Beiträge von ingo82

    Jos Luhukay: Hajime Hosogai ist mein Mann für die Spezialfälle
    „Hatschi“ kam als Letzter – hat aber die Nase schon ganz weit vorne...


    Auszug:
    Herthas Trainer besuchte Hosogai persönlich für 90 Minuten im Hotel und verrät: „Ich wollte ihm gleich das Gefühl geben, dass er bei uns voll eingeplant ist. Zuletzt verlief sein Jahr in Leverkusen ja etwas unglücklich, wo er nur als Links- oder Rechtsverteidiger eingesetzt wurde. Aber für mich ist er ist im defensiven Mittelfeld überragend!


    Da ist ‚Hatschi‘ ein Mann für DIE speziellen Aufgaben.“


    Luhukay: „Mit seiner Wendigkeit ist er prädestiniert, Spezialaufgaben gegen kleine, dribbelstarke und passschnelle Mittelfeldspieler, meistens die Spielmacher, zu übernehmen. Er kann aber mühelos in jede Rolle schlüpfen, erfüllt immer seine Aufgaben. Hosogai verkörpert Herz und Leidenschaft – das werden die Fans bald alle sehen.“


    Hertha BSC: Teure Tickets in Neumünster

    Das Spiel gegen den Viertligisten aus Schleswig-Holstein in der Grümmi-Arena hat für die Hertha-Fans schon im Vorfeld für - gelinde gesagt - Verwunderung gesorgt. Denn der Nord-Regionaligist ruft für deren Spiel des Jahres reichlich happige Preise auf: Eine Sitzplatzkarte wird 60,50 Euro, ein Stehplatzticket 18,00 Euro (10,00 Euro ermäßigt für unter 16-Jährige) kosten. Herthas Geschäftsführung, Michael Preetz und Ingo Schiller, haben aufgrund der Preisgestaltung schon im Vorfeld klar und deutlich bei der Vereinsführung des VfR Neumünster interveniert: „Keine Frage, wir verstehen den Unmut unserer Fans absolut“, sagt Ingo Schiller, „die Preise sind mehr als happig. Allerdings liegt die Preishoheit bei Pokalspielen ausschließlich beim gastgebenden Verein – und Neumünster sah sich außerstande, an den bestehenden Planungen etwas zu ändern.“ Insofern wird es trotz des Hertha-Protestes bei der Preisgestaltung der Schleswig-Holsteiner bleiben. ...



    In den letzten Jahren haben es u. a. Heidenheim, Sandhausen übertrieben. Scheint sich einzubürgern, zudem unser Auftritt beim SV Lippstadt auch nicht der billigste ist.

    Edit: Kurt Zouma wechselt diesen Sommer nicht.
    In Sachen Zouma stellte VfL-Manager Klaus Allofs gestern klar: „Wir haben verhandelt, aber er wird in diesem Jahr nicht wechseln. Wir haben gut im Rennen gelegen, ich hatte ein persönliches Gespräch mit ihm.“ Im nächsten Jahr könne Zouma wieder ein Thema werden.
    WAZ, Printausgabe 17.07.13


    Eintracht Frankfurt: Maxi López neu in der Verlosung
    Bei der Stürmersuche der Frankfurter Eintracht ist mit Maxi López ein neuer Name aufgetaucht. Der Argentinier vom Serie-A-Club Catania Calcio steht laut italienischen Medienberichten auf dem Notizblock der Hessen. Der 29-Jährige, einst für 6,5 Millionen Euro vom FC Barcelona verpflichtet, gilt demnach ebenso wie der zuletzt gehandelte Eren Derdiyok (1899 Hoffenheim) als Alternative für Wunschkandidat Vaclav Kadlec von Sparta Prag, dessen Verpflichtung sich weiter schwierig gestaltet. Ein für Montag gemeldetes weiteres Treffen mit den tschechischen Verantwortlichen dementierte Sportdirektor Bruno Hübner. Am Mittwoch oder Donnerstag wird der Manager im Eintracht-Trainingslager in Österreich erwartet – womöglich mit dem neuen Angreifer im Gepäck.

