Beiträge von ingo82

    Krzynowek draußen?

    Klaus Augenthaler gibt sich geheimnisvoll. Dabei wäre es ein Wunder, wenn der Trainer des VfL Wolfsburg am Samstag beim Fußball-Bundesliga-Spiel in Leverkusen noch einmal die gleiche Elf wie in Frankfurt beginnen lässt. Trotzdem: „Es ist noch Zeit“, sagt er auf die Frage, ob er umbaut. Vielleicht muss er – Jacek Krzynowek pausierte gestern mit Knieproblemen.


    Knieprobleme hat der Pole schon länger, Augenthaler bescheinigt ihm zudem genau wie Mike Hanke noch fehlende Frische durch den WM-Einsatz. Was die Verletzung angehe, rechne er mit Krzynoweks Einsatzfähigkeit am Samstag. Und wer spielt? Augenthaler lässt sich immerhin entlocken: „Das hängt von der Fitness ab.“
    Dann könnten Hanke und Krzynowek rausfallen.


    Die Trainingsformationen deuteten gestern zweierlei an. Entweder es beginnen Hanke und Klimowicz wieder gemeinsam, Juan Menseguez übernimmt den Platz von Krzynowek. Denkbar auch, dass Makiadi stürmt, dafür Miroslav Karhan ins Mittelfeld rückt. Vielleicht ist der Slowake trotz des Trainings-Comebacks von Jonathan Santana (Rückenbeschwerden sind weg) auf jeden Fall dabei. Denn Tom van der Leegte stand im Übungsspiel im Team der Reservisten.

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    Original von Viererkette


    Und ich dachte zuletzt, hier im Forum sind lauter Pessimisten. Die Supporter in Wolfsburg sind ja fast schon depressiv !


    So einige größtenteils völlig unmotiviert sind, umso mehr scheinen die Spieler motiviert zu sein.


    Kapitän Hofland gegen Klimo: Jetzt auch noch Zoff im Training


    Verteidiger und Stürmer gingen gestern fast aufeinander los – „Nicht schlimm, wenn’s mal kracht“


    Reinigendes Gewitter oder Anzeichen für echte Probleme innerhalb der Mannschaft? Beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg hat‘s gestern gekracht – im Training. Die Streithähne: Kevin Hofland und Diego Klimowicz. Anschließend ging ein anderer Spieler kopfschüttelnd vom Trainingsplatz, meinte: „Der Kapitän muss langsam aufpassen…“


    Hintergrund: In Teilen der Mannschaft ist Hofland offenbar als Kapitän nicht unumstritten – unter anderem, weil er in der vergangenen Rückrunde nicht mit zum Teil deutlicher Kritik an Mitspielern gespart hatte. Zudem hatte Hofland immer wieder Wechselabsichten geäußert, zuletzt allerdings Interesse an einem Transfer zum HSV dementiert.


    Nach Klimos umstrittenen Verhalten bei Frankfurts Roter Karte am vergangenen Samstag wurde Hofland außerdem in einer
    Boulevardzeitung so zitiert: „Ich hasse so was. Schwalben gehören sich nicht.“ Auch dieses öffentliche Maßregeln eines Mitspielers wurde intern nicht gerade mit Beifall aufgenommen. Klimowicz meinte: „Keiner aus der Mannschaft hat sich dazu geäußert, nur Kevin Hofland…“


    Gestern rummste es dann zwischen Hofland und Klimowicz: Der Holländer traf den Argentinier am Knöchel, dann wollte Klimowicz auf den Kapitän los. Rechtsverteidiger Alex schlichtete, stoppte den Stürmer, Ex-Kapitän Simon Jentzsch stürmte aus seinem Tor, um Hofland einzufangen. Die Sache beruhigte sich schnell. Jentzsch: „Das war ein Foul, das kommt vor, ist abgehakt.“ Zumal sich Hofland nach wenigen Sekunden unaufgefordert entschuldigte. „Die beiden sind Profi genug, um damit vernünftig umzugehen“, so Jentzsch. „Und das haben sie getan.“ Er meint auch: „Das ist gar nicht so schlimm, wenn es im Training mal ein bisschen kracht.“

    Klingt, als sei es tatsächlich eher ein reinigendes Gewitter gewesen – mit hoffentlich positiven Folgen für das schwere Auswärtsspiel am Samstag in Leverkusen…


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    Warscheinlich krachts zum richtigen Zeitpunkt. :LEV18
    Besser früher als zu spät.

