Beiträge von Erfolgsfan

    Seit einigen Wochen befindet sich der Arbeitsplatz von Mario Böhnhardt in Leverkusen. Genauer gesagt, es ist die im Bau befindliche neue BayArena von Fußball-Erstligist Bayer 04 Leverkusen. Mario Böhnhardt ist jedoch nicht zum Fußballschauen nach Leverkusen geschickt worden...



    Böhnhardt, AdlerAls Leiter der Fertigteilmontage ist der 37-jährige Mitarbeiter der „universalbeton Heringen GmbH & Co. KG für die Montage der Tribünenstufen der neue BayArena verantwortlich. Mit mehreren Kolonnen sind die Heringer dort vor Ort.


    Bevor in Leverkusen montiert wird, wurden die 20 bis 30 Tonnen schweren Tribünenstufen in Heringen konstruiert, montagefertig hergestellt und zur Baustelle transportiert. Von August 2008 bis Januar 2009 werden 950 einzelne Fertigteile das Werk in Heringen verlassen und in Leverkusen zu einer imposanten Stadionansicht zusammengesetzt. Dafür benötigen die Heringer immerhin 3.200 Kubikmeter Beton. Auf der riesigen Baustelle arbeiten Kräne mit einer Tragkraft von bis zu 500 Tonnen, die die einzelnen Segmente millimetergenau montieren und zu einem Ganzen zusammensetzen.


    Roland Handrek, der Geschäftsführer von „universalbeton Heringen“: „Solch ein Projekt wie in Leverkusen verlangt von der gesamten Mannschaft schon mehr als das Normale. Das wissen aber unsere Mitarbeiter. Mit unserer Arbeit können wir in Leverkusen eine tolle Visitenkarte abliefern.“ Die erste Karte dieser Art hatten die Heringer in Wolfsburg „hinterlassen“. Dort waren sie – ähnlich wie jetzt bei Bayer 04 – am Bau der Volkswagen-Arena beteiligt.


    Lob kommt indes auch vom Hauptauftraggeber für den Stadionumbau: „Die Köster AG als Generalunternehmer haben mit der universalbeton Heringen einen Partner gefunden, der stets professionell und zuverlässig gearbeitet hat. Bei einem knappen Zeitrahmen von 17 Monaten für die gesamte Modernisierung ist dies entscheidend für eine erfolgreiche Realisierung. Außerdem war die Zusammenarbeit stets partnerschaftlich und fair. Deshalb sind wir mit der termingerechten Montage der Tribünenstufen sehr zufrieden“, urteilt Heinfried Januschewski, der zuständige Projektleiter der Köster AG


    Der Job in Leverkusen bringt für Mario Böhnhardt neben den alltäglichen Herausforderungen ab und zu auch mal Abwechslung der besonderen Art. So hatte er erst kürzlich einen Plausch mit der Nummer 1 im Tor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, René Adler. Sein Kommentar dazu: „Hier stehen die Nummer 1 im Tor und die Nummer 1 der Fertigteilmontage!“


    http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php4?ArtNr=55651

    Die Serie hält (leider) an!
    Eigentlich brauch man nicht mehr auf irgendeine Ergebnisseite zu schauen, wenn das Frauenteam von Bayer Leverkusen auswärts spielen muß.
    Zum 5. mal in fünf Auswärtsspielen traten die Bayer-Frauen mit einem Unentschieden im Gepäck die Heimreise an. Diesmal waren sie in Sand (15 km östlich von Strassburg).
    In der erste Halbzeit konnte keine der Mannschaften sich entscheidend durchsetzen. Die einzige Nennswerte Aktion auf Seite der Gäste aus dem Rheinland war ein Schuß aus gut 20 Metern Entfernung von Vanessa Baudzus den die Sander Torfrau so gerade noch abwehren konnte.
    In der zweiten Halbzeit spielte dann eigentlich nur noch Bayer. Deswegen war der Schock umso größer, als Sand in der 69. Minute nach einem Freistoß die Führung erzielen konnte. In dieser Situation stimmte die Zuteilung in der Leverkusener Verteidigung nicht.
    In der 84. Minute war es dann Susi Beer, die den Ball nach einer Ecke in das Tor der Gastgeber drücken konnte. Doch der Ausgleich sollte nur 3 Minuten halten. Nach einem Befreiungsschlag von Sand stand Christine Veth plötzlich ganz frei vor Bayer-Torfrau Ina Quast und lupfte ihn Lehrbuchmässig ins Tor der Rheinländerinnen. Genau wie das 1:0 fiel die erneute Führung für Sand aus heiterem Himmel.
    Würde die Auswärts-Serie doch zu Ende gehen mit einer Niederlage? Nein! Direkt im Anschluß, erhielt Bayer einen Eckstoß, den Lena Fehrenbach direkt zum Endstand von 2:2 verwandeln konnte.
    Mit diesem Unentschieden konnte sich die Bayer-Frauen auf den 4. Platz verbessern, alledings haben sie nun 1 Spiel mehr als der Tabellen-Sechste Wattenscheid. Der Rückstand auf den zum Aufstieg berechtigtem Platz 1 beträgt nach diesem Spieltag bereits 11 Punkte.