    Noch ein Schmankerl zum Thema " Traditionsvereine "


    Vor einem Jahr pilgerte ganz Düsseldorf zur Saisoneröffnung in die Arena. Das Spiel gegen Benfica Lissabon war damals nahezu ausverkauft. Am Sonntag gegen den AS Monaco sind nicht einmal 10.000 " Fans " vor Ort gewesen.


    Noch Fragen ?

    Deshalb die Show-Rot-Einlage vor ausverkauftem Haus damals. :D :levz1
    War der ASM mit all seinen neuen Topspielern dort am Start?

    kicker-Topthemen am Montag u. a.:

    Kießlings Ziele

    Mit 25 Toren holte sich Stefan Kießling in der vergangenen Saison die kicker-Torjägerkanone. Kann er diese Marke wieder erreichen? Und wo landet Leverkusen? Kann Bayer die Bayern angreifen? Fragen, die Kießling im kicker-Interview beantwortet.

    Getafe bestätigt Escudero-Wechsel - kommt nun Riether?
    Sergio Escudero wird den FC Schalke Richtung Spanien verlassen. Aufgrund des Wechsels von Escudero könnte nun wieder Bewegung in die Personalie Sascha Riether kommen. Der FC Fulham forderte 2,5 Millionen Euro für den vielseitig verwendbaren Ex-Wolfsburger, Schalke wollte aber nur zwei Millionen Euro bezahlen. Die Gelsenkirchener machten weitere Verhandlungen mit den Engländern von möglichen Transfereinnahmen abhängig. Dank des Verkaufs von Escudero wäre ein Entgegenkommen nun möglich. ...

    kicker-Topthemen am Montag u. a.:


    Riether-Deal geplatzt
    Am Ende ging es "nur" um 500.000 Euro. Für Sascha Riether forderte der FC Fulham 2,5 Millionen Euro, Schalke wollte 2 Millionen zahlen. Der Transfer kommt überraschenderweise nicht zustande. Wie Schalke jetzt ohne Riether plant - im kicker.

    Getafe bestätigt Escudero-Wechsel - kommt nun Riether?
    Sergio Escudero wird den FC Schalke Richtung Spanien verlassen. Aufgrund des Wechsels von Escudero könnte nun wieder Bewegung in die Personalie Sascha Riether kommen. Der FC Fulham forderte 2,5 Millionen Euro für den vielseitig verwendbaren Ex-Wolfsburger, Schalke wollte aber nur zwei Millionen Euro bezahlen. Die Gelsenkirchener machten weitere Verhandlungen mit den Engländern von möglichen Transfereinnahmen abhängig. Dank des Verkaufs von Escudero wäre ein Entgegenkommen nun möglich. ...


    Falls es mit Kadlec nicht klappt - Eintracht Frankfurt an Derdiyok dran
    Es spricht einiges dafür, dass die Tschechen allmählich bereit sind, dem Werben der Frankfurter um Kadlec nachzugeben. Und wenn‘s am Ende doch nicht klappt? Dann hat Eintracht als Plan B die Fühler nach Eren Derdiyok (25) ausgestreckt. Der berühmte „Mister x“, der schon öfter genannt wurde. Allerdings fordert Hoffenheim bisher viel zu viel. Deshalb ist schon eine mögliche Ausleihe zum AC Turin gescheitert. Die Italiener wollten 400 000 Euro Leihgebühr zahlen, dazu bei einem möglichen Kauf noch mal zwei Millionen. Hoffenheim forderte fast das Doppelte (700 000 Ausleihe, vier Millionen Ablöse). ...

    Schott Jena darf nicht nach Hamburg umziehen
    Der SV Schott Jena freute sich erst vor kurzem noch über ein Traumlos in der 1. Runde im DFB-Pokal. Der Hamburger SV wurde dem Oberligisten zugelost. "Ein Heimspiel vor ausverkauftem Haus und einen Schuss aufs gegnerische Tor!", wünschte sich Trainer Steffen Geisendorf daraufhin. Mit dem ersten Wunsch könnte es nun eng werden. Jena erwägt gar einen Heimrechttausch, dem der DFB allerdings einen Riegel vorschob. ...