Beiträge von CP_R00T

    Zitat

    Original von patti_bayer04
    Kann man ja mal probieren! :)


    Und ich werde auch wieder Helmes ist der geilste Typ der Welt schreien :D


    Wehe keiner Schreit mit :LEV17 :LEV17 :LEV17 :LEV18


    [SIZE=7]gehörst du zu den Junxx?? :D[/SIZE]

    Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp will einen Dortmunder Fußballfan anzeigen, der ihn während des Bundesliga-Heimspiels gegen den BVB beleidigt hatte.


    "Ich mache das auf jeden Fall. So kann es nicht weitergehen, sonst nimmt das Überhand", sagte Hopp dem "Mannheimer Morgen".



    1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund










    Nach Beleidigung Dortmund entschuldigt sich offiziell bei Hop



    "Hasta la vista, Hopp"


    Ein Dortmunder Anhänger hatte während des 4:1-Heimsieges von Aufsteiger 1899 gegen den BVB am Sonntagabend im Mannheimer Carl-Benz-Stadion Hopps Konterfei mit der Aufschrift "Im Fadenkreuz. Hasta la vista, Hopp." hochgehalten. Die Dortmunder Vereinsführung hatte sich danach offiziell für die gegen Hopp gerichteten Schmähungen ihrer Anhänger entschuldigt.


    Mögliche Anzeige wegen Beleidigung


    Nach Angaben des Blattes war nach Auswertung des Videomaterials aus dem Stadion ein 19 Jahre alter BVB-Fan vorübergehend festgenommen worden. Bei einer Anzeige von Hopp wird der Vorfall nun die Mannheimer Staatsanwaltschaft beschäftigen. "Es wird schwer werden, ihm nachzuweisen, dass er wirklich zu einem Verbrechen aufrufen wollte", sagte der dort zuständige Andreas Grossmann der Zeitung. "Vorausgesetzt, es geht eine Anzeige ein, können wir aber wegen Beleidigung ermitteln." Laut dem Zeitungsbericht hat Borussia Dortmund nach Auswertung des Videomaterials Stadionverbote gegen einige Fans angekündigt.


    Quelle:


    http://sport.t-online.de/c/16/27/49/30/16274930.html

    ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, alle Seiten durchzulesen und will auch mal meinen Senf dazugeben.


    Dass Homosexuelle sich ein Fußballspiel wie jeder andere angucken dürfen, steht außer Frage.


    Dass diese Fanclubs beitreten dürfen, auch kein Problem.


    Selbst mit der Gründung eines homosexuellen Fanclubs habe ich kein Problem, diesen nach aussen hin zu präsentieren allerdings schon.


    Es wird in der Zeitung schon quais damit "geworben" , weil es ja sowas tolles ist, schwul zu sein und vorallem dass zu tolerieren.


    Man sollte mal nicht vergessen, dass Toleranz nicht alles im Leben ist.


    Wenn ich z.B. ein Banner "Bayer Junxx" sehen würde als Gästefan, gut, der Name ginge noch, aber wie von anderen Vereinen genannt wurde, Namen mit "queer" oder gar "gay" , das würde für riesigen Spott sorgen und mich kann man jetzt als intolerant oder konservativ bezeichnen, ich würde mich etwas schämen als Heimfan.


    Nochmal : jeder kann machen was er will, aber man muß sich doch nicht jedem so nach außen hin präsentieren? Was soll der nächste Schritt sein? Bayer SM-Freunde?


    Manchmal gibt es einfach zuviel Toleranz bei gewissen Randgruppen!


    Was mich an der Sache besonders stört, ist der Fakt, dass ihr schreibt, der Sport steht euch im Vordergrund, gleichzeitig jedoch anderen Fanclubs von anderen Vereinen weiterhelft um diese Sache voranzutreiben.


    Sorry aber das geht garnicht! Ihr zeigt mit eurem homosexuellen Fanclub eine gewisse politische Haltung nach aussen, weil er für mehr Toleranz werbt, was ja auch euer angegebenes Ziel ist, mit den anderen Clubs, sogar K**n Oo , zusammen.
    Und spätestens da kann mir dann niemand mehr erzählen, dass der Sport im Vordergrund steht.


    Politische und andere Meinungen, die nichts mit Sport zutun haben, haben im Fußball nichts verloren !


    Andere Fanclubs nennen sich ja auch nicht Hetero-Club, oder politisch ausgedrückt,CDU-Freunde, SPD-Freunde, linke Freunde, rechte Freunde, was weiß ich ...


    Nein! Der Verein steht im Vordergrund, oder auch der Lokalpatriotismus, wo man herkommt.