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    Original von Goal04
    Auszüge aus dem Forum der Wöfle:


    was sagt der gegner?


    Da kann ich aber auch gegen setzen:


    "Bisher läuft es bei uns nicht, bei Bayer aber schon. Wir gewinnen, weil sich das Blatt gegen Bayer immer wendet. Normalerweise würden wir Bayer aus ner Krise befreien. Jetzt ist es halt mal anders herum."


    "nun dann will auch ich mal Tippen.
    Also mein VfL gewinnt verdient mit 2:1 in Lederbusen."


    "wir haben keine Angst, denn so unterschätzt ihr uns vollkommen und darauf baue ich."


    "Ich tippe mal auf ein bescheidenes 0:0.
    Wir werden dann die einzige Mannschaft sein, die noch kein Tor reingekriegt hat. Ähm, und noch keins geschossen hat."


    "Will man das Spiel aufgrund der Vorgeschichte beider Mannschaften beurteilen ist wohl ein 3:0 für Leverkusen ein realistischer Tip. Ihr habt ja sogar in Bremen ziemlich stark gespielt, jedoch verloren. Wir haben gegen Berlin eine ansprechende Leistung ohne Torerfolg und gegen Frankfurt eine erbärmliche Leistung abgegeben.


    Wichtig für uns wird sein überhaupt ins Spiel zu kommen. Wenn ihr direkt auf unser Tor anrennt und wir vom Anpfiff an unter Druck stehen werden wir sicherlich nicht wieder das Glück haben und 90 Minuten lang die Null halten! Dann gehen wir baden...


    Meine Vorstellung ist aber eigentlich eher dass wir einen maues Abtasten am Anfang sehen werden wo Klimo dann so angeschossen wird dass er selbst unter größter Anstrengung nicht mehr anders kann als das Tor zu machen (kein Eigentor), ihr dann nervös werdet und anrennt und unser Mogli dann per Konter noch vor der Halbzeit das 2:0 macht. Und in Halbzeit zwei ändern 5 Pfostenschüsse und 3 Lattenknaller an unsrem Tor nichts mehr am Ergebnis!


    Leverkusen-Wolfsburg 0:2"



    Kann mich nur den Ausührungen von K.B. anschliessen. Das Spiel muss erst gespielt werden. Wird sicher ne enge Kiste. Ein Heimsieg sollte aber am Ende rausspringen.

    Gonzalo Castro tippt die Spiele des 3. Spieltages


    FC Schalke 04 : Werder Bremen 2:2
    Borussia M gladbach : DSC Arminia Bielefeld 1:1
    VfL Bochum : Energie Cottbus 2:1
    Bayer 04 Leverkusen : VfL Wolfsburg 3:1
    FC Bayern München : 1. FC Nürnberg 2:0
    Hannover 96 : Alemannia Aachen 1:1
    VfB Stuttgart : Borussia Dortmund 2:1
    1. FSV Mainz 05 : Eintracht Frankfurt 3:2
    Hamburger SV : Hertha BSC Berlin 1:2


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    Hofland beschäftigt sich nicht mit dem HSV

    Der HSV und Kevin Hofland – ein Flirt, aus dem wohl keine intensive Beziehung wird. Der Kapitän des VfL Wolfsburg steht beim Hamburger Fußball-Bundesligisten auf der Liste möglicher Neuzugänge (WAZ berichtete exklusiv).


