Beiträge von Bentzler

    Jedem seine Meinung.


    Niemand hier, weiß was dahinter steckt.


    Natürlich darf jeder eine Meinung haben und natürlich darf jeder auch sagen, das die Meinung falsch, becheuert oder unpassend ist. Bei einer Meinungsäußerung kommt es nicht darauf an, was dahinter steckt, sondern , was der Meinungsverbreiter meint. Das Dahinter ist sein Bier, damit muß der, der Meinung ablässt, sich im Klaren sein.


    Also........

    Zumindest fangen die heute früher an auf der Geschäftsstelle. Es gibt sicher ein paar spannende Themen zu besprechen. Echt Schade aber auch.


    Lol, Heidebock......ja an den 450 Euro-Kräften zeigen wir dann mal Führungsqualitäten. Während die Frühschicht schieben, pampern die Clans um die Artisten denen noch mal das Ego, Rudi legt ihnen väterlich die Hände gottvatergleich segnend aufs Haupt, Frere Roger macht ne Lesung aus der Fußballfiebel und Max dreht statt Runden um die Zeche sich im Grab........


    Lol....

    Wir haben kein Problem Fan eines Vereins zu sein ,dessen Namensgeber sich mit Monsanto einen der grössten Umweltekelbatzen einkauft und machen HC bashing weil er für genau diesen international tätigen Konzern arbeitet.
    Also ich bin nicht HCs Meinung aber er darf sie haben. Soviel Demokratie sollten wir uns gönnen.


    Wir haben kein Problem Fan eines Vereins zu sein ,dessen Namensgeber sich mit Monsanto einen der grössten Umweltekelbatzen einkauft und machen HC bashing weil er für genau diesen international tätigen Konzern arbeitet.
    Also ich bin nicht HCs Meinung aber er darf sie haben. Soviel Demokratie sollten wir uns gönnen.


    Wir haben kein Problem Fan eines Vereins zu sein ,dessen Namensgeber sich mit Monsanto einen der grössten Umweltekelbatzen einkauft und machen HC bashing weil er für genau diesen international tätigen Konzern arbeitet.
    Also ich bin nicht HCs Meinung aber er darf sie haben. Soviel Demokratie sollten wir uns gönnen.


    Richtig, soviel Demokratie muss sein. Es ist aber gute alte demokratische Tradition so einer Meinung Richtung Pegida-Quark auch etwas entgegen zu setzen. Wenn er seinen nationalistisch gefärbten Türken-Status ausspielen will, kann er das am Bosporus gerne tun. So viel Freiheit gönnen wir jedem.

    In der Türkei muss man heutzutage mit dem Strom schwimmen, wenn man nicht in Ungade fallen will. Das hat mir neulich ein türkischer Unternehmer anschaulich geschildert - hat es vor ein paar Jahren noch ausgereicht, nicht anzuecken, wird proaktives Mittun heute eingefordert (von Unternehmern, Künstlern, sicher auch von Fußballern). Daher würde ich Hakan für diese Aktion nicht verurteilen. Der Junge tut mir leid, er sieht sich da bestimmt erheblichen Konflikten ausgesetzt. Er hat wohl auch einen Teil seiner Familie in der Türkei, er will weiter Nationalmannschaft spielen etc. Seien wir froh dass wir insofern nicht in seiner Haut stecken.



    ..ohh die vorherige Generation nach WK I in D darf sich auf deine super tolle Aufstellung auch berufen. Hat was deine Aussage...


    Wieso hält der Typ einfach nicht seine Klappe. Wenn er dem Autokraten was Gutes tun will, kann er da in der Süüüpa-Ligue spielen und manchmal auf sein Gehalt warten.

    Lol............das nächste Zirkuspferd mit entsprechender Entrecourtrage erscheint.........Junge, Junge was heute so im Zirkus los ist. Ein Artist und dutzende Mitesser......steigert die Kompetenz und die Durchlagskraft der Gruppe ganz bestimmt.......lol

    Hmm..da bin ich gespannt.


    Heute Abend ist m.E. jedoch das Gemeinsame wichtiger als das Trennende: Die bestmögliche Unterstützung der Mannschaft! :bayerapplaus


    Hmm..da bin ich gespannt.


