Habe kurz vor Corona bei einem Spiel in Düsseldorf (ich meine gegen Hertha) Peter Herrmann mit Rolfes auf der Tribüne in der Reihe neben mir gesehen. Jürgen Gelsdorf saß auch dabei. Die haben gemeinsam gescoutet/beobachtet, viel aufgeschrieben und angeregt miteinander geplaudert. Zu dem Zeitpunkt war Jürgen Gelsdorf bereits offiziell in Rente und Peter Herrmann ja schon länger nicht mehr bei uns. Irgendwie bleiben die beiden doch beim Bayer, hat mich gefreut (und habe sie nicht mit einem Autogrammwunsch genervt).
Beiträge von lasse04
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Ein Cheftrainer muss Fußballfachmann sein und gleichzeitig derjenige, der aus der Vielzahl von Spielern eine kompakte Mannschaft formt, die möglichst oft an ihre Grenzen geht.
Ersteres trifft m.E. auf Bosz zu - der auch ausgersprochen sympathisch ist und unsern Verein gut repräsentiert - Zweiteres m.E. eher nicht.
Wir hatten einige Trainer, bei denen das Zweite - Formieren einer kompakten Mannschaft - nicht so recht funktioniert hat. Am Besten hat das Christoph Daum hinbekommen, da gebe ich Mikar schon Recht (auch wenn Daum seit seinem Abgang aus Leverkusen für uns und die Bundesliga verbrannt war, das ist ein anderes Thema).
Mir fallen sonst wenige Trainer ein, bei denen man das Gefühl hatte, sie haben die Mannschaft im Griff und die gehen immer/meistens ans Limit. Sascha Lewandowski fällt mir da ein, die ersten beiden Saisons Roger Schmidt (leider taktisch stur und eindimensional und etwas unglückliches Auftreten), auch Jürgen Gelsdorf zumindest in der ersten seiner Saisons vor längerer Zeit. Ich glaube bei der Trainerauswahl haben wir oft daneben gegriffen - teilweise absurd weil absehbar, Berti Vogts, teils sind wir Risiko gegangen was dann nicht belohnt wurde wie Robin Dutt (warum der nach seiner Zeit bei uns noch so viele Jobs bekommen hat frage ich mich allerdings schon).
Bei Peter Bosz sehe ich keinen Trainer, von dem man sich jetzt trennen sollte oder gar müsste, aber wie wir den Champions-League Platz am Ende der Saison ohne Gegenwehr und ohne wirklich erkennbaren Unmut der Trainers wegschmissen, macht mich nachdenklich.
Beim guten Peter habe ich den Eindruckm dass es ihm (Achtung : überspitzt ausgedrückt) letztlich fast egal ist, wenn wir verlieren, er fährt dann aus seinem Domizil in Düsseldorf ein paar Tage nach Holland undd chillt da, er wird nach dem Ende seiner Zeit in Leverkusen schon ein ordentliches Angebot bekommen, ich schätze ihn so ein, dass er dann noch ein paar Jahre in der Niederländischen Liga trainiert und dann sein Leben genießt. Alles sehr spekulativ und wenn es so ist auch völlig OK.
Einen Titel gewinnen mit Leverkusen ist nicht ganz einfach, Peter Bosz wird es m.E. auch nicht gelingen, dafür fehlt ihm das Feuer und in der Konsequenz auch der Mannschaft. Wir müssen aufpassen gegen Glasgow nicht rauzufliegen - "konservieren" wir die Form des Saisonendes kann das passieren - danach wird uns Inter Mailand verfrühstücken. Es fehlt der letzte Ehrgeiz, das letzte Feuer, der unbedingte Willen zum Erfolg, und daran hat unser ansonsten untadeliger Cheftraner m.E. seinen Anteil. Ein guter Trainer, kein sehr guter, keiner mit dem man einen Titel gewinnen könnte. -
Sobald ein Besuch im Staion möglich ist, werde ich hingehen, inklusive Bier vorher und Bier nachher mit Freunden, ich habe da einfach Spass dran.
Wer sich lieber die nächstemn 10 Jahre daheim in den Keller setzen mag, soll das gerne tun. -
Ich verstehe diese ganze Hysterie hier nicht mehr. "Dass man den ganzen Hass aus dem Staion bekommt.". Da ist aber jemand ganz besoffen an seiner eigenen Korrektheit und moralisch korrekten Gesinnung.