    Nach dem Qualifikations-Spiel für die Champions League gestern bei Osasuna Pamplona will der HSV seine Suche nach einem Nachfolger für Verteidiger Khalid Boulahrouz intensivieren. Ist Hofland der Top-Kandidat? HSV-Sportchef Didi Beiersdorfer: „Nein!“


    Ansonsten mauert Beiersdorfer, versucht alle öffentlichen Spekulationen über mögliche HSV-Neuzugänge zu vermeiden. Der Grund liegt auf der Hand: Hamburg gilt nach der 13-Millionen-Euro-Einnahme aus dem Boulahrouz-Transfer als finanziell gut ausgestatteter Klub – und jeder Spieler, für den sich der HSV interessiert, wird automatisch teurer…


    Beruhigend für alle VfL-Fans: Hofland selbst mag sich gar nicht mit dem Interesse des HSV beschäftigen: „Ich habe selbst nichts aus Hamburg gehört. Deswegen denke ich, dass da nichts ist. Also muss ich das auch nicht kommentieren. Außerdem habe ich in Wolfsburg einen Vertrag und konzentriere mich auf das Spiel in Leverkusen.“


    Dass sein Berater Rob Janssen mit Beiersdorfer Kontakt hatte, bestreitet Hofland nicht: „Kann sein. Er kümmert sich um so was. Aber so lange er zu mir nichts sagt, beschäftigt mich das nicht.“ Außerdem: Der VfL denkt gar nicht daran, seinen Kapitän ziehen zu lassen, selbst falls er auf dem HSV-Wunschzettel noch ein paar Plätze nach oben rutschen sollte. Manager Klaus Fuchs: „Die Abwehrprobleme des HSV interessieren mich nicht – die Hamburger haben doch genug Geld, um sich irgendwo anders einen Manndecker zu besorgen…“


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    Bin am überlegen zwecks meiner Formation für den bevorstehenden Spieltag.


    Einer geht wohl aus dem Mittelfeld raus und in die Abwehr geht Mehdi.


    Das mit Klimowicz im Sturm könnte entweder wieder so ein Mist wie zum Start werden, oder der Junge schießt sich den ganzen Frust vom Herthaspiel von der Seele und knallt die Dinger so richtig ins Frankfurter Tor.


    Mintal ist erstmal leider noch nicht zu berücksichtigen.


    Wen würdet ihr im Mittelfeld draussen lassen, eher Krzynowek oder Polanski?

    Meyer beklagt Wettbewerbsnachteil

    Trainer Meyer nennt Länderspiele früh in der Saison "idiotisch" - Probleme mit neuem Bundesligatermin am Freitagabend.


    Die schlechte Nachricht erreichte Hans Meyer am späten Dienstagabend. Beim Länderspiel der Slowakei in Bratislava gegen Malta (3:0) war Robert Vittek in der 46. Minute eingewechselt worden - und nur 16 Minuten später bereits wieder vom Platz gehumpelt. Bei einem Zusammenprall hatte der Angreifer des 1. FC Nürnberg eine Verletzung am linken Knie erlitten, die gestern vorgenommene Kernspintomografie ergab eine Überdehnung des Außenbandes, eine Einblutung des Meniskus sowie eine Kapselzerrung. Voraussichtlich bis Ende September wird Vittek seinem Verein fehlen.


    Der Unfall des Nürnberger Sturmführers, der im Jahr 2006 18 Spiele für den "Club" bestritt und dabei 17 Tore erzielte, bestätigte Meyers am selben Tag geäußerte Befürchtungen. Wenige Stunden vor Eintreffen der Hiobsbotschaft hatte Nürnbergs Trainer den internationalen Testspieltag aus Sicht der Vereine als "idiotisch" bezeichnet: "So ein Termin, direkt nach dem ersten Saisonspiel und nur zwei Wochen nach Trainingsbeginn der WM-Teilnehmer, das ist doch Wahnsinn."


