Beiträge von Herr-Lich

    fährt von dortmund hauptbahnhof eine straßenbahn oder ubahn bis zum stadion? oder ist es besser direkt in der nähe des stadions zu parken. schaffe es hoffentlich gerade zum anpfiff , daher die frage was besser ist oder machbar

    hab mir das spiel nochmal in der sky wiederholung angesehen. Phasenweise


    sehr laut aber viiiel zu lange pausen wo garnichts zu hören war , selbts nach


    der 3:1 fürung. Ich denke es ist noch sehr viel luft nach oben und mit der


    champions league atmo von 2002 kann man das absolut noch nicht


    vergleichen. Aber ich denke wir sind auf einem guten weg.


    Und ja ich war im stadion :levz1


    das heißt nicht, dass Kießling einen Freifahrtsschein bekommen darf. Derdiyok hat wenigstens in den letzten spielen getroffen im gegensatz zu kiess. Und das tor von Kiess hätte heute jeder gemacht.

    Kies braucht auf jeden fall mal eine pause. Der spielt seit 6-7 wochen absolut unterirdisch. Helmes und Derdiyok von anfang an. Und Kadlec raus und Schwaab rein. Barnetta auf die 6 und evtl Kaplan auf links anfangen lassen. Jetzt müssen auch mal die jungs ran dürfen die die ganze zeit auf der bank schmoren und auf einen einsatz brennen. auf die stammspieler ist halt auch nicht immer verlass!

    das war heute wieder bayer 04 düsseldorf vom feinsten (bis auf die letzten 15 min) . Aber anscheinend scheint es ja eine Kopfsache zu sein. Wieso spielt man nicht einfach das ganze spiel so wie die letzte viertel stunde anstatt so wie in der ersten hälfte mit so einer null bock einstellung zu spielen, dann wären wir mit nem 5:0 kantersieg nach hause gefahren.


    Was mir auch wieder aufgefallen ist wie dumm wir teilweise in der abwehr aggieren. Das ist nicht das erste mal , dass manchmal 3-4 spieler einen angreifer attackieren und dadurch die anderen angreifer teilweise 5-6 m alleine im strafraum stehen (Gut zu sehen beim 3:0 und beim 2:2 von bremen). sowas ist f-jugend niveau und darf einer profimannschaft nicht passieren. ist es denn so schwer einfach bei seinem gegenspieler zu bleiben anstatt kopflos durch die gegend zu irren? :LEV11


    Ausserdem bin ich dafür das der Jupp mal langsam durchgreift und einen Kießling und Kadlec auf die bank setzt. Diie spielen seit wochen unterirdisch und dürfen immer wieder ran. Wir haben doch überhaupt keinen gesunden Konkurrenzkampf in der Mannschaft und sowas braucht man , um eine ganze Saison konstant gut zu spielen. Der Derdiyok muss sich doch total verarscht vorkommen, wenn der andauernd ausgewechselt wird, obwohl er 10 mal besser spielt als der Kießling. Schaut euch mal den Magath an , da spielst du 2-3 mal scheisse , da sitzt du schneller auf der bank als du kucken kannst. Und das ist der Fehler den wir seit Jahren machen. Wir lassen spieler einfach immer weiter von anfang an spielen, obwohl die teilweise echt 10 spiele hintereinander totale rotze spielen. Fürs nächste Spiel bitte Helmes und Schwaab für Kießling und Kadlec.


    Ich hoffe nur so sehr , dass die endlich mal aus ihren Fehlern lernen und nicht wieder einbrechen. Das wäre jetzt wirklich mal ein Zeichen von stärke und Charakter der Truppe, wenn man aus den nächsten 5 schweren Spielen mal mit 3-4 siegen geht.

    Zitat

    Original von Wupperlöwe04
    Es wäre doch Hammer wenn beim nächsten Flutlichtspiel "Hell in der Nacht"
    abgespielt wird (nicht als Einlaufmusik, sondern so 10 minuten vor dem Spiel)


    Dabei hält dann die ganze Nordkurve den Schaal hoch
    Gänsehautstimmung!!!


    fänd ich auch 1000 mal besser als "leverkusen" . Bei dem Lied bekommt man wenigstens ne gänsehaut! bitte beim nächsten heimspiel bringen und alle schaals hoch :bayerapplaus

    Zitat

    Original von doktormarius
    Das sagt die Horde:


