Beiträge von Bebeto
-
-
-
-
Der Bayer rechnet morgen mit 20.000 Fans, weil schon 15.000 Karten verkauft worden sind. Haben wir nicht 15.000 Dauerkarten? Heißt das wir haben keine einzige Karte mehr abgesetzt? Gut, nicht jeder muss die DFB-Pokalkarte kaufen, so wie der Fanblock, aber für mich klingt das nicht so, als ob wir in Düsseldorf angenommen werden...
-
Ja, waren da, aber da niemand von der Turnierleitung es für nötig gehalten hat, eine Durchsage zu machen, hat niemand unterschrieben!!
-
Zitat
Original von Paffi
Wo ist den das Problem die JK´s einzusammeln
Also, dass es so nicht so einfach ist, für ein paar Kumpels außerhalb Leverkusens die Karten eben mitzuholen, dürfte auch dir einleuchten. Mal eben Jahreskarten einsammeln ist nicht immer so einfach...
Wie auch immer, man kann es nicht jedem Recht machen! Wenn so der Schwarzmarkt eingeschränkt werden kann und jeder zumindest theoretisch die Möglichkeit hat, sich eine Karte zu kaufen, dann soll es mir Recht sein... -
Ich hoffe doch, dass die Listen auf dem Nordkurve e. V. Turnier ausliegen und Dick&Durstig mehrere volle Listen mit nach Offenbach nehmen kann!
-
Da rege ich mich schon seit Jahren mehr oder weniger auf. Der liebe Kicker sollte sich mal die internationalen Ligen anschauen, was dort im Tor steht. In der Bundesliga kannst du generell jeden Torhüter in den weiteren Kreis tun. Dazu gibt es mehrere mit Internationaler Klasse (Lehmann, Adler, Neuer, Enke, Drobny, Benaglio).
-
Diese Singlebörse funktioniert zwar nicht, aber Spaß macht es mit den Schabracken und Vollidioten trotzdem!
-
Suchte ein Ticket für den Entlastungszug nach Mönchengladbach.
Herzlichen Dank!
-
Hat jemand noch ein Zugticket für den Entlastungszug über?
Suche noch...
Bitte PN! -
Zitat
Original von lev1989
das sollte der13. Spieltag - 13.11.82
Bayer Leverkusen : 1. FC Nürnberg 1:0 (1:0)gewesen sein
war das 7. Heimspiel dieser Saison
Korrekt!
-
Also für mich war Castro gegen Ribery deutlich besser als es Hans gemacht hat. In der ersten Halbzeit hatte Ribery drei überragende Aktionen. In der zweiten konnte er schalten und walten wie er wollte.
Allerdings sollte man auch immer berücksichtigen, gegen wen die Beiden gespielt haben. Lahm, Ze Roberto und Ribery sind nicht irgendwer, sondern europaweit eine der besten linken Seiten...
Es wurde halt versäumt in der zweiten Halbzeit die Zweikämpfe genauso zu suchen wie in der ersten. -
Ich habe seit letztem Wochenende ein Deja vu...
Hoffentlich kommt es nicht wieder zum gleichen Einbruch...
-
Ihr müsst schon die Sorge der Republik (stellvertretend die Blöd-zeitung!) verstehen, dass wenn wir nach dem 14. Spieltag zum Meister gekürt werden, keinen repräsentativen Ort haben, an dem wir fünf Bayerfans feiern können!!!!
-
Wir spielen die Saison aber noch zu Ende oder weiß hier jemand mehr und die Saison wird nach dem 12. Spieltag abgebrochen?
-
Dann les mal den ZDF-Videotext. Ich bin gestern fast vom Sofa gefallen, als ich etwas von einem schmeichelhaften Sieg gelesen habe...
-
Ihr wisst aber schon, dass es um die Bolzplatz-Kolumne im Stadtanzeiger handelt und dies kein seriöser Jornalist geschrieben hat, oder?