    Meyer sieht seine Mannschaft am kommenden Bundesliga-Wochenende stark benachteiligt. Schon morgen sind die Franken Gastgeber von Borussia Mönchengladbach, doch musste die Trainingsarbeit der vergangenen Tage ohne den Slowaken Vittek, Dominik Reinhardt (deutsche U 21-Nationalmannschaft), Jan Polak (Tschechien), Jan Kristiansen (Dänemark) und Jaouwar Mnari (Tunesien) stattfinden. Allein Mittelfeldstratege Tomas Galasek erwirkte bei Tschechiens Nationalcoach Karel Brückner eine Auszeit. "Ich will lieber trainieren und mich ausruhen, damit ich gegen Mönchengladbach eine gute Leistung bringen kann", sagte der Kapitän der tschechischen Auswahl. Dagegen musste der kommende Gegner neben den deutschen Auswahlspielern Marcell Jansen und Oliver Neuville nur Thomas Helveg (Dänemark) abstellen, "und der sitzt bei der Borussia auch nur auf der Bank", sagte Meyer.


    Weil von den Spielern kaum zu erwarten sei, "dass sie zwei Tage nach einem Länderspieleinsatz wieder eine starke Leistung bieten", erneuerte der Club-Trainer die schon oft geäußerte Forderung der Klubs nach finanzieller Entschädigung für die Abstellung von Nationalspielern. "Müsste der tunesische Verband 20 000 Euro dafür berappen, den für uns unverzichtbaren Mnari für ein Testspiel gegen Mali nach Frankreich zu beordern - sie würden sich gut überlegen, ob das zu diesem Zeitpunkt tatsächlich notwendig ist", sagte Meyer. Im Gegensatz zum Deutschen Fußball-Bund, der den Vereinen Abstellungsgebühren für Auswahlspieler überweist, fordern andere Nationalverbände die Profis gratis an.


    Freilich ist der 63-jährige Meyer Realist genug, um zu wissen, "dass das so nicht passieren wird". Auch von Seiten der Deutschen Fußball Liga (DFL) kommt nur wenig Verständnis für Nürnbergs Sorgen. "Ich habe bei der Mitgliederversammlung keine Stimme der Klubs gehört, dass Freitagspiele nicht gewünscht wären, als dieser Punkt zur Abstimmung stand. Eher war das Gegenteil der Fall", sagte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus. Schließlich ist der neue Spieltermin am Freitagabend wichtiger Bestandteil des neuen Fernsehvertrags der Liga, der den Vereinen viel Geld in die Kassen spült. Immerhin aber kann Hieronymus "versprechen, dass wir die Freitagsspiele nach Länderspielen so gerecht wie möglich auf alle Klubs verteilen werden".


    Die langfristig gestiegenen TV-Einnahmen sind nur ein schwacher Trost für Vitteks Ausfall und die Ungewissheit über das Befinden der übrigen gestern Abend in ganz Europa verstreuten Nationalspieler. Denn kurzfristig helfen diese Gelder nicht, den sportlichen Erfolg zu sichern. Nach dem ersten Spieltag ist der 1. FC Nürnberg immerhin Tabellenführer der Bundesliga. Ohne Vittek wird es schwerer, diesen Status zu verteidigen.


    www.welt.de

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    Original von BigB
    Hat jemand Ismael? Mein Beileid. :LEV18


    Ist zwar nicht ganz so ne große Nummer vom Geld her, genauso siehts auch (erneut) mit van der Heyden aus (6 - 8 Wochen). Adiquat ersetzen wir den wohl der Stegmayer. Wer den Jungen im Team hat könnte mit den die nächsten Wochen gut was machen