    [QUOTE]Das kleine Derby gegen den Nachbarn aus Leverkusen sollte dieses Mal für einen Großteil der Kölner Fanszene mit einer besonderen Anreise beginnen. So trafen sich mittags rund 600 Fans auf der Schäl Sick, um sich mit einem vom Dachverband organisierten Schiff auf den Weg zum Flutlichtspiel in der Farbenstadt zu begeben. Nach rund eineinhalb Stunden Fahrt und mehreren Aktionen seitens der Kölner, die leider wieder einmal unter Stadtverbot leiden mussten, legten wir in Leverkusen an (Stadtverbotler mit uns!). Über verschiedene Wege machten sich die FC-Fans durch den Neuland-Park auf zur umgebauten BayArena. Diese war am Ende von rund 7000 Kölner belagert, die sich über alle möglichen Varianten Karten für das Spiel besorgten. Wenn der ewige Vizemeister das Stadion nicht selbst füllen kann, tun wir das eben. Zum Intro wollten wir mit 300 Stadtfahnen, die auf dem Schiff verteilt wurden, unsere Liebe zu unserer Stadt ausdrücken. Leider wurden seitens des Gastgebers alle Materialien verboten, was die Ordner so wörtlich nahmen, dass sie teilweise Eintrittskarten von Fans zerrissen, die versuchten, mit ihrer Stadtfahne ins Stadion zu gelangen. Wie übertrieben lächerlich kann man sich eigentlich machen. Nur rund 60 Fahnen fanden am Ende den Weg ins Stadion. Diese wurden zum Einlaufen der Mannschaften zusammen mit einer nett anzusehenden Pyro-Aktion präsentiert. Dass Pyrotechnik gesittet und ruhig, ohne Randale-Hintergrund, ablaufen kann, konnte man im Kölner Gästeblock wieder einmal sehen. Im Vorfeld des Spiels ging es für die Pessimisten lediglich darum zu tippen, wie viele Gegentore unsere Mannschaft kassieren würde. Während der 90 Minuten sollte sich herausstellen, dass es nicht Viele sein würden. Unser Team begann, auswärts gewohnt, defensiv, was dieses Mal auch wieder funktionierte, und folglich hatte der Tabellenführer seine Probleme, zu guten Chancen zu kommen. Nach 15 Minuten hatte Hypiää wohl die größte Chance, bevor auch Sebastian Freis für die Geißböcke nach rund einer halben Stunde eine Riesenchance vergab. Torlos gingen die Mannschaften mit dem Fazit in die Halbzeit, dass es ein Spiel ohne viele große Torchancen und mit einer gut stehenden Kölner Defensive sein sollte. Im Gästeblock war die Zufriedenheit über das Spiel unserer Mannschaft an der Stimmung abzulesen. Wenn man bedenkt, dass wir ohne Trommeln, die ebenfalls nicht erlaubt waren, Stimmung erzeugen mussten, kann man den Auftritt als ‚gut gelungen‘ bezeichnen. Oft hallten die lauten Sprechchöre der FC-Fans durch das Stadion. Dass fast die gesamte Hintertortribüne in Kölner Hand war, war daran sicherlich nicht ganz unschuldig. Auch durch den neuen, wenn auch äußerst kleinen, Oberrang hatten wir die Chance, endlich mit mehr Fans nach Leverkusen zu reisen. Die zweite Halbzeit entwickelte auf dem Platz keine Neuigkeiten. Der FC verteidigte so gut er konnte, die Werkself hatte keine Mittel um erfolgreich vor dem Tor von Faryd Mondragon aufzutauchen. Auch auf den Rängen zeigte sich das gewohnte Bild: der FC-Anhang überzeugte phasenweise sehr, während man aus der Heimkurve so gut wie keine lauten Gesänge vernehmen konnte.Erfreulich zu sehen, dass es auch gute Derbystimmung seitens der FC-Fans gibt, wo wir uns in den letzten Jahren doch oft über schlechte Stimmung bei den Spielen des Jahres beklagt haben. Kurz vor Ende der Partie und des Punktgewinns für den FC wurde Toni Kroos dann bei einer Ecke mit Gegenständen beworfen. Wir haben stets die Meinung vertreten, dass es keinem hilft, Gegenstände auf den Platz zu werfen! Die wahren Probleme entstehen durch solche unüberlegten Aktionen, die wir in der Vergangenheit, heute und in Zukunft verurteilen werden. Diese und unachtsame Aktionen innerhalb des Gästeblocks sind nicht förderlich für Fans, die das sichere Abbrennen von Pyrotechnik befürworten und dafür kämpfen. Aktionen wie die kurz vor Ende des Spiels stehen in keinem Zusammenhang zu einem Pyro-Intro zu Beginn des Spiels, welches nicht nur von Fans, sondern auch von Spielern gerne gelobt wird und sie motiviert. Nach Abpfiff, der, was man am Arme-hochreißen erkennen konnte, mehr als nur ein Punktgewinn für uns darstellte, verabschiedete sich die Mannschaft von den feiernden Fans und auch Christopher Schorch relativierte seine Worte, die er vor dem Derby äußerte, indem er ein ALAB-Tshirt überzog. Emotionen sollte man nicht verstecken! Den Rückweg aus der Vizemeister-Stadt traten wir gewohnt mit dem Zug an. Nachdem 80 Minuten nach Spielende endlich der erste Zug Richtung Köln eintrudelte, empfingen wir die Stadtverbotler sowie die Fans, die durch polizeiliche Maßnahmen dem Spiel fernbleiben mussten. An dem Achtungserfolg in Leverkusen gilt es nun gegen den FC Bayern anzuknüpfen!


    7000? wo sollen die denn alle gewesen sein. also lass es allerhöchstens 4.500-5000 gewesen sein