Genau die Person schrieb übrigens, als man bei einer Pokalausloseung, bei der eine Amatuermannschaft den BVB bekam und man aus deren Vereinsheim Gesänge "BVB ... söhne" hört ,dass er sich kaputtgelacht hat.
Das ist hier doch nur noch ein Schaulaufen von überkorrekten Dummschwätzern, die betroffen sich selber lauschen, wie die sies Welt zu einem besseren Ort machen.
Früher war wirklich Hass im Stadion, da medine ich die 80er. Da war auch eine relevante Anzahl der Leute im Staion wirklich ..azis. Ich will nicht bestreiten, dass da immer noch ein paar rumspringen, aber die haben nicht mehr die Kurven im Griff und tummeln sich (leider immer noch) vor allem 3. Liga abwärts.
dieses ...urensöhne ist peinliches rumgeprolle, nicht mehr und nicht weniger. Das hat auch nichts mit "dunkelen Zeiten" zu tun, was für ein alberner Pathos und was für eine Verharmlosung der ..zizeit (ja natürlich is die gemeint).
Und hopp ist eine Mimos. mir geht es mit seinem maßlos übersteigerten Selbstmitleid nur noch auf den Keks. -
Sind die Banner gegen Hopp ("...sohn") geschmacklos: ja. Strafbar : ja. Ein Grund das Spiel zu unterbrechen, ggf. abzubrechen ? M.E. nein. Das ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit.
Vor wenigen Wochen stand ich in SE1 gegen den BVB und hört da da zwei oder drei Mal "BVB ... söhne". Habe nicht mitgesungen, fand das nicht so doll, aber habe mich auch nicht empört. Hat der Stadionsprecher was gesagt, wurde das Spieil unterbrochen ? Nein.
Warum jetz tdie Hypersensibilität um Herrn Hopp ? Wir sollten keine Lex Hopp schaffen und ihn anders behandeln als andere Präsidetnten/Schiedsrichter (!)/Uli Hoeneß früher/Spieler/Trainer/Fans.
Mittleweile finde ich Hopps Verhalten etws mimosenhaft und selbstmitleidig, und seine Bezugnahme auf Hanau geschmacklos.
Ich habe nix gegen Hopp, er hat sein Geld ehrlich verdient, und es ist völlig OK es so auszugeben wie er es mag, ich bin keineswegs ein Antikapitalist. Aber ggf. sollte er besser den Golfsport sponsern. Uli Hoeneß hat sich jahrzehntelang Schimmers angehört und nie so rumgeheult. -
Topmanager - und ein solcher ist Rudi Völler, qua Bezahlung und Verantwortung - werden am Erfolg gemessen. Oder sollten am Erfolg gemessen werden.
RB Leipzig war vor 4,5 Jahren in der dritten Liga - wo sind sie jetzt ? Das ist Erfolg.
Was hat Rudi vorzuweisen - einige 4te Plätze. Ist das gemessen an den Chancen und Voraussetzungen seiner Amtszeit ein Erfolg ?
Stuttgart hat es geschafft Meister zu werden, Wolfsburg hat es geschafft, une Leipzig wird nach meiner Einschätzung dieses Jahr zumindest bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft kämpfen.
Rudi ist allenfalls gut darin, Durchschnittsergebnisse als Erfolg zu verkaufen.
Ob man das Wort Komfortzone mag oder nicht - ich finde es trifft den Nagel auf den Kopf - Rudi Völler ist die personifizierte Titellosigkeit dieses Vereins. Das er nichtmal in Frage gestellt wird, zeigt bereits auf, warum wir seit 20 Jahren keinen Titel geholt haben.
Es ist mangelnder Ehrgeiz, fehlende Ambition. An unserem regelmäßigen Versagen, wenn es darauf ankommt, ist unser Verein schuld, also die handelnden Personen, der Gesellschafterausschuss, die Geschäftsführerr und Prokuristen (nicht die Scjhiedsrichter oder der DFB oder die DFL, bei aller berechtigten Kritik). Ich würde das eigentliche Versagen sogar noch eine Hirarchiebene über Rudi Völler verorten - von ihm hätte man sich schon vor Jahren trennen müssen.
Irgenein User meinte vor einigen Tagen hier im Forum Bayer unter anderem für den erfolgreiochen Abstiegskampf vor zwei Jahren feiern zu müssen. Daraus folgt für mich : Der fehlende Ehrgeiz ist die DNA unseres Vereins, und auch vieler Fans. Aus dieser Spirale werden wir in absehbarer Zeit nicht rauskommen, wahrscheinlich nie. "Ihr werdet nie Deutscher Meister !" stiimmt zu 100 Prozent.