    Fazit : Junxx macht was ihr wollt, aber erwartet bitte nicht von jedem Unterstützung und Verständnis für eure Sache und vorallem, unterstützt euren Verein so gut wie ihr könnt, zu 1000% , denn dafür seid ihr im Stadion, und werbt nicht für eure "Sache", dafür gibt es andere Plattformen als die gute BayArena. :LEV9


    Waldorf mit einem "l" !!! :P
    aber egal, 2 aus Bad Breisig...gut zu wissen ...

    wenn wir konstant gut spielen, sehe ich uns auf einem Niveau mit Schalke und Bremen.
    FC Bayern wird sich zeigen,kann ich echt nicht einschätzen.
    Mit dem HSV und Wolfsburg sind wir bereits auf einem Niveau oder sollten wir zumindest auf einem Niveau sein, vor WOB muß man keine Angst haben, man sollte die jedoch auch nicht unterschätzen.
    Dortmund wird völlig überbewertet, Klopp kann auch nicht zaubern, und sooo tolle Spieler haben die echt nid eingekauft...


    Was ich echt nicht lesen kann, ist das mit der Doppelbelastung WOB durch UefaCup = selber Nachteil wie bei uns Umzug nach der WInterpause Oo


    Das mit der zu hohen Belastung ist, ohne jetzt auf jemandem rumhacken zu wollen :LEV8 , eine Trainerausrede.


    Schliesslich hatten wir nach dem Viertelfinal-Aus auch nur noch die BuLi-Belastung, und sind trotzdem vollkommen abgeschissen.


    Und das die Spieler keine internationale Erfahrung haben (im Falle WOB) , kann man auch erst frühestens ab Runde 3 bemängeln.
    Denn vorher trifft man eh nur, bis auf seltene Ausnahmen, auf No-Name-Clubs aus Osteuropa oder sonst woher, die genauso unerfahren sind und die Deutschen Clubs zu 90% Favoriten sind. (siehe bspw. letztes Jahr Nürnberg, abgestiegen aber im Uefa-Cup mit Riesenpech nur ganz knapp das Achtelfinale verpasst)

    Die Redaktion von t-online.de ist sich einig: Deutscher Meister 2009 wird der FC Bayern München. Dahinter geht es allerdings sehr eng zu. Acht Teams schicken sich an, den Titelverteidiger und Topfavoriten zu jagen. Darunter sind natürlich die üblichen Verdächtigen, aber auch Überraschungen zu finden. Oder hätten Sie gedacht, dass der VfL Wolfsburg im Konzert der ganz Großen und die TSG Hoffenheim in der oberen Hälfte mitspielen?


    Nur Daum hat Geheimtipps


    Unter den Bundesliga-Trainern ist man sich ebenfalls fast einig, dass der Titel nur über den Rekordmeister führt. Geheimtipps hat lediglich Christoph Daum vom Aufsteiger 1. FC Köln. "Jedes Team muss natürlich an den Bayern vorbei, um Meister zu werden. Mein Geheimfavorit ist aber Bayer Leverkusen. Und auch den VfL Wolfsburg zähle ich zu den Meisterschaftsfavoriten", sagte Daum, der Leverkusen von 1996 bis zum Bekanntwerden seiner Kokain-Affäre im Jahr 2000 trainiert hatte.


    Bremen ist optimistisch


    Der 54-Jährige rechnet zudem damit, dass Schalke 04, Werder Bremen und auch Wolfsburg "oben mitspielen" werden. Von den drei Mitfavoriten um die Meisterschaft glaubt offenbar nur Werder Bremen, dem Double-Gewinner der vergangenen Saison Paroli bieten zu können. "Wir wollen ganz oben mit dabei sein. Wenn es eine Nummer eins gibt, will man die auch erreichen", meinte Bremens Trainer Thomas Schaaf, der mit Werder im vergangenen Jahr hinter den Bayern erneut Vizemeister geworden war.


    Rutten mag die Verfolgerrolle


    Die übrigen 16 Bundesliga-Trainer sehen derweil keinen anderen als den 20-maligen Meister, der in dieser Spielzeit erstmals vier Sterne auf seinem Jersey tragen und deshalb mit einem großen Plus aus den Trikotverkäufen rechnen darf, als Titelträger der Saison 2008/09. Auch die seit 50 Jahren auf einen Meistertitel wartenden Schalker und der stark aufgerüstete VfL Wolfsburg sehen sich nicht als ernsthafte Konkurrenten. "Wir wollen zwar auch ganz oben mitspielen, aber der ganz große Favorit ist der FC Bayern", sagte Schalkes neuer Coach Fred Rutten, dem dank der Neuzugänge Jefferson Farfan und Orlando Engelaar aber gute Chancen im Rennen um die Champions-League-Plätze eingeräumt werden.


    Labbadia glaubt an Überraschung


    Wolfsburgs Trainer Felix Magath, selbst mit dem FC Bayern je zweimal Meister und Pokalsieger, sieht trotz Investitionen in Höhe von rund 25 Millionen Euro keine Chance, die Bayern als Meister abzulösen. "Bayern wird Meister. Es gibt keinen Klub, der daran rütteln kann", erklärte Magath. Ein wenig Hoffnung auf eine spannende Spielzeit hegt indes Leverkusens neuer Trainer Bruno Labbadia. Zwar ist für den Ex-Coach der SpVgg Greuther Fürth der FC Bayern der große Favorit, "aber es muss ja nicht unbedingt so kommen."



    Quelle : t-online.de


    http://sport.t-online.de/c/15/86/87/62/15868762.html