-
Von Tobias Kaufmann, 24.10.08, 13:28h, aktualisiert 24.10.08, 13:34h
Drei Siege am Stück, was fehlt noch zum FC-Glück? Ein Sieg in Leverkusen zum Beispiel, was auch bedeuten würde: Sprung auf Platz drei. Denn wer behauptet, das Sechs-Punkte-Derby sei gar kein echtes Derby, hat keine Ahnung. Es sei denn, wir verlieren dieses ganz gewöhnliche Drei-Punkte-Spiel am Ende doch.
Eine Methode, sein Gegenüber schon vor einem Derby ein bisschen zu ärgern, ist die Behauptung, das Spiel gegen ihn sei gar kein Derby. Nicht etwa weil es an der für ein Derby nötigen geografischen Nähe fehlte oder an der gebotenen Rivalität – sondern einfach deshalb, weil der Gegenüber gar nicht die Relevanz hat, um als Derby-Gegner respektiert zu werden. Weil er einfach drunter wegfliegt, unterm Derby-Radar. Mit diesem Spielchen versuchen vor allem ältere oder besonders freche FC-Fans die Anhänger des TSV Bayer 04 Leverkusen (doch, sowas soll es geben) vor dem Anpfiff rhetorisch zu demütigen - nicht zuletzt für den Fall, dass es nachher auf dem Rasen umgekehrt geht.
Ich finde die Idee klasse.Quatsch ist sie natürlich trotzdem. Kann man ja mal bei Uwe Rapolder nachfragen, wie gut es vor drei Jahren angekommen ist, ein total überlegen geführtes Spiel in Leverkusen irgendwie mit 2:1 zu verlieren, ja geradezu wegzuwerfen, und hinterher die Egal-wir-müssen-unsere-Punkte-woanders-holen-Nummer aufzuführen. Insbesondere, da wir die Punkte danach auch woanders nicht mehr geholt haben und Rapolder jetzt Rekordniederlagengeschichte bei der TUS Koblenz schreiben darf.
Der 1. FC Köln hat schon gegen Bayer Leverkusen gespielt, da konnte Lachbach – der eigentliche ewige Rivale – noch nicht mal laufen. Schon 1949 haben wir die Betriebssportler im Duell um den Aufstieg in die Oberliga West mit 2:0 und 3:1 klar an die Pillendrehmaschine zurück verwiesen.
Heute buhlen wir mit den Chemikern direkt vor unserer Haustür um dieselben Sponsoren, dieselben Spieler und auch um denselben Fan-Nachwuchs. Da braucht man sich die Altersstruktur der Fahnen-Schwenker auf dem Bayer-Tribünchen ja nur anzugucken, um festzustellen, dass 90 Prozent dieser Jungs heute FC-Fans wären, wenn nicht seit Mitte der 90er, der Zeit, in der diese Menschen zur Schule gingen und einen Klub zum Anlehnen suchten, Bayer internationales Format und der FC ein Abo im Fahrstuhl gehabt hätte.
Das Spiel am Freitag ist auch deshalb ein Derby, weil wir endlich mal wieder die Gelegenheit haben, diesen einmaligen historischen Irrweg einer unschuldigen Generation zu korrigieren und deren Nachkommen vom Guten und Schönen zu begeistern. Denn erstmals seit Jahren könnten wir auch tabellarisch mit Fug und Recht singen: „Die Nummer eins, die Nummer eins, die Nummer eins am Rhein sind wir!“
A propos Nummer eins: An dieser Stelle nutze ich schnell eine Gelegenheit. Hallo Lachbach-Fans, lieber Thorsten: Herzlichen Glückwunsch zum vorzeitigen Klassenerhalt. Mit Hans Meyer kann das nicht schief gehen, und wenn sich selbst der Sportdirektor freiwillig zum Co-Trainer macht, erst recht nicht. Nebenbei gratuliere ich mir selbst zum Mal-wieder-Recht-haben: Ich hatte schon vor dem ersten Spieltag geschrieben, dass die Rolle des seriösen Sportklubs voll schlagzeilenloser Kontinuität nicht zu Lachbach (und auch nicht zu uns) passt. Bingo. Alles dreht sich um Daum
Schlagzeilenlose Kontinuität, das ist ein Konzept für „Klubs“ wie Bayer. Deshalb geht ein Vollblut-Trainer wie Klopp da auch nicht hin. Das Lustige an diesem Nichtderby-Derby ist nebenbei, dass Bayer und wir die Rollen getauscht haben: Die grinsen von oben, wir klettern hinterher. Entsprechend hat der Ex-Teamchef, Taktikverweigerer und heutige Bayer-Sportdirektor Rudi Völler das Derby vorsichtshalber für weniger wichtig und Hoffenheim und Wolfsburg zu den wirklichen Herausforderern der Bayer-Kicker erklärt. Wer mag ihm da widersprechen, Retorte bleibt eben Retorte, selbst mit Traditionssahne obendrauf.
