Beiträge von Erfolgsfan

    Fußball: Bundesligist Zé Roberto will später Pastor werden
    Zé Roberto, Fußball-Profi aus Brasilien, der derzeit für den Hamburger SV spielt, weiß bereits, was er nach seinem Leben in der Bundesliga machen wird.


    Sein größter Wunsch ist ein vierjähriges kirchliches Studium zu absolvieren, um danach als Pastor Menschen helfen zu können. "Was mir im Leben widerfahren ist, war kein Zufall. Gott hat mir die Gelegenheit dazu gegeben", ist sich Roberto sicher.


    Der 35-Jährige geht einmal pro Woche in die Kirche, hat in Hamburg einen Bibelkreis gegründet und fungiert bereits als Laienprediger.


    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=807608


    Amen

    Na und Kampfansagen kennt man bisher nur aus München. Dann machen wir halt mal eine: Wie heißt es dioch:


    Klappern gehört zum Handwerk


    Immer nur dieses ewige Understatment ala Völler und Holzhäuser ist mir echt zu langweilig. Und war hat er denn schlimmes gesagt, außer das Bayer topmotiviert in die Rückrunde geht?


    Gar nix

    Union Solingen
    Club auf Messers Schneide


    Fußball: Frostige Zeiten für den Traditionsclub Union Solingen
    Union Solingen war einmal ein erfolgreicher Verein. Bis in die zweithöchste Spielklasse ging es nach oben. Nun aber kämpft der Sechstligist ums Überleben, es droht erneut die Insolvenz. Das Magazin "11FREUNDE" guckte sich beim Club aus der Klingenstadt um.


    Zwei Mädchen sitzen gelangweilt in einer blaugelben Bretterbude, in der blaugelbe Fanartikel hängen. Wer die Preisliste studiert, stolpert über ein T-Shirt, auf dem "Mission Aufstieg" steht. Die beiden Mädchen haben wenig zu tun, von dem Shirt geht keines über die Theke. Die Menschen essen lieber Bratwurst oder spannen ihre Schirme auf. Das Titelblatt der Stadionzeitung ziert eine Kerze. Daneben steht: "Schenkt uns ein Licht in dunkler Zeit."



    Die jüngere Geschichte von Union Solingen ist die Geschichte eines Zerfalls. Seit 1990 folgte Insolvenz auf Insolvenz. Die dritte konnte erst vor zwei Jahren abgewendet werden, die Schulden sind geblieben. Jedes Jahr werden jetzt 60.000 Euro abbezahlt, noch bis 2013 soll das so gehen. Bei einem Gesamtetat von 180.000 Euro ist das keine leichte Übung.


    Doch trotz aller Bemühungen droht dem Niederrheinligisten nun das Aus. "Eine Lohnsteuerprüfung des Finanzamtes hat ergeben, dass wir rund 70.000 Euro nachzahlen müssen", sagt Union-Boss Andreas Sonius. "30.000 Euro können wir durch Zusagen von Geldgebern selbst stemmen, für die restlichen 40.000 Euro benötigen wir Hilfe."


    Die Forderung bezieht sich auf die Jahre 2005 bis 2007, als Sonius und seine Vorstandskollegen gar nicht amtierten. "Das Finanzamt akzeptiert dieses Mal keine Ratenzahlung", erklärt Sonius, "deshalb müssen sich Stadt und Wirtschaft jetzt bekennen, ob sie höherklassigen Fußball in Solingen möchten." Wenn Hilfe ausbleibt, müsse Union Solingen Mitte Januar Insolvenz anmelden, so Sonius.


    Die Niederrheinliga ist jene Spielklasse, in der demnächst auch der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Ailton für den KFC Uerdingen auflaufen wird. Der Brasilianer hat gesagt: "Ganz Deutschland lacht, dass ich jetzt in der sechsten Liga spiele." In Solingen wären sie schon froh darüber, wenn Deutschland wenigstens mal wieder über sie lachen würde.


