Beiträge von jAck0r

    17 oder 25? Zweifel am Alter von Nigerias U-17-Junioren


    Wie alt sind die Gegner der Schweiz im Final der U-17-WM? Seit Gerüchte auftauchten, der nigerianische Captain sei 25-jährig, wurde der Umgangston schärfer.


    Seit Tagen brodelt in der Gerüchteküche die Geschichte um das für einen U-17-Spieler biblisch anmutende Alter des nigerianischen Captains Fortune Chukwudi, von dem es heisst, er sei mindestens 25 Jahre alt. Ein gewisser Adokie Amiesimaka brachte den Ball ins Rollen. Amiesimaka war einst Internationaler der Super Eagles und 1980 Gewinner des Afrika Cups sowie später langjähriger Präsident und Trainer der Sharks aus der südostnigerianischen Stadt Port Harcourt. Er ist Jurist mit bestem Ruf, in komfortabler Position, war nie in politische Grabenkämpfe verwickelt und ist keinem etwas schuldig.


    Unlängst meldete er sich in der Presse zu Wort und liess verlauten, eben dieser Chukwudi sei im Jahr 2002 als 18-Jähriger im Kader seines Sharks-Nachwuchses gewesen. Eine Fotografie, die am Mittwoch dieser Woche durch die E-Mail-Konten nigerianischer Journalisten rauschte, untermauert diese Aussage. Beim vierten Spieler von links, in der hinteren Reihe des Mannschaftsbildes, handelt es sich zweifelsfrei um Fortune Chukwudi. Somit müsste er zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht älter als elf gewesen sein, um an der U-17-WM auflaufen zu dürfen. Ein einziger Blick auf das markante Gesicht des jungen Mannes macht klar: Dies ist kein Viertklässler.


    Hier der komplette Artikel: http://www.tagesanzeiger.ch/sp…17Junioren/story/16366142

    Zitat

    Original von ICHnichtKÖLN
    Selbstmord ? Habe ihn immer für sehr stabiel gehalten.


    Die Vereinsseite scheint zu explodieren, kein zugang


    "Er war labil", berichtete Kind. Das sei in der Öffentlichkeit wohl nicht aufgefallen. "Er hat das überlagert", erklärte der 96-Clubchef.

    Zitat

    Original von Luna
    Nun heisst es Toni mit allen Mitteln bei uns zu halten.
    Völler wird am 22 November mit Höneß über Kroos verhandeln.


    Wie wäre es mit einer "Wir wollen Toni Kroos behalten" Unterschriftenaktion ? :levz1


    Du brauchst nur eine Unterschrift und zwar die vom Hoeneß :LEV8

    Drei Tore in den ersten elf Minuten - und die Messe war in Leverkusen gelesen. Bayer düpierte die gänzlich ungeordnete Eintracht in der Anfangsphase und spielte die faire Partie in der Folge im Schongang zu Ende, ohne gegen in allen Belangen unterlegene Hessen jemals in Gefahr zu geraten.


    Leverkusens Trainer Jupp Henyckes musste nach dem 2:2 bei Schalke 04 auf Stammkeeper Adler (Hornhautentzündung) verzichten, für den Giefer (Bundesligadebüt) in den Kasten rückte. Ansonsten vertraute Heynckes derselben Startelf.


    Bei der Eintracht musste auch Coach Michael Skibbe bei der Rückkehr an alte Wirkungsstätte nach dem 2:1-Heimsieg gegen den VfL Bochum einen Torwartwechsel vornehmen und brachte Fährmann für Nikolov (Knieprellung). Davor standen Vasoski und Bajramovic für die verletzten Chris und Ochs (Rippenbruch) neu in der Anfangsformation.


    Den Auftakt seines erstes Bundesligaspiels für Frankfurt hatte sich Fährmann sicherlich ganz anders vorgestellt: Es war eine gute Minute gespielt, als Derdiyok von rechts flankte und Reinartz freistehend vom Fünfmetereck am Keeper scheiterte. Barnetta aber brachte den Abpraller im Kopfballduell mit Teber etwas glücklich wieder vors Tor, und Kießling staubte mit seinem achten Saisontreffer aus zwei Metern gedankenschnell ab (2.).