Getauscht haben wir aber noch was anderes: Während der FC wie früher Bayer mit einer bunten Truppe internationaler Stars und Nichtstars plus in der (in diesem Fall portugiesischen) Pampa aufgelesenem brasilianischen Megatalent aufläuft, kopiert Bayer derzeit das Konzept, mit dem wir zweimal souverän abgestiegen sind: Junge deutsche Talente bringen.
Inzwischen haben wir von Bayer auch den Physiotherapeuten – und unseren Trainer zurück. Christoph Daum wird am Freitag 55 (dritter Glückwunsch!), und die Phase bei den Pillen dürfte ihm längst auch der halsstarrigste FC-Fan verziehen haben. Denn erstens stellt es sich im Rückblick ja so dar, dass Daum in Leverkusen keine schöne Zeit hatte. Ja, er litt sogar so sehr, dass er sich in den Drogenkonsum flüchten musste. Und zweitens verdanke zumindest ich jener Zeit einen meiner schönsten Fußballtage mit dem 1.FC Köln überhaupt: In der Schlussphase der Saison 1996/97 schoss der FC unter dem erklärten Daum-Gegner Peter Neururer die von Daum trainierten Pillen mit 4:0 aus dem Stadion. »Ihr werdet nie Deutscher Meister!« haben wir gesungen. Einige grölten sogar: »Wir scheißen auf den Christoph Daum!« Letztere, zu denen ich als bekennender Einmal-Daum-Immer-Daum-Legionär nicht zählte, schämen sich hoffentlich inzwischen ein bisschen.
Also: schließen wir mal wieder einen Kreis und schießen wir uns auf Platz eins in der Rheintabelle. Nebeneffekt: Wir wären damit Dritter in der einzigen Tabelle, die wirklich zählt. Und wenn es doch nicht klappt, denken wir einfach an 1949.
Ksta.de -
Erstellt 24.10.08, 09:44h, aktualisiert 24.10.08, 09:45h
Vor dem Anpfiff in der Bay-Arena am Freitagabend zum Derby zwischen Leverkusen und dem 1. FC Köln steigt die Spannung - auch zwischen den Lagern. Bayer-Coach Labbadia ruft die Fans zu sportlicher Fairness auf.
Leverkusen - Der Countdown läuft: Erstmals nach zweieinhalb Jahren trifft Bayer 04 am Freitagabend um 20.30 Uhr in einem Bundesligaspiel wieder auf den 1. FC Köln. Während die Vorfreude bei den Fans steigt, geht die Vorbereitung bei Bayer 04 in den Endspurt. "Ganz normal, nämlich sehr ordentlich und konzentriert" arbeite die Mannschaft auf dieses besondere Spiel hin, sagt Trainer Bruno Labbadia.
Schon im Vorfeld lieferten sich Mitglieder der beiden Lager ein kleines Gefecht in den Medien. FC-Trainer Christoph Daum unterstellte der Werkself Angst vor den Kölnern und bezeichnete seinen Club als den ohnehin attraktiveren. Bayer-Sportchef Rudi Völler feuerte zurück: Man habe größeren Respekt vor den Leistungen von Hoffenheim oder Wolfsburg.Angesichts der angespannten Stimmung appelliert Bruno Labbadia an die Fans, einen kühlen Kopf zu bewahren: „Es wird sicher ein interessantes Spiel, das wir sportlich auf dem Platz austragen wollen. Es sollen alle das Derby genießen und daher wäre es schade, wenn Probleme auftreten“, sagt der Bayer-Coach. Und: „Das wird ein schönes Derby, das wir natürlich gewinnen wollen.“
Ksta.de