    Das gesamte Team wechselt zur Konkurrenz


    Im Frühjahr war alles noch anders: Im Spiel gegen TuRU Düsseldorf siegte der damalige Tabellenführer 5:0. Im Kader standen: Dennis Prostka, Miguel Lopez-Torres, Ede Yotla, Serdar Özdemir, Samuel Sibilski, Marc Sesterhenn, Markus Weiss, Sinisa Nedeljkovic und Domenico Cozza. Der spanische Torjäger Lopez-Torres traf dreimal. Und im Sommer wechselten sie alle zusammen zur TuRU.


    Sonius war im Februar zum Präsidenten gewählt worden. Seine erste Maßnahme waren Gehaltskürzungen von über 50 Prozent. Im Frühjahr strömten die Zuschauer noch zu Union, manchmal kamen sogar 1300, die Mannschaft spielte begeisternden Fußball, stand an der Tabellenspitze, aber ein neuer Geldgeber blieb nicht hängen. Der Sponsorenpool auf der Stadionwand weist bis heute nur ein paar regionale Unternehmen aus, eines davon heißt: "Prinz Siggi aus Gräfrath". Etwas wenig für eine Stadt mit 160.000 Einwohnern.


    Sonius ist angestellter Geschäftsführer einer großen Firma für mobile Toilettenhäuschen. Er hat bis zur A-Jugend selbst im schnuckeligen Stadion gespielt. Die ehemaligen Spieler sagen: Er kennt sich leider nicht aus im Fußballgeschäft. Er selbst sagt: "Wir hätten die Spieler einfach nicht bezahlen können."


    Bei frustrierten Traditionsvereinen wird ständig über die besseren Zeiten geredet. In Solingen, wo der frühere Nationalspieler Thomas Brdaric von März bis August dieses Jahres ein kurzes Gastspiel als Sportlicher Leiter und Interimscoach gegeben hat, werden die Erinnerungen mit einem Bild garniert. Mit wem man auch spricht, stets kommt die Sprache auf die Zeit zwischen 1975 und 1989.


    "14 Jahre zweite Liga, das ist das, was für uns zählt", singen die Union-Fans gerne. Damals war die Bude voll. "Die Menschen saßen sogar in den Bäumen", ist bei Union ein geflügeltes Wort. Die Ersatztribünen wachsen auch heute noch neben dem Kassenhäuschen in den Himmel. Früher war die Heimstätte für 16.500 Menschen zugelassen, aber gegen Schalke beispielsweise kamen 20.000.


    Trikots persönlich aus der Wäscherei geholt


    Im kargen VIP-Raum steht die Zweitliga-Legende Werner Lenz, dessen Schnurrbart noch ähnlich prächtig sprießt wie damals. Der Goalgetter zeigt auf Bilderrahmen: "Hier auf dem Foto bin ich drauf, und auf dem, und auf dem." Zwischen 1975 und 1983 erzielte er 95 Tore in 235 Spielen, spielte zusammen mit Gerd Zimmermann und Wolfgang Schäfer. Die Trikotwerbung verhieß: Qualität made in Solingen.


    Frank Zilles, der 35 Zweitligaspiele für den Wuppertaler SV bestritten hat, sitzt im Clubheim von TuRU Düsseldorf. Er hat zuletzt zwei Jahre lang Solingen trainiert, jetzt trainiert er eine Union-Filiale. Wenn er am Spielfeldrand steht, schaut er meistens sehr streng. Er selbst verortet sich eher bei Felix Magath als bei Jürgen Klinsmann. Zilles hat keinesfalls irgendwelche Ergänzungsspieler mitgenommen, sondern ausnahmslos Stammpersonal. Die Kicker wussten im Sommer nicht, wie es in Solingen weitergeht, also haben sie ihn angerufen. Er betont: "Ich wollte Solingen nicht zerrupfen."


    Wenn er gewollt hätte, hätte er alle Spieler holen können, behauptet er. Zilles wohnt weiterhin in Solingen, sein Sohn spielt in der B-Jugend von Union. Vergangene Saison hat er die Trikots noch persönlich aus der Wäscherei geholt und gefaltet, war Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion. Er ist durch den Wechsel sportlich und finanziell vorwärtsgekommen, aber es wirkt so, als wäre er noch nicht ganz zu Hause.