    Die Eintracht hatte sich immer noch nicht richtig sortiert, da schlug es schon wieder ein: Nach einer Ecke von Barnetta von der rechten Seite war Reinartz am Fünfmeterraum frei und konnte von Liberopoulos nicht am Kopfball ins kurze Eck gehindert werden. Fährmanns Reaktion kam zu spät - erstes Ligator des Youngsters (6.).


    Damit nicht genug: Kießling erlief auf der rechten Seite einen von Schwaab im Mittelfeld erkämpften Ball und spielte in die Mitte auf Derdiyok. Der Schweizer kam nicht ran, dafür aber Franz, der unfreiwillig auf Kroos auflegte. Die Bayern-Leihgabe netzte aus 16 Metern hoch ins rechte Eck ein (11.).


    Nach diesem fulminanten Auftakt der Hausherren organisierten sich die Hessen zumindest defensiv etwas besser. Und vorne hatte wohl Vidal Mitleid mit dem Gegner, als er am eigenen Strafraum Liberopoulos den Ball am Elfmeterpunkt auflegte, der Grieche aber in letzter Sekunde von Friedrich abgeblockt wurde (19.).


    Diese Aktion konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bayer die Partie ganz fest im Griff hatte und vor allem bei Standards gefährlich blieb: Spycher klärte bei Hyypiäs Kopfball nach Barnettas Ecke auf der Linie (22.).


    Danach war eher Kräfte schonen angesagt bei der Heynckes-Elf, die einen Gang zurückschaltete. Worüber die bis dorthin ganz schwache Eintracht sicherlich nicht undankbar war, die bis zum Pausenpfiff zwar Offensivakzente vermissen, hinten aber nichts anbrennen ließ. Zumindest bis zur 40. Minute: Kaum ging's schnell bei den Rheinländern, waren die Gäste überfordert, auch wenn Vidal die Verwirrung in der gegnerischen Abwehr in günstiger Position nicht ausnutzen konnte.


    Personell unverändert begannen die beiden Teams Durchgang zwei. Bayer kombinierte wieder flüssiger, bestach durch hohe Ballsicherheit, wollte es aber fast schon zu schön machen und den Ball quasi ins Tor tragen. Die letzte Konsequenz im Abschluss blieb so auf der Strecke (Derdiyok, 47., 51.).


    Und Frankfurt? Die Hessen zeigten etwas mehr Laufbereitschaft, waren aber vor allem in der Offensive weiterhin harmlos. Giefer, ansonsten überhaupt nicht gefordert, initiierte wie Vidal im ersten Durchgang die zweite Gelegenheit der Gäste, als er bei einem Abschlag genau Liberopoulos anvisierte, seinen Fauxpas aber selbst wieder reparierte (59.).


    Die Qualität der Partie ließ immer mehr nach, die Luft war früh raus. Leverkusen wollte nicht, die Eintracht konnte nicht. Ohne große Aufreger spielte der Tabellenführer, der in den zweiten 45 Minuten vor allem lange Ballstaffetten im Mittelfeld "übte", das Spiel im Schongang zu Ende.


    Einen Pfeil hatten die Heynckes-Schützlinge noch im Köcher: Reinartz erhielt den Ball im Mittelfeld, lief ein paar Schritte Richtung Strafraum und spielte diagonal links in den Sechzehnmeterraum auf Bender, der an Fährmann vorbeiging und das Leder aus spitzem Winkel einschob - ebenfalls das erste Ligator für den Neuzugang von 1860 (86.).


    Nach dem vierten Heimdreier wird die Heynckes-Elf auch nach dem 12. Spieltag ganz oben stehen.


    Leverkusen gastiert am Sonntag (22. November) bei Bayern München, Frankfurt erwartet einen Tag zuvor die Borussia aus Mönchengladbach.


    Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…ntracht-frankfurt-32.html

    Zitat

    Original von jAck0r
    Hat mir sehr gut gefallen heute. Hat sich oft mit nach ganz vorne eingeschaltet und hat sich selbst mit einem Tor und einer Vorlage belohnt. Weiter so!


    Edit: Sehe ich grade erst. Er hat das letzte Tor vom Lars auch noch vorbereitet. Also sogar 2 Vorlagen :bayerapplaus
    Edit2: Hm, wollte mich eigentlich editieren und nicht zitieren, naja....

    Hat mir sehr gut gefallen heute. Hat sich oft mit nach ganz vorne eingeschaltet und hat sich selbst mit einem Tor und einer Vorlage belohnt. Weiter so!