    Heute Abend ist m.E. jedoch das Gemeinsame wichtiger als das Trennende: Die bestmögliche Unterstützung der Mannschaft! :bayerapplaus



    Im Tenor ist deinem Unmut zuzustimmen, weil bei der Stadt sitzen viele Hohlköpfe (besonders im Brandschutz, Motto gib denen ein Amt und schon machen sie den Kasper). Ahnung habe die da wenig, die meinen auch, geflieste Theken könnten brennen. Brandschutz ist dann das Mittel sich unliebsame Dinge vom Hals zu schaffen ( besonders wenn man nur alberne Argumente zur Hand hat um etwas durchzusetzen) , ohne sich mit dem Mittel zu beschäftigen oder sich mal darüber Gedanken zu machen, ob der Typ vom Brandschutz da richtige Ahnung hat. Kritisches Hinterfragen ist bei der Stadt nur dann angesagt, wenn es um die Bewahrung von angewärmten Sesseln geht. Nun ja, da Leverkusen eh keine Sportstadt mehr ist, kann der Rest auch noch kaputtgemacht werden. Es verbleibt die Selbstbeweihräucherunsgfeier im Spiegelsälchen des defizitären Schmuckkästchens.


    Das mit der Kenntnisnahme eines Schrieben, wann wem das z.K. gegeben wurde, sollte aber im Unmut der Fans eine Berücksichtigung finden.

    Unerheblich wie ich das finde,ich finde das man konsequent sein muss.
    Wenn es nicht mehr dein Sport ist,bleib zuhause.
    Du hast die Wahl.
    Alles andere ist Selbstdarstellung


    In dem Beitrag ist der Begriff drin, der wesentlich ist. Selbstdarstellung. Was haben Typen eigentlich AUF dem Begrenzungszaun zu suchen? Bühne zur Selbstdarstellung!!ung ? Jedem Sportbegeisterten kommen diese Typen doch albern bis prolomäßig rüber.


    Was soll der gefährdende Mist des Pyrho? Was leuchtenn assen,weil man selber nur ne kleine Leuchte ist?


    Meist wendet man sich von solcher Art der Begeisterung nur mit einer wegwerfenden Handbewegung ab.

    :LEV19


    .................1961, 1962, 1963......weil auf der Cocacabana Am Stadtpark hinterm Sprungturm man richtig gut Fußball spielen (auf meist kleine Törchen, weil die großen besetzt waren) können musste, weil Klassenkameraden Vertragsspieler bei SV Bayer 04 wurden, weil im Haberlandstadion sonntags um 15.00 Uhr alle 14 Tage das abging , was sonst im Volkshaus oder Club OK abging, weil Leverkusen damals eine richtige ! Sportstadt war, das Feeling dazu da war.....keine Chimäre einer Sportstadt wie heute ohne Herz und Seele.


    Heute.....? Es verbleibt was son Zirkus einem bieten kann...

    Übrigens nur mal so nebenbei angemerkt halte ich das dass über die Medien vermittelte Russland-gebashe auf dem Gebiet des Dopings für heuchlerisch, verlogen und dazu noch ideologisch sowie politisch motiviert. Die massive Kritik sowie Ausperrung von Athleten, Entziehung von Wettbewerben bis hin zu Drohungen, die Fussball-WM 2018 zu boykottieren sind nur der Versuch, sich mit der eigentlichen Problematik nicht befassen zu müssen.
    Im Kern lauert ein Gedanke aus "westlicher Sicht": Staatlich gelenktes Doping sei übler als privates Doping. Wieso eigentlich? Wenn es nur um die Bekämpfung von Doping gehen würde wäre staatlich gelenktes Doping einfacher zu lösen: Man schliesst einfach die Quelle, also die staatliche Behörde, aus der heraus alles organisiert wurde. Viel, viel schwieriger auszumachen - und für den Einzelnen auch gefährlicher - sind die Kleingruppen- oder Einzel-Doper auf der westlichen Seite zumal deren Drogenkonsum sich anscheinend durch viele Bereiche - Amateursport, Arbeitswelt - des gesellschaftlichen Lebens zu ziehen scheint.
    Wieso kommt nie die Frage: Was ist da los?
    Wieso wird das Thema Doping immer nur dann medial vermittelt wenn es politisch - alles gegen Russland - in den Kram passt?
    Wem nützen diese verzerrten öffentlichen Bilder?
    Was ist das für eine kranke, kaputte, dopingabhängige=unfreie Gesellschaft, die scheinbar nur noch mit Drogen "durchgelebt" werden kann?


