Beiträge von ingo82

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    Original von Schwicker
    Aber die Leute, die mit der 3. Liga / Regionalliga-Reform die Amateurvereine kapput machen, sitzten bei den Bundesligisten, auch beim Bayer.


    Genau.


    Meiner Meinung nach 3. Profiliga gerne, bitte schön aber ohne II.- Mannschaften. Gibt sicher Für- und Gegenargumente, bei mir überwiegen schon die Gegenargumente.


    Diese ganze Sache zieht ja weiteres mit sich. Eine Neuordnung der Oberligen bis hin zur Verbandsliga. Bei uns gibts in den nächsten Jahren schon ne Neuordnung der Landesligen und Landesklassen.



    Thüringen und Sachsen-Anhalt dagegen


    "Das ist ein fauler Kompromiss, dem ich nicht zustimmen kann", sagte Rainer Milkoreit, Präsident des Thüringer Fußball-Verbandes. Die bisherige Regionalliga biete genügend Betätigungsfeld für die zweiten Mannschaften. "Man sollte die dritte Liga von den zweiten Mannschaften freihalten." Ähnliche Töne kamen aus Sachsen-Anhalt. Vize-Präsident Werner Georg äußerte sich skeptisch: "Wenn es schon einen Neuanfang geben soll, dann bitte richtig. Die Teilnahme von Reservemannschaften würde zur Wettbewerbsverzerrung führen. Ich wäre dagegen." Zudem sei bisher überhaupt noch nicht über die Zukunft der bisherigen Oberliga gesprochen worden.


    www.mdr.de

    Toppi und Minge verlieren auch ihr zweites Spiel,
    Ukraine - Georgien 3:2.


    Schon erstaunlich stark wie die Schotten auftreten, seit dem Berti dort nicht mehr ist scheint es zu laufen,
    Litauen - Schottland zur Zeit 0:2.


    Das Topspiel Frankreich - Itallein dann heute Abend.

    Zitat

    Original von Chris16
    Jetzt kommts hart für die Alemannia. Viele Probleme im Vorstand etc. und jetzt noch den Trainer zu verlieren. Ob das mal gut geht...


    Die Art und Weise ist einfach unter aller Sau.
    Erst Sprüche klopfen...und jetzt in der Situation gleich abhauen.


    Wie die Aachenfans schon schreiben am besten dann:


    Willi und Eric auf die Bank :D
    Das wär doch ein Gespann.

    Dann wirds wohl so kommen.
    Ist das ein Typ, ähnlich wie Pacult.
    Das in der jetzigen Phase.


    Ein Trainer für ein Jahr sollte er dann aber wohl nicht bleiben, eine höhere Ablöse dürfte 96 für ihn sicher auf den Tisch legen.



    Hannover bittet Alemannia um Freigabe Heckings
    Gespräch zwischen Gremien, Sportdirektor und Trainer


    Alemannia Aachen hat von Hannover 96 eine Anfrage um Freigabe von Trainer Dieter Hecking aus seinem laufenden Vertrag erhalten. Die leitenden Gremien des Vereins und der Sportdirektor haben sich unmittelbar zusammengesetzt, um das primäre Ziel, Dieter Hecking in Aachen zu halten, zu ermöglichen.


    In einem langen und ernsthaften Gespräch mit dem Trainer wurden die Gesichtspunkte ausgetauscht, die für einen Verbleib in Aachen oder eine Gesprächsaufnahme mit Hannover 96 maßgeblich sind. Dieter Hecking führte in diesem Gespräch ausschließlich private Gründe an, auf die Anfrage von Hannover 96 überhaupt einzugehen. Deshalb und ungeachtet der Vertragssituation wurde Sportdirektor Jörg Schmadtke gebeten, mit Hannover 96 Kontakt aufzunehmen. Weiterhin besteht von Seiten der Alemannia der Wunsch, Dieter Hecking in Aachen zu halten.


    www.alemannia-aachen.de

    Angeblich wird die Sache um Hecking und 96 heiss.
    Die Aachenfans "kotzen" verständlicherweise schon:
    u. a. www.alemannia.foros.de


    Die Nähe zu seinem Heimatort und zu seiner Familie das wären sicher schon gute Gründe. Nur dann muss man im Winter (als er als 1. Ligatrainer in WOB das Angebot hatte) nicht so große Sprüche klopfen. Würde sich wohl vieles wiedersprechen wenn er grad nun in so einer Situation den Verein wechselt.


    Getreu dem Motto: "Was interessiert mich der Mist den ich damals gesagt habe..."