    Carsten Ramelow tippt die Spiele des 2. Spieltages


    1. FC Nürnberg : Borussia M gladbach 3:1
    Werder Bremen : Bayer 04 Leverkusen 1:1
    Eintracht Frankfurt : VfL Wolfsburg 1:1
    Borussia Dortmund : 1. FSV Mainz 05 3:2
    Energie Cottbus : Hamburger SV 1:1
    Alemannia Aachen : FC Schalke 04 1:2
    Hertha BSC Berlin : Hannover 96 2:2
    VfL Bochum : FC Bayern München 0:0
    DSC Arminia Bielefeld : VfB Stuttgart 1:1


    www.fussball-tippspiel.com

    Zitat

    Original von Silmar


    Das tolle an meinem Kader: durch seine fast schon unheimliche Ausgeglichenheit kann ich von Spieltag zu Spieltag entscheiden wer in der Startelf steht, ich bin nichtmal an eine Formation gebunden;


    Ausgeglichenheit immer schön und gut.
    Das man immer ein/zwei Leute bei möglichen Verletzungen, Sperren, etc. in der Hinterhand haben sollte ist ja klar.


    Nur mit deiner Ausgeglichenheit kannst du dich auch Woche für Woche neu ärgern.


    voro_fass: Wo ist dein Interactive-Kader? :LEV9 Der Classic-Kader ist
    eher unwichtig.


    Dennoch viel Spaß beim Zusammenstellen, habt ihr BigB zwecks dem Teambeitritt schon angeschrieben?

    DIDI BEIERSDORFER


    Sportchef: Horror-Crash auf Ring 3 - Der 42-Jährige steht unter Schock


    Es ließ sich an wie ein ganz normaler Arbeitstag. Um kurz nach 11 Uhr setzte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer sich daheim in Ohlstedt in seinen Saab und machte sich auf den Weg ins Büro. Doch dort kam er gestern nicht an. Beiersdorfer übersah auf dem Ring 3 auf regennasser Fahrbahn das Ende eines Staus, geriet ins Schleudern und verursachte einen Horror-Crash. Der 42-Jährige blieb unverletzt, stand aber schwer unter Schock.


    Über den Ring 3 fuhr Beiersdorfer in Richtung AOL Arena, als er um 11.30 Uhr am Saseler Damm 46 in die Eisen musste. Auf der klitschnassen Straße kam der Sportchef nicht mehr rechtzeitig zum Stehen, geriet ins Schleudern und kam erst auf der Gegenfahrbahn zum Halten. Dort krachte ihm ein Citroën-Lkw in die Fahrerseite. Unfassbar, dass niemand ernsthaft verletzt wurde! Der Beifahrer des Lkw erlitt eine Schienbeinprellung. Beiersdorfer war durcheinander - aber erleichtert: "Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert."


    Ohne Folgen bleibt die Karambolage für das HSV-Vorstandsmitglied allerdings nicht. An seinem Saab-Kombi entstand Totalschaden - Kostenpunkt: etwa 35000 Euro. Auch der Lkw wurde schwer beschädigt, die Reparatur wird etwa 10000 Euro verschlingen. Für den Schaden wird Beiersdorfer geradestehen müssen. Er fuhr, wie es im Polizeibericht heißt, "auf leicht abschüssiger Fahrbahn in nicht angepasster Geschwindigkeit". Im Klartext bedeutet das: Der Sportchef hatte bei sehr starken Regenfällen zu stark aufs Gaspedal getreten.


    Nachdem die ersten Formalitäten geregelt waren, ließ Beiersdorfer sich von seiner Frau Olcay (das Paar hatte vor zwei Wochen geheiratet) am Unfallort abholen. Den Nachmittag verbrachte er auf dem Sofa, erholte sich von dem erlittenen Schock. Trainer Thomas Doll erkundigte sich sofort, als er von dem Unfall erfuhr, nach dem Wohlbefinden seines Vorgesetzten.


    Gestern ruhten dementsprechend die Amtsgeschäfte. Schon heute will Beiersdorfer wieder ins Büro und sich um die Weiterentwicklung des Kaders kümmern. Im Visier des HSV: Arthur Boka, der Nationalspieler aus der Elfenbeinküste.


    www.mopo.de

    Der Name Daum schwirrt durchs Ländle


    Vor knapp drei Monaten entlud sich Jon Dahl Tomassons ganzer Frust über seine erste Spielzeit im Trikot des VfB Stuttgart.