    Ziemlich dummer Beitrag. Außer dem letzten Satz ist es ideologisch verblendetes Geschwafel. Den Unterschied einer staatlich geförderten , staatlich gelenkten , von staatlicher Seite in dreckiger Form auf internationaler Ebene per staatlich kontrollierten Institutionen durchgestochene Form des Dopens und einer dem Egoismus und dem Anreiz des Ruhms nebst der Förderung der Maßnahmen durch gesellschaftspolitische Belohnung im Falle des Dopens ist dem Beitragsschreiber unbekannt.


    Beides der staatliche Mist, sowie der gesellschaftspolitisch geförderte Mist ist Mist. Nur ist der eine - der russische Weg - Zeichen einen Menschenverachtung, der andere eine der Vernachlässigung des Menschlichen.

    Die Zeit unter Heynckes mit heute zu vergleichen ist doch albern. Das ist fast 7 Jahre her, im Fußball eine Ewigkeit. Damals gab es noch nicht diese Überbayern, die Pressing-Invasion und bei uns den Mittwoch-Samstag Rythmus. Klatschen haben wir uns auch gegen den BVB abgeholt oder gegen die Ziegen. Zum Ende hin wurde unser Fußball immer unansehnlicher. Auf Ergebnis gespielt.


    Der Express schrieb gestern, dass es aktuell keinen Trainer gebe, der den hohen Anforderungen der GF gerecht wird. Auch Hecking angeblich nicht. Ich hoffe, der Kelch geht an uns vorbei.


    Egal wer hier Trainer wird, es geht immer um dieses verwässerte Minimalziel Euroleague. Und so lange das die primären Ziele von Bayer bleiben, sind Trainerwechsel bei uns nur Maßnahmen um die arroganten Jungstars bei Laune zu halten.


    Wenn du die Leute dort am Haberlandstadion, die da so ihre Arbeit machen, mal fragst, bekommen die heute noch Tränen der Trauer über den Abschied vom Jupp zu sehen. Da war, das vorhanden was Fußball-Welt eigentlich ausmacht, vorhanden. Klima stimmte, Vorbild stimmte, und Ergebnissuche war angesagt mit dem steten Versuch etwas zu verbessern.


    Weiter. Wo ist der Backup, die Backups im Verein für so einen verantwortungsvollen Posten eines Vorturners. Einen hatte wir ja mal vor langer Zeit . Tot. Und jetzt. Arbeit die Mutter auch so bei der Generierung von Nachwuchs-Führungskräften ? Na dann gute Nacht..:-)



    ...nun wachsen Nagelsmänner nicht am Nagelsbaum oder sonst in Reichweite...........



    Auch hier liegst du wie immer falsch, Heidebock. Wer ne Bayeraktie hat, besitzt einen Anteil an dem Fußballverein in Form einer GmbH. Mach dich mal schlau, wie das so in dem Fall so geht.

    BILD-Zeitung-Niveau! Sorry. Immer diese Geld-Diskussion. Fußballtrainer und -spieler sind trotzdem nur Menschen....


    Das ist kein echtes Argument, nur ein satirisches in der Form. Da sie Menschen sind ,müssen sie sich die Frage gefallen lassen welche und sie müssen sich mit den Menschen messen lassen, denen gegen Entgelt auch etwas abverlangt wird. Denn das sind auch Menschen,

    Zitat

    ...............siehe dein Beispiel mit PSG, die in den letzten Jahren national konkurrenzlos waren, international aber nochmal, nochmal mehr gefordert sind. Allein nur unter diesem Gesichtspunkt kann man das bisher bereits Erreichte gar nicht hoch genug einschätzen. Das kleine Leverkusen mit seinen 20.000 Leutchen steht in Konkurrenz mit Städten wie Paris, Madrid, Barcelona, London, Rom, Moskau u.s.w.


    Genau! Nur das mit Lotte, (Vj Bremen) darf dann nicht passieren. Das sind die Dinge an denen man sich in vielerlei Hinsicht "aufgeilen" kann, sich profilieren kann. Da fehlt der Komfortzone allerdings das feeling für.