    1.Runde DFB-Pokal: Wo schlägt David Goliath?


    David gegen Goliath, Amateur gegen Profi - diese Duelle machen den Reiz des DFB-Pokals aus. Bundesligisten müssen aufs Land reisen und haben Angst vor der Blamage. Wen erwischt es diese Saison in Runde eins?


    Den Auftakt in der ersten Runde machen am Freitag der VfL Osnabrück im Duell mit Eintracht Braunschweig sowie SV Sandhausen gegen die SpVgg Greuther Fürth. Im Niedersachsen-Duell ist der VfL trotz Klassenunterschieds nicht unbedingt der Außenseiter.


    Die Eintracht ist alles andere als gut in die Saison gestartet und muss sich im Vergleich zu den Ligaspielen steigern, um nicht zu straucheln.


    Ein weiterer Zweitligist, die SpVgg Greuther Fürth, muss beim Oberligisten SV Sandhausen antreten. Die Baden-Württemberger haben in der Pokalgeschichte schon einen festen Platz: 1995 gewann man nach Elfmeterschießen 13:12 gegen den VfB Stuttgart und 1985/1986 erreichte der SV sogar das Viertelfinale. Die Mannen um Benno Möhlmann sollten also gewarnt sein.


    Neuauflage des Halbfinals auf St. Pauli

    Am Samstag stehen insgesamt 19 Partien auf dem Programm: Der Knaller steigt dabei am Hamburger Millerntor. Dort kommt es erneut zum Duell FC St. Pauli gegen FC Bayern München. In der vergangenen Saison trafen beide Vereine im Halbfinale aufeinander. Damals siegten die Bayern.


    In Acht nehmen muss sich auch der HSV. Der Champions League Teilnehmer reist zum Spitzenreiter der Regionalliga Süd, den Kickers aus Stuttgart. Diese sind in bestechender Form und hoffen diesmal die zweite Runde zu erreichen. Im Vorjahr schied man in der ersten Runde mit 1:5 aus: gegen den HSV übrigens.


    Brenzlig ist auch die Situation bei Hannover 96. Interims-Coach Michael Schjönberg erhält keine Rückendeckung von Präsident Martin Kind und die eh schon verunsicherte Mannschaft muss bei den heimstarken Sachsen von Dynamo Dresden antreten. Allerdings steht nach dem plötzlichen Weggang von Trainer Pacult auch Dynamo ohne offiziellen Trainer da. Beide Teams trafen im DFB-Pokal bereits einmal aufeinander. In der Saison 93/94 schlugen der heutige Tabellenführer der Regionalliga Nord Hannover auswärts mit 3:2.


    Potenzielle Überraschungsgefahr besteht auch an der Essener Hafenstraße. Dort kommt es wie im Vorjahr des DFB-Pokals zum Duell RWE gegen Energie Cottbus. Im vergangenen Jahr setzte sich Cottbus mit 7:6 nach Elfmeterschießen durch.


    Kleines Dorf mit großer Überraschung?


    Das Ereignis schlechthin für das 1600-Seelen-Städtchen Rossbach im Westerwald steigt am Sonntag um 15.00 Uhr. Im Nahe gelegenen Neuwied muss sich Borussia Mönchengladbach gegen den heimischen SV behaupten. Rossbach ist der kleinste Ort, der sich jemals für den DFB-Pokal qualifiziert hat. Ob ihnen dafür eine der größten Überraschungen gelingt?


    Auch an der Lohmühle in Lübeck und in Darmstadt werden die Gäste auf der Hut sein müssen. Der VfB erwartet die Löwen von 1860 in der Marzipanstadt und Hertha BSC muss zu den Lilien nach Darmstadt. Anfang der 80er bis Anfang der 90er trafen beide Teams regelmäßig in der Zweiten Liga aufeinander.


    Es stehen also einige Partien auf dem Programm, bei denen der Favorit auf dem Papier diese Rolle auch auf dem grünen Rasen bestätigen muss.


    www.sportbild.de



    MOTIVIERT
    Heynckes heiß auf den DFB-Pokal


    Am Montag startete Gladbach in die DFB-Pokal-Woche. Sonntag geht’s zum Erstrunden-Kick gegen den SV Roßbach nach Neuwied (15 Uhr, Stadion „An der Kirmeswiese“).


    Trainer Jupp Heynckes standen aber wegen Verletzungen und diverser Länderspielabstellungen nur acht Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung.


