeschäft und der Rechteverschieberei auch völlig ok.


    Was jetzt dazukommt ist die Sicht auf das, was man sich als Profiteur so leisten kann. Da gibt es dann den berühmten kulturellen Unterschied ( meist gepaart mit einem Intelligenzdiverenzgrad gegen 90 - hin) ) So ein Profiteur mit der Basar- bzw Bronx-Aufstellung meint schnell, er könnt sich mit den fliegenden Scheinen in der Tasche alles leisten und den dicken Ali, Simba oder Rastafari raushängen lassen. Hat oft was Erheiterndes, meist ist es nur abtörnend und wie jetzt in der Sache hier schädlich.

    Warum bestraft man nicht den Vater?


    Was kann der Sohn dafür und der aktuelle Arbeitgeber?


    Die haben doch nen Dachschaden da beim Gerichtshof! :LEV17



    Nein, die sind völlig gut drauf und liegen richtig. Sowie die amerikanischen Gerichte den Winterkorn-Scheizz angehen. Den Machenschaften der Typen, die um die Artisten tanzen, muss so begegnet werden. Was da rumturnt und die Flossen aufhält und absaugen will, spottet jeder anständigen Aufstellung.


    Weitermachen !

    Ich wunder mich immer über die ganzen deutsch-türkischen Vollblut-Patrioten, die die "große Türkei" dann aber nur aus Urlauben kennen. Die Loyalität zu Erdogan könnte für uns mal ein großes Problem werden.


    .........könnte............Liest du den KStA ??..........er doch ganz moderat aber endlich mal das türkische Selbstverständnis in der BRD aufgezeigt an der Organisation DITIB angeht. Die community, die der Fußballer anspricht, zeigt mit dem berühmten Wehefinger auf die Umtriebe von Pegida und Co in der BRD. Selber haben diese Vertreter eine Pedigioten deckungsgleiche Denke.