    Beim 1:3 gegen den FC Bayern am 32. Spieltag der letzten Saison ging der Däne Mitte der zweiten Halbzeit mit wilden Tritten auf mehrere Bayern-Akteure los. Nach dem 0:3 des VfB zum Saisonauftakt gegen den 1. FC Nürnberg riss sich Tomasson am Riemen, gab jedoch zu Protokoll, dass diese Niederlage "verdammt weh tut".


    "Keine Ordnung, keine Möglichkeiten"


    Was sollen da erst die Fans des VfB sagen? Das unansehnliche Gebolze während des Intermezzos von Giovanni Trapattoni fand am Samstag seine Fortsetzung. "Wir hatten keine Ordnung auf dem Platz und bei dem Versuch, Torchancen herauszuspielen, waren keine klaren Möglichkeiten dabei", gab Trainer Armin Veh zu. Das 0:1 habe seiner Mannschaft einen Knacks verpasst. Das war nach 37 Minuten. Danach ging noch weniger als vorher. Tomasson überfordert Gewiss ist es verfrüht, nach dem ersten Spiel alles in Frage zu stellen. Doch Veh lieferte seinen Kritikern neue Nahrung. Vom angekündigten Offensivspektakel war nichts zu sehen, mit den Neuzgängen Pavel Pardo und Alexander Farnerud bot der Coach zwei defensive Mittelfeldspieler auf. Tomasson wirkte in der Rolle des Spielmachers total überfordert und die einzige Spitze Mario Gomez schoss nur einmal aufs Tor, lief aber viermal ins Abseits.


    Name Daum macht die Runde


    Der völlig ratlose Markus Babbel sah einen Hauptgrund für die Pleite im Fehlen von Fernando Meira. Ein schlechtes Alibi. Der VfB hat nach eigenen Angaben genügend Qualität im Kader. Jedenfalls steht Veh bereits nach den ersten 90 Minuten der 44. Saison gewaltig unter Druck. Das weiß der 45-Jährige natürlich auch. "Mir ist klar, dass es jetzt wieder unruhig wird, aber das darf meine Arbeit nicht belasten", so Veh. Er kennt es beim VfB ja eigentlich auch gar nicht anders. Im Umfeld macht bereits der Name Christoph Daum wieder die Runde. Der VfB-Meistertrainer von 1992 kokettierte bereits im vorigen Jahr mit einer Rückkehr nach Stuttgart, stand aber bei Fenerbahce Istanbul im Wort. Jetzt ist Daum vereinslos und bei den Fans noch immer sehr beliebt.


    Hildebrand kritisiert Mitspieler


    Störfeuer kommern aber nicht nur von außen, sondern auch aus der Mannschaft. Timo Hildebrand, bekannt für seine klaren Worte, übte öffentlich Kritik an seinen Vorderleuten. "Ich konnte als Torhüter nichts machen. Ich weiß nicht, was sich die Feldspieler gedacht haben", moserte Hildebrand. Als sich der Keeper im Januar 2005 aufgrund mangelnder Optionen für den VfB und gegen einen Wechsel ins Ausland entschied, sprach er offen von der Meisterschaft. Davon ist der VfB nicht erst seit Samstag, 17.15 Uhr, weit entfernt. Hildebrands Vertrag läuft am Saisonende aus. Im Herbst soll über eine Verlängerung verhandelt werden. Nach aktuellem Stand stehen die Zeichen auf Trennung.


    "Haben nicht lange Zeit"


    So weit ist es bei Armin Veh noch nicht. Aber er muss positive Resultate abliefern - und zwar schnellstens. Noch halten Staudt, Aufsichtsratsboss Dieter Hundt und Manager Horst Heldt die Füße still. Heldt kündigte im DSF-Doppelpass an, "nicht nach einem Spiel die Nerven zu verlieren und alles in Frage zu stellen, was wir in den letzten sechs Wochen gemacht haben". Aber Veh weiß genau: "Lange haben wir nicht Zeit, weil wir hier in Stuttgart sind."


    www.sport1.de


    www.news.google.de


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    Der Herr Veh war auch mein Kandidat für die erste Trainerentlassung, ob es so kommen wird, wird man sehen.