    „Trotzdem arbeiten wir konzentriert und bereiten uns akribisch wie auf ein Bundesliga-Spiel auf dieses Match vor.“


    Heynckes ließ den Tabellendritten der Rheinlandliga (5. Klasse) sogar ausspionieren, zuletzt am Sonntag beim 1:1 gegen Dörbach. „Wir haben die Roßbacher dreimal beobachtet. Zweimal bei Heimspielen und einmal bei einem Auswärtsspiel.


    Unsere Scouts haben mir Informationen zusammengestellt, damit werde ich die Mannschaft auf den Gegner vorbereiten.“ Denn Jupp ist mächtig heiß auf den DFB-Pokal, hat den Pott als Trainer noch nie gewonnen.


    „Das ist ein großer Traum von mir, das Ding fehlt mir noch“, wünscht sich Heynckes die zweitbegehrteste nationale Trophäe herbei. 1984 wär’s fast soweit gewesen: „Da standen wir gegen die Bayern im Finale, haben aber 7:8 im Elferschießen verloren.“ Heynckes reizt aber noch was anderes: „Mit fünf Siegen steht man im Finale und hat dann die Chance auf den UEFA-Cup.“


    Zwei, die ihr Comeback nach Verletzungen in Rossbach feiern wollen, stiegen am Montag wieder ins Training ein. „Das war richtig Kacke. Aber jetzt freu’ ich mich riesig, dass ich wieder den Rasen riechen darf“, jubelte David Degen, der sich wochenlang mit Adduktorenproblemen herumplagte.


    Auch zurück: Peer Kluge. „Mein Gefühl ist gut. Mal sehen, wie der Fuß jetzt reagiert“, meinte der Mittelfeldmotor nach seiner ersten Einsatz nach einem Innenbandriss im Sprunggelenk.


    www.express.de

    Zitat

    Original von dttob
    So einfach geben wir den ULF auch nicht her.


    Ein Traum nächstes Heimspiel mal zu hören:
    ULF ULF ULF ULF !!!!


    Früher oder später wird es diesen Schritt zurück in Richtung Heimat sicher geben denk ich.


    Würde ihm wohl auch keiner verdenken.


    Warm nicht schon jetzt? Wie hier schon geschrieben wurde wärs doch ne persönliche Chance für Ulf.


    Ralf Minge hat in Dresden wohl abgesagt.


    "Ralf Minge betreut als Co-Trainer die georgische Auswahl, mit der er morgen in der Ukraine antritt. Der Ex-Dynamo stand bereits im Winter auf der Wunschliste, lehnte ein erneutes Engagement als Trainer jedoch ab, weil er im „Verein das langfristige sportliche Konzept" vermisste. An dieser Aussage hat sich nichts geändert."


    Hier noch mehr interessante Zeitungsartikel zur Trainersuche bei Dynamo: www.dynamo.foros.de

    Kompromiss zur dritten Fußball-Liga - "Ein völlig faules Ei"


    Die Reform der Regionalliga bleibt vor dem Außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein Zankapfel.


    Der erst am Montag (05.09.06) von einer Kommission mit je sechs Mitgliedern aus den Lagern von Profi- und Amateurklubs vorgelegte Kompromissvorschlag stößt besonders bei einigen Landesverbänden auf massiven Widerstand. Somit kann er wohl auch nicht wie erhofft am Freitag (08.09.06) in Frankfurt am Main als Grundlage für eine Einigung für die ab 2008/09 geplante dritte Liga dienen.


    "Was auf dem Tisch liegt, ist ein völlig faules Ei", sagte Michael Hurler, Geschäftsführender Vizepräsident des Württembergischen Fußball-Verbandes (WFV), und machte sich somit zum Wortführer der Gegner des Vorschlags.


    Der Kompromiss von Montag sieht vor, dass in der dritten Liga maximal vier Reservemannschaften der Profivereine spielberechtigt sind. Zudem beschränken sich die Bundesligaklubs weitgehend auf Akteure unter 23 Jahren und verzichten auf TV-Gelder sowie auf das Startrecht im DFB-Pokal für ihre "Amateur-Teams".


    Württemberger wollen Vertagung


    Dies reicht einigen Amateurverbänden an Zugeständnissen aus dem Profibereich nicht aus. Vom Norddeutschen Fußballverband (NFV) wurde Unterstützung für die Protesthaltung der Württemberger geäußert. Auch von Seiten des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) wurde nochmals der Wunsch nach einer Dritten Liga ohne Profireserven laut. Für den Bundestag kündigte Hurler einen Vertagungsantrag an, um eine aus seiner Sicht vorschnelle Regelung zu verhindern. Sonst gehe das Gezerre um die Neuformierung der höchsten Amateurspielklasse weiter.