Rudi Völler ist mehr Symptom dieses Übels denn seine Ursache. Er ist natürlich der falsch besetzte Mensch in der von ihm ausgeübten Position, von der Außenwahrnehmung her eher ein Faktotum bis Kuriosum (wenn auch ein netter und authentischer Kerl), denn ein erfolgsorientierter Fussballmanager. -
Sehe das ähnlich wie Mikar.
Bosz ist ein Fussballfachmann und seine Idee des Fußballs gefällt mir. Die letzte Rückrunde spricht dafür, dass man mit seinem Fussball auch Erfolg haben kann - wenn alles passt und man in einen Lauf hineingerät. Er ist auch sehr sympathisch und locker.
Was er nicht schafft, ist ein konstantes Feuer und eine dauerhaft hohe Motivation in die Mannschaft hineinzutragen.
Deshalb halte ich ihn für einen ordentlichen Trainer und sehr guten Repräsentatnten unseres Vereins. Einen Titel werden wir m.E. mit ihm kaum gewinnen.
Das Problem ist, dass die absoluten Toptrainer sich nicht die Finge nach Leverkusen lecken. Ähnlich wie bei den Spielern müssen wir daher einen in der Entwicklung befindlichen Trainer als Rohdiamanten rauspicken (wie vor einigen Jahren Nagelsmann einer gewsesen wäre oder vor noch mehr Jahren Klopp). Lewandowski ging in die Richtung, bin immer noch sehr traurig über das was passierte.Dass eine sehr netter aber leider recht charismafreier Heiko Herrlich nicht funktinieren kann war vorher zu ahnen. Also unter dem Motivationsgesichtspunkt, vom Fussball hat er m.E. mit Sicherhei genug Ahnung.
Auf der Trainerposisition greifen wir seit etlichen Jahren entweder komplett daneben (Dutt, Vogts), oder wir finden einen ganz OKen Trainer (Roger Schmidt, Peter Bosz) an dem wir dann solange es irgend geht festhalten.
Eberl hat es richtig gemacht und sich von Hecking getrennt, obwohl dessen Ergebnisse nicht sooo schlecht waren - zu Recht. Wir laufen Gefahr auch am guten Durchschnitt zu lange festzuhalten - hier meine ich Bosz.
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Havertz ist ein Topfussballer, bei dem es diese Saison noch nicht zu 100 Prozent läuft.
Die Äußerung von Hr. Wild im Kicker ist zugespitzt, ggf. auch etwas übertrieben und populistisch, trifft den Kern nur teilweise. Havertz und Brandt würden sich ihrer Stärken berauben, wenn sie versuchen würden (sehr) körperlich zu spielen. Gerade Havertz Stärke ist der one touch Fußball und nicht der Infight. Allerdings bei Offensiv-Kopfbällen würde ich mir von Havertz, der groß ist und sprungkräftig und ein gutes Timing hat und m.E. eigentlich auch einen guten Kopfball hat, etwas mehr Einsatz und tatsächlich Körperlichkeit wünschen (gilt auch für Herrn Tah).
Herrn Wild stimme ich daher weitgehend nicht zu, auch wenn ich nicht erkenne was seine Äußerung mit Haß etc. zu tun hat. -
... "Die Leute äußern sich heute unverholen rassistischer" ... Was für ein Käse. Eine Äußerung wie die von Tönnies hätte vor 20 oder noch vor 10 Jahren nicht einmal ein Zehntel der hysterischen (Über)Reaktion hervorgerufen wie heute.
Rassismuns ist heutzutage, wenn sich drei Leute hinstellen und es als Rassimus bezeichnen. Und wenn man dann darauf hinweist, ist man ein Relativierer, der alles nur nur schmlimmer macht etc. etc.