    Im Herbst spielten sie erstmals gegen ihren alten Club. Wieder endete das Spiel 5:0, nur diesmal für TuRU. Im Kader standen: Dennis Prostka, Miguel Lopez-Torres, Ede Yotla, Serdar Özdemir, Samuel Sibilski, Marc Sesterhenn, Markus Weiss, Sinisa Nedeljkovic und Domenico Cozza. Torjäger Lopez-Torres traf einmal. Hinterher war TuRU Erster und Solingen Letzter.
    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,668418,00.html


    Wie schlecht der Poschmann mal wieder war: Wollte Toni der mit guter Rhetorik glänzte unterscheben das ihm Vater oder Berater Antworten vorsagen würden. Sein Sein bester Spruch (so ähnlich)Wenn Renato wieder fit ist könnten Barnetta Augusto und ich zusammenspiellen, wenn nicht werd einer von den beiden sein der spielt"
    :LEV5

    Tolle eBay-Auktion:



    Wollen sie ihre Freunde loswerden? Hassen sie ihren Nachbarn? Wollen sie
    ihre Schwiegermutter endgültig gegen sie aufbringen?
    Hier das perfekte Geschenk:


    2x Eintrittskarten für den BL-Kracher
    1.FC Köln-Werder Bremen


    Plätze befinden sich im Mittelrang, damit man das Drama in Perfektion
    verfolgen kann, allerdings nicht dabei gefilmt wird, wenn man sich aufgrund
    der grandiosen Leistungen des ruhmreichen FC gerade übergeben muss.


    Sind sie Masochist? Quälen sie sich gerne selbst? Leiden sie an Bullemie
    und benötigen ein neues Brechmittel? Frieren sie gerne im Stadion? Wollen
    sie überteuerte Bratwürste und schales Bier? Dann bieten sie hier auf diese
    Karten.
    Verbringen sie einen Nachmittag voller aufregender Aktivitäten:


    - zählen sie unmotivert geschlagene Bälle aus der Abwehr ins nirgendwo...
    - tippen Sie, welcher Kölner Spieler den einzigen Schuß Richtung Werder-Tor
    abfeuert....
    - wetten Sie mit Ihrem Tribünennachbarn, mit welchem Baguette-Bäcker Petit
    bei seiner Verpflichtung verwechselt wurde....
    - und....ob Ishiaku nicht in Wirklichkeit Günter Wallraffs neue
    Undercover-Rolle ist.....


    Sorry, habe mir die grandiosen Leistungen gegen Hannover und Hoffenheim im
    Stadion angeschaut und kann nicht mehr. Ich bin am Ende und weigere mich
    diesem Haufen derzeit auch nur einen Cent zukommen zu lassen.


    Wollen sie ihr Kind davon überzeugen, dass Fussball nicht der richtige Sport
    ist? Gehen sie mit dem Balg zu diesem Spiel und es wird sofort einen
    sinnvollen Sport wie Rhönradturnen bevorzugen.


    Ich habe keinen Bock mehr auf diesen Haufen! Werde mir an diesem Abend wohl
    lieber die Weißheitszähne rausnehmen lassen oder Halma spielen -> ist
    lustiger


    Zu den Formalitäten:
    Spaßbieter bekommen Post von meinem Anwalt.
    Es handelt sich um 2 Eintrittskarten (2 weitere in einer anderen Auktion -
    sollten sie noch mehr Freunde loswerden wollen).
    Es handelt sich um Rentner/Kinder Karten, was aber kein Mensch kontrolliert.
    Bezahlung per Überweisung oder Paypal.
    Versand nur per Einschreiben.


    Ich akzeptiere keine Rückgabe und garantiere nicht für Spaß an diesem
    Nachmittag.

    Für mich, für uns alle -so denke ich- ist es ist absolut unfassbar und tragisch! Liebe Leute, mir stehen die Tränen in den Augen. Es ist furchtbar.


    Einer der wirklich ganz wenigen besonderen Fußballspieler dieses Landes, ohne Übertreibung, lebt nicht mehr. Einer, der durch seine Leistung, durch seine ungemein sympathische Ausstrahlung, durch seine Ehrlichkeit, aber auch durch seine Ernsthaftigkeit aus dem Gros der normalen Fußballspieler mehr als herausstach. Für mich einer der wirklich ganz wenigen, wirklichen Identifikationsfiguren im deutschen Fussball. Und dies sage ich nicht erst heute Abend, das habe ich auch schon in der Vergangenheit mehrfach gefühlt und gesagt.