    Lager in sich gespalten


    Dabei sind beide Lager sogar unter sich selbst gespalten. Wie schon bei der Mitgliederversammlung Mitte August 2006 kamen von den Profi-Vereinen unterschiedliche Reaktionen. "Das ist eine Basis, auf der man in beiden Lagern Zustimmung finden kann", sagte Sportdirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund. "Ich bin grundsätzlich für diesen Kompromiss", sagte Nürnbergs Manager Martin Bader. Michael Preetz von Hertha BSC sprach sich hingegen für einen Erhalt der jetzigen Regelung aus: "Der Status quo ist die sinnvollste Lösung. Von dem neuen Kompromiss halte ich überhaupt nichts."


    Preetz für den Status Quo


    Innerhalb des Amateurlagers warben die an der Ausarbeitung des Kompromisses beteiligten Vertreter für eine Einigung. "Das war kein Schnellschuss, sondern sorgfältig ausgewogen. Ich denke, dass die Liga viel gegeben hat", sagte der westfälische Verbandschef Hermann Korfmacher. Auch vom Sächsischen Landesverband kam Grünes Licht für den nach eineinhalb Jahren Diskussion möglicherweise finalen Vorschlag: "Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist der Kompromiss Konsens und nicht zu diskutieren. Sportlich ist das die beste Lösung", sagte dessen Vorsitzender Klaus Reichenbach.


    Möglicherweise könnte es während des Bundestages somit auch zu Allianzen aus Amateur- und Profilager kommen, um die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit für einen Vorschlag zu gewinnen. Die 258 stimmberechtigten Delegierten verteilen sich auf das DFB-Präsidium (14 Stimmen), den DFB-Vorstand (24), die im Ligaverband organisierten Profiklubs (80) und die nochmals in fünf Regional- und 21 Landesverbände aufgeteilten Amateurvertreter (140). Knackpunkt könnte auch die von einigen Landesverbänden geforderte viergleisige Vierte Liga sein. Bislang sind hier drei Spielklassen vorgesehen.


    DFB-Präsidenten skeptisch - Theo Zwanziger: "Scheitern wäre kein Makel."

    Ausgerechnet die beiden DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder und Theo Zwanziger hatten sich zuletzt skeptisch geäußert. "Ich glaube, dass man es beim Alten belässt, weil die Fragen, die die Leute bewegen, nicht geklärt werden können. Derzeit scheinen mir die Widerstände zu stark. Deswegen verschiebt man die Entscheidung besser", sagte der am Freitag aus dem Amt scheidende Mayer-Vorfelder.


    Zwanziger forderte einen tragfähigen Kompromiss. "Mir ist wichtig für diese Liga, wenn man sie denn wirklich will, eine breite Mehrheit im Unterbau zu bekommen." Ein Scheitern würde er aber nicht als Makel empfinden. "Es ist nicht so, dass der Fußball unterginge, wenn wir bei einer zweigleisigen Dritten Liga bleiben."


    www.ard.de

    Trainer hat bei der Alemannia noch Vertrag bis 2009 -
    Trainertausch: Hannover 96 will Aachens Hecking


    In der Bundesliga bahnt sich ein spektakulärer Trainertausch an. Wie der kicker aus sicherer Quelle erfuhr, bemüht sich der Tabellenletzte Hannover 96 derzeit intensiv um die Dienste des Trainers von Ligakonkurrent Alemannia Aachen, Dieter Hecking. In Hannover sickerte durch, dass dem 41-Jährigen Coach bereits ein unterschriftsreifes Angebot vorliegt.


    Völlig offen jedoch blieb vorerst, ob Aufsteiger Aachen den erfolgreichen und beliebten Hecking, der einst als Aktiver selbst das Trikot von Hannover 96 trug, aus dem bis 2009 laufenden Vertrag freigibt. Hierfür könnte eine Ablöse in Millionenhöhe für die 96-Führung um den mächtigen Vereinsvorsitzenden und Mehrheitsgesellschafter Martin Kind fällig werden.


    Mittwoch voriger Woche hatte sich 96 vom erfolglosen und umstrittenen Peter Neururer nach drei Spielen mit drei Niederlagen im bisherigen Saisonverlauf getrennt. Die Aktien des bisher öffentlich als Favorit auf den Trainerposten gehandelten Ex-Profi Bruno Labbadia sanken, als klar war, dass dessen hauptsächlicher Befürworter, Kaiserslauterns ehemaliger Vorstandsvorsitzender René C. Jäggi, nicht zu den Niedersachsen kommen wird.