    http://www.blaueinvasion.de/

    Der gute Bernd... glaub das war ein Orginalanzug damals


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    Laut spiegel.online gabs das schonmal


    Bereits im Jahr 2003 hatten Fans des kroatischen Erstligisten Hajduk Split ein Beispiel für diese makabere Protestform geliefert. Nachdem der dreimalige Landesmeister mit Niederlagen in der Meisterschaft gegen Aufsteiger Inker Zapresic (1:4) und in der Uefa-Cup-Qualifikation beim finnischen Außenseiter Haka Valkeakoski (1:2) enttäuschte, hatten Anhänger auf dem Rasen Gräber für die Spieler ausgehoben.

    Zitat

    Original von Bay_Arena
    goooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool


    beim ersten Mal har er aus Versehen gooool du werder gesagt

    Zitat

    Original von Überflieger Frank


    Dazu kann ich nur sagen, lieber 15000 Zuschauer die zum Verein stehen, als 22500 Zuschauer, von denen viele nur Erfolgsfans sind.


    Also auf die Dauer im halblleeren Stadion spielen kann doch wohl nicht das Ziel des Vereins sein.


    Wie immer im Leben zählt nur der Erfolg...und es müssen alle erdenklichen Möglichkeiten ausprobiert werden um den einzustellen.


    Und Rumdümpelei wird auf Dauer kaum einem Zuschauer zu vermiuttlen sein.

    Also wie sagte Völler noch, das es keinen tieferen Tiefpunkt gibt? Der ist längst erreicht!!


    Dieser Skibbe ist sowas von emontionslos wie kann anderer. Der sollte mal die Mannschaft aufwecken statt alles schönzureden!!


    Mit Skibbe machen wir uns lächerlich....niemals werden wir nochmal so ein Glück wie in der Vorsaison haben.


    Mann sollte wie in Kaiserslautern ein Neuaufbau mit jungen Leuten betreiben, egal wo der Weg honführt, denn dieses Gewurschtel ist ja nicht mehr mit anzusehen.


    Lauter überbezahlte Mitläufer wie Barbarez und Co. will bald keiner mehr sehen und eines Tages kriegen wir so Wolfsburger Verhältnisse, das sich nur noch höchtesns 15.000 Zuschauer im Stadion verirren und sich der Rest nicht mehr mit dem Verein indentifiert.


    Da redet Völler, das wegen der Sparmaßnahmen der Erfolg ausbleibt. Dann muss man auch so konsequent sein einen Neufbau zu machen der Sinn hat!!

    So Typen wie damals Heinze, Melzig oder Lehnhoff. Die sind wenig aufgefallen haben abergerackert bis zum umfallen.


    Auch die wenigen eigenen Talenten wie Schoof oder Stöver die sehr beliebt waren hätte man halten müsssen, aber man hatte keine Geduld.


    Und der Schuster war außer bis zum Schluß der beste Spieler den Bayer jemals hatte. Seine Übersicht auf dem Platz und die weiten Pässe die immer ankamen waren Weltklasse. Einmal spielte er einen weiten Pass übers halbe Feld weil der Schiri ein lilanes Shirt anhatte und er ihn für ein Mitspieler hielt. Und das ein Mittelgeldspieler dreimal hintereinander das Tor des Monats macht das wird es nie wieder geben.