1.Die Aussage von Tönnies war platt und polemisch, inhaltlich wn weiten Teilen zutreffend - 1.) Wir sollten in Afrika investieren, und 2.) der unbegrenzte Bevölkerungszuwachs in vielen Ländern des Kontinets wird Afrika ruinieren (viele Länder sind jetzt schon nicht in der Lage, Ihre eigene Bevölkerung zu ernähren, und schaut man sich mal bspw. Zimbabwe an, hat das zumindest im Fall dieses Landes zu 0 % was mit irgendeiner Kolionalvergangenheit zu tun). Aber Wahrheiten auszusprechen, die dem linksliberalen Gutmenschen-Narrativ widersprechen, ist das Schlimmste, was man heutzutage in Deutschland tun kann. Und das auch naoch als wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmer (Wurstfabrikant). Da ist einem zusätzlich noch der Sozialneid der prekär/medial beschäftigten Sozialwissenschaftler (ersatzweise irgendeine andere qualifikations- und leistungslose "Berufs"Ausbildung einsetzen) sicher.
Ich halte den meisten "Rassismus-Warnern" zugute, dass sie diesen ganzen Rassismusquatsch wirklich ernst meinen. Der auch hier im Forum zu beobachtende und mahnend erhobene Zeigefinger ist jedoch nichts anderes als die Eitelkeit der geistig durchschnittlich Bemittelten, die jetzt ganz eindeutig auf der richtigen Seite stehen und es den Minderbemittelten (Rassisten, Rechtspopulisten, Abgehängten etc. etc.) mal so richtig zeigen, worauf es ankommt, und wie moralisch überlegen sie sind. -
Eine berechtigte Frage von Tapeworm. Wo fangen wir an, wo hören wir auf zu "prüfen" ? Meine (ganz persönliche und ggf. nicht dem Zeitgeist entsprechende) Antwort : Solange ich nichts Strafbares sage, untersagt/prüft/bestraft niemend etwas, weil grundsätzlich jede nicht strafbare Aussage von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, und die gilt auch für blöde, undifferenzierte oder platte Äußerungen. Alleine deshalb, weil die Meinungen darüber, was platt oder undifferenziert (oder "rassistisch") ist, auseinandergehen. Auch Humor und Satire liegen bekanntlich im Auge des Betrachters (vgl.das Gedicht von Böhmermann).
Weder der Staat (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) noch ein Verband (DFB) oder Verein (Ethikkomission) kann, darf oder sollte in einem freiheitlichem Statt jemandem (der sich im Rahmen der Strafgesetze hält) vorschreiben können, was er zu sagen hat ode nicht zu sagen hat oder ihn dafür bestrafen können. Tönnies soll zurücktreten oder nicht- Die Mitglieder sollen ihn abwählen oder nicht erneut wählen oder auch nicht.
Aber "Ethikkomissionen" sind mir ein Gräuel, dann sind wir schnell auch bei "Wahrheitskommissionen" und bei Herrn Orwell. -
Alle FDPler sind A-Löcher. Gleichzeitig aber wortreich die Plattheit von Tönnies kritisieren. Irgendwie double standars, oder ?
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Tönnies ist ein komischer Sonnenkönig. Seine Putin-Nähe finde ich am bedenklichsten.
Er hat da neulich viel Quatsch von sich gegeben, zwei Anmerkungen trotzdem : Für den ökologischen Fußabdruck des Fleischkonsums würde ich in erster Linie die Konsumenten verantwortlich machen, weniger den Hersteller (den auch). Und die rasant ansteigende Bevölkerung in vielen Ländern Afrikas ist ein Riesenproblem - das wir und Herr Tönnies allerdings nicht werden lösen können (übrigens auch nicht durch Zulassen unbegrenzter Migration, dazu ist der Zuwachs viel zu groß). -
Richtig, wir brauchen einen Rechtsverteidiger. M.E. auch einen schnellen Innenverteidiger. Optimal wäre jemand, der beide Positionen spielen kann (Typ Pavard). Wir haben auf den Positionen IV und RV zwar quantitativ genug Spieler, aber zu wenig (Top)Qualität.
Mal unterstellt Pavard wäre für 35 Mio. moch auf dem Markt, so wäre ein Verkauf von Bailey und Einkauf von Pavard ein intelligenter Move.
Jedvay sollten wir verkaufen und Retsos verleihen.
Das Problem in unserer Innenverteifigung ist mangelnde Geschwindigkeit. Am eklatantesten bei Dragovic (der ansonsten ein ordentlicher bis guter Innenverteidiger ist, aber seine Geschwindigkeitsdefizite werden auf Topniveau immer dafür sorgen, dass er nicht mithalten kann), aber auch für Tah (auf den ersten Metern zumindest ist er nicht schnell), und auch beide Benders sind nur (noch) durchschnittlich schnell. -
Danke für den Link. Netter Typ mit Charisma - das braucht man heutzutage, und das hat er zusätzlich zu dem Fussballsachverstand, den man natürlich in erster Linie braucht.