    Am Dienstag nämlich hatten sich in Hannover die Ereignisse wieder einmal überschlagen. Jäggi, Wunschkandidat von Vorstandschef Martin Kind als Geschäftsführer, sagte den Niedersachsen ab. "Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven", lehnte der Schweizer die Offerte ab.


    Nach der Entlassung von Neururer sollte der Schweizer bereits in die Suche nach einem geeigneten Nachfolger eingebunden werden. Vereinsboss Kind wollte keine Entscheidung ohne den designierten neuen Geschäftsführer treffen, mit dem er bereits viele Gespräche führte. "Über Inhalte, Aufgaben und Funktionen sind wir im Grundsatz einig", hatte Kind noch zuletzt betont. Doch der 57-Jährige lehnte die ihm vorliegende Offerte nun doch ab.


    Hannovers Wunschtrainer Dieter Hecking arbeitet seit dem 1. Juli 2004 bei der Alemannia, mit der er in der vergangenen Spieljahr nach langjähriger Abstinenz die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus schaffte. Am 26. August gelang ihm durch ein 3:0 ausgerechnet in Hannover der erste Bundesliga-Sieg als Trainer. Zuvor arbeitete Hecking zwischen 2000 und 2001 beim SC Verl, danach drei Jahre beim VfB Lübeck.


    www.kicker.de


    @MAX: Erst Lohmühle jetzt Maschsee? :D

    Da hatte ich auch gar keine Bedenken.
    Ganz kurz entschlossen nach Koblenz das sollte klappen.


    WE-Tickettour mit nächtlichen Zwischenstopp was solls.
    Interessenten aus Richtung Hannover etc. können sich ja noch melden.
    Je nach dem würden wir die Verbindung wählen.



    Liz:
    Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag
    Viel Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr.
    Vor allem Gesundheit.


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    Feier schön! :LEV6


    Grüße in die Heide.

    Offene Fragen in beiden Sturmreihen


    Erster gegen Zweiter - ein echtes Spitzenspiel. Nach einem Spieltag seriös davon zu sprechen, wäre ein wenig verwegen. Dennoch treffen mit Tschechien und der Slowakei am kommenden Mittwoch zwei ernsthafte Kandidaten für das Erreichen der ersten beiden Plätze dieser Gruppe aufeinander.


    Seit der Teilung der Tschechoslowakei 1993 gab es das "Bruderduell" der beiden neuen Staaten erst viermal. Die Bilanz spricht für die Tschechen, die zweimal gewinnen konnten. Die Slowakei siegte nur einmal, bei einem Remis.


    Lange Zeit bestand bei den Slowaken ein gewisser Minderwertigkeitskomplex dem "größeren Bruder" gegenüber. Doch seit den tollen Spielen in der vergangenen WM-Qualifikation, wo man erst in den Play-offs an Spanien scheiterte, ist das Selbstvertrauen gestiegen.

    Im ersten Spiel dieser EM-Qualifikation tankte die Mannschaft zusätzliches Selbstbewusstsein durch den klaren Sieg über Zypern. Zuversicht schöpft man daraus, dass bei den Tschechen einige wichtige Spieler fehlen werden und die Abwehr des Gegners nach den Eindrücken aus dem Wales-Spiel verwundbar wirkt, wie Bellamys Großchancen deutlich gezeigt haben. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Vittek. Der verletzte Nürnberger konnte gegen einen Kontrahenten vom Kaliber Zyperns ersetzt werden. Gegen Tschechien wird der Stürmer dringend benötigt.


    Auch die Tschechen haben personelle Probleme im Angriff, obwohl die beiden Neulinge Kulic und Lafata einen guten Einstand verbuchen konnten. Trainer Brückner fordert gegen die Slowaken: "Wir müssen das Angriffsspiel verbessern und die Chancen ausnutzen."


    Mittelfeldmotor Nedved ist nach seinem Rücktritt nicht zu ersetzen, doch der neue Kapitän Rosicky spielte gegen Wales als Regisseur stark. Ein Problem gibt es auch in der Vierer-Abwehrkette, wo der verletzte Grygera als Rechtsverteidiger vermisst wird. Dort spielte gegen Wales Ujfalusi, der jedoch als Innenverteidiger stärker ist. Für beide Mannschaften gilt, was Kulic prophezeit: "Es wird nicht leicht."


    www.kicker.de