    Ich gebe durchaus zu, ich bin seit vielen Jahren wirklich kein Anhänger der (meisten Stammspieler der) deutschen Fußball-Nationalmannschaft, eher das glatte Gegenteil. Aber das galt nicht für Robert Enke, ein ruhiger, besonnener, auch ernsthafter Vertreter des Fußballs, ja man kann sogar sagen, ein Intellektueller, der aber nie seine Bodenhaftung, seine Natürlichkeit abgelegt hat, das glatte Gegenteil eines Dummschwätzers,die es leider auch -und nicht zu selten- gibt im Fußballsport.


    Und er tat überhaupt nicht so, als ob er was Besonderes sei. Ganz im Stillen, aber trotzdem durchaus effektiv setzte er sich für kranke Menschen, für sozial Benachteiligte und auch für die Rechte der Tiere ein. Ohne dies groß an die PR-Glocke zu hängen.


    Große, ganz schlimme Rückschläge musste er hinnehmen. Zuallererst den furchtbaren, tragischen Tod seiner 2-jährigen Tochter. Wer kann dies schon so einfach wegstecken ?! Und auch sportlich haben ihn immer wieder Verletzungen und Krankheiten in entscheidenden Situationen böse zurückgeworfen. Er wurde in seinem Leben wahrlich nicht verwöhnt vom Schicksal. Warum er nun sein Leben mit seiner Frau und seinem kleinen Adoptivkind nicht mehr weiter leben konnte/ wollte, das wissen wir heute Abend nicht.


    Nur eines wissen wir sicher, mit Robert Enke verlieren wir einen ganz besonderen Fußballspieler und Menschen. Ich denke, es ist ganz wichtig, dass wir ihn nie vergessen und immer in guter Erinnerung behalten, so dass auch die Nachwelt erfahren wird, welch großartiger Torwart und Mensch Robert Enke war.

    Osterholz-Scharmbeck. Während des Oberligaspiels zwischen VSK Osterholz-Scharmbeck und Eintracht Braunschweig II ist es am Nachmittag des Sonnabends zu Auseinandersetzungen zwischen etwa 20 Gästefans und der Polizei gekommen. Drei Polizisten erlitten leichte Verletzungen, sieben Braunschweiger wurden festgenommen.
    Die Situation eskalierte, als zwei Braunschweiger Fans nach der Hälfte der zweiten Halbzeit auf den Platz stürmten und vom Schiedsrichter des Stadions verwiesen wurden. Der Unparteiische drohte mit einem Spielabbruch.


    Der Ordnungsdienst hatte allerdings Mühe, das Stadionverbot durchzusetzen. Nach eigenen Angaben schritt die Polizei deshalb ein. Daraufhin hätten sich weitere Braunschweiger Fans an der Auseinandersetzung beteiligt. Die Folge seien Rangeleien außerhalb des Stadions zwischen Fans und den Polizisten gewesen. Dabei trugen laut Polizei drei Beamte Prellungen und Abschürfungen davon. Mehrere Personen erlitten Augenreizungen, weil die Polizei Pfefferspray einsetzte.


    Gegen fünf Braunschweiger wurden Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Weil sich die Fan-Randale auch im Zug und auf dem Bremer Bahnhof fortsetzte, nahm die Bundespolizei insgesamt sieben Personen in Gewahrsam.


    Das Spiel zwischen VSK Osterholz-Scharmbeck und Eintracht Braunschweig II endete 1:
    http://www.weser-kurier.de/Art…Osterholz-Scharmbeck.html

    Auf diese Meldung haben sicher alle gewartet :D


    Wir bleiben noch eine Weile bei der Familie Berbatow – der 13jährige Cousin des Nationalkickers, Kiprian Berbatow, tritt wohl in die Fußstapfen seines berühmten Verwandten, jedoch am Schachbrett. Der Teenager ist im französischen Sotron nicht nur auf einem Männerturnier angetreten, sondern dort mit sieben Punkten Zweiter geworden. Berbatow Junior setzte sich immerhin gegen zehn Großmeister durch


    http://bnr.bg/sites/de/Sport/Pages/021109.aspx


    Zweiter is ja klar :LEV14