    Was die den Mann auch nur damals nach Rostock geholt haben. Der wär mal lieber in Reutlingen geblieben.

    Zitat

    Original von marion
    Calli war heute beim DSF-Stammtisch, von Zagreb hab ich nix gehört.


    Wurde plump vom Lattek unterbrochen in seinem Redefluss.....Calli eben.:D


    Am Ende wollte er vom Thema Leverkusen aber nicht mehr viel hören. Er hatte einfach genug ...

    Hi!


    Nach dem man nun auch alle anderen Kader einsehen kann, wäre es vllt. vorteilhaft die Namen den Usern hier zu zu ordnen.


    Alle die BigB weis kann er ja schon mal aufführen und die restlichen schicken ihm kurz ne PN. Sollte doch niemand etwas dagegen haben, oder?


    So weis man doch von allen Mitspielern mit wem man es zu tun hat.

    Verein plagen 6,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten - VfL spielt im rewirpowerSTADION


    Das Bochumer Ruhrstadion wird umbenannt. In den kommenden fünf Jahren trägt die Arena den Namen rewirpowerSTADION. Währenddessen veröffentlichte der VfL auf der Jahreshauptversammlung seinen Geschäftsbericht. Demnach drücken den Bundesliga-Aufsteiger Verbindlichkeiten in Höhe von 6,5 Millionen Euro.


    Der VfL machte nach dem fünften Abstieg aus der Bundesliga in der Saison 2005/06 ein Minus von 1,5 Millionen Euro, womit sich die Verbindlichkeiten der Westfalen auf insgesamt 6,5 Millionen Euro erhöhen. Diese Zahlen veröffentlichte der Aufsteiger auf seiner Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend. Insgesamt standen einem Umsatz von 18 Millionen Euro Ausgaben von rund 22 Millionen Euro gegenüber, doch trotz des Abzugs von Abschreibungen und Rückstellungen ergab sich das Minus.


    Darüber hinaus hat der VfL einen Vertrag mit der Stadtwerke Bochum GmbH über das Namensrecht am Ruhrstadion abgeschlossen. Zukünftig wird Bochums Spielstätte rewirpowerSTADION heißen. Die Vereinbarung läuft über fünf Jahre, beginnend mit der kommenden Saison 2006/07."Die Vermarktung in der Bundesliga hat sich in den vergangenen Jahren dahingehend entwickelt, dass insbesondere durch den Neubau von Stadien die Namensgebungen veräußert werden. Aus wirtschaftlichen Gründen haben auch wir eine entsprechende Vereinbarung angestrebt, die mit der Identität des VfL vereinbar ist", meinte Werner Altegoer, der Aufsichtsratsvorsitzende der Bochumer.


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    Paderborn: Kurz vor dem Saisonstart - Luhukay tritt überraschend zurück


    Die Saison in der Zweiten Liga hat noch nicht einmal begonnen, da hat mit Jos Luhukay der erste Trainer schon das Handtuch geworfen. Der Coach des SC Paderborn ist überraschend zurückgetreten.


    "Das Verhältnis zur Vereinsführung ist gestört", gab der Niederländer, der noch einen bis 30. Juni 2007 laufenden Vertrag hatte, zunächst als Grund für seinen Rücktritt an.


    Der 43-Jährige hatte im Juli 2005 Paderborn nach dem Aufstieg von Pavel Dotchev übernommen und das Team auf Rang neun geführt. Beim SC galt der Trainer dank seiner sympathischen Art und seiner akribischen Arbeit als unumstritten.


    Wer die Mannschaft nun am Sonntag im ersten Saisonspiel bei Eintracht Braunschweig betreuen wird, ist noch unklar.


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