Und wer sich ein bisschen in Düsseldorf auskennt, weiß jetzt wo er wohnt. Na ja, in der Altstadt wid man ihn wohl eher nicht treffen.
Hoffe er bleibt uns noch eine Weile erhalten. Seit einiger Zeit mal wieder ein Trainer, bei dem man rundum ein gutes Gefühl hat und haben kann.
Schmidt war grundsätzlich - vom fussballerischen und konzeptionellen her - auch ein sehr sehr guter Trainer, aber er stand sich manchmal selber im Weg - ihm fehlte Peter Bosz (holländische) Lockerheit. Na gut, nicht alle Niederländer sind locker, kann mich noch an das Training unter Rinus Michels erinnern, der stand wie ein Feldherr an der Seite des Trainingsplatzes, noch eine andere Generation.
Heiko ist ein super netter Kerl - und ich hoffe das wird jetzt nicht als Nachtreten aufgefasst - aber Trainer in der ersten Liga war nicht das Richtige für ihn und für uns.
Bin optimistisch für die kommende Saison, sehe uns absolut konkurrenzfähig mit Leipzig, und auch Dortmund ist in Reichweite.Peter Bosz war die richtige Entscheidung.
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Heiko ist ein netter Kerl.
Im Profifussball hat er nix verloren.
Kein Ehrgeiz, kein Charisma, den würde ich nichtmals als Pförtner einstellen.
Born to lose, ein Verlierer, eine Versager.
Passt bestens zu Bayer 04 und dem Anspruch unseres Vereins.
Wir werden nie deutscher Meister, und das hat auch seinen Grund. Weil wir es gar nicht wollen. -
Leute es ist doch klar.
Heiko ist ein Verlierer.
Ein Totalversager.
Wir werden zu recht nie was gewinnen.
Was ein Versager Verein. -
Ansteff RECHNET und jetzt vor dass der Trainer erfolgreich ist
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Und Tucholsky Volltrottel?
Und Ansteff Doof Oberlehrer? -
Das gestrige Spiel war ein erneuter Offenbarungseid. Unser Trainer ist nicht inb der Lage dafür zu sorgen, dass die Mannschaft konzentriert und engagiert das Spiel beginnt. Das war eine unterirdische Halbzeit ohne Defensivverhalten, ohne Kompaktheit, ohne jede Laufbereitschaft. Dieser Trainer ist so gescheitert dass wir fast die Worte dafür fehlen. Nach dem 2:0 und der Auswechlungs von Havertz war der Ansatz eines Fussballspiels von unserer Seite dann auch wieder vorbei. Herrlich hat fertig und ist gescheitert, alles andere ist Schönrednerei.
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"Die Schärfe in Teilen der Berichterstattung hat mich überrascht". Das finde ich überraschend. Was für eine Reaktion hat unser Trainer erwartet auf eine schlechte Vorbereitung, ein mit Hilfe des Schiedsrichters 1:0 gewonnenes Spiel gegen einen Fünftligisten, ein verlorenes Auswärtsspiel mit einer guten Halbzeit und iner schlechten und eine Heimniederlage gegen einen Gegner, der die beiden letzten Saisons gegen den Abstieg spielte und gegen den trotz Führung aus einer Einzelaktion klar und verdient verloren wurde ? Und scheinbar meint Herrlich, die letzte Saison wüde ihm einen Kredit geben. Nein, da wurde unnötig, mit nach unten zeigender Leistungskurve und mit uninspirierten Auftritten die CL verspielt.
Und die meisten Artikel in der Presse nach Wolfsburg waren kritisch - im kicker bspw. - aber Schärfe habe ich da nicht entdecken können, allenfalls in der Bild, die von Überlegungen in der Geschäftsführung sprach, den Trainer auszutauschen. Im Stadion fand ich es erstaunllich ruhig, auch die Geschäftsführung hat ihn nur daran erinnert, dass die CL das Ziel bleibt (immerhin).
Wenn unser Trainer dieses laue Lüfftchen an Reaktionen schon scharf findet - nach vermurkstem Auftakt der Saison - dann fehlt ihm nicht nur Charisma, sondern auch der nötige Ehrgeiz und die nötige Härte. Heiko passt in den U 17-Bereich oder in die dritte Liga, nicht zu einem Verein, der in die CL will.