Beiträge von Erfolgsfan

    einfach zu blöd heute gewesen


    Die Rückrunde wird sowas von schwer ..gleich in Dortmund ein Endspiel..wenn wir da verlieren brennt mächtig der Baum..viele schwere Auswärtsspiele und es bleibt zu hoffen das dsie Heimspiele auch nicht zu Auswärtsspielen verkommen...


    ist aber auch ein Mist das sich diese Saison so viele Mannschaften oben tummeln und sich die Frankfuter schon ausrechnen mit 30 Punkten die Klasse halten zu können.. denke für UEFA-Cup 60 Punkte oder mehr nötig


    ne ne war das ärgerlich heute sich beim dem kalten Wetter sich so ärgern zu müssen

    Zitat

    Original von Löwen Herz



    Alleine Ribéry machte den Unterschied in der spielerischen Qualität der beiden Teams mehr als deutlich. Kein Abwehrspieler konnte den Elan von Ribéry bremsen.


    Also so toll fand ich Ribety in der 1. HZ gar nicht... er ist halt ein sehr sehr abgezockter Profi.. lässt sich 5 mal fallen und bekommt beim 6. Mal seinen Freistoß.. besonders unseren jungen Spieler fehlt genau diese Cleverness

    Düsseldorf (ots) - Frauenfußball muss professioneller werden. Das verlangt Steffi Jones, die Präsidentin des Organisationskomitees für die WM 2011, im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dazu reiche nicht nur eine neue Struktur in den Klubs aus, auch die Spielerinnen müssten Beiträge leisten. "Sie müssen mehr in die Öffentlichkeit drängen, als Werbeträgerin, Botschafterin für wohltätige Projekte, bei Auftritten in Talkshows, in Schulen", sagte sie, "das ist eine elendige Ochsentour. Aber du bekommst eben nichts im Leben geschenkt." Von der WM im eigenen Land erhofft sie sich einen Schub für "die ganze Sportart". Ihre Ziele: "Wir wollen eine Million Karten verkaufen und Weltmeister werden." Zurzeit bereist sie die neun Veranstaltungsorte der WM, darunter Leverkusen, Mönchengladbach und Bochum. Sie nennt das "Klinkenputzen". An Hubschraubertourneen wie Franz Beckenbauer bei der Männer-WM 2006 verschwendet Steffi Jones keinen Gedanken. "Ich würde auch mit dem Mofa die Stadien abklappern", versichert sie. Bei der Vermarktung des Frauenfußballs sieht sie Grenzen. "Es geht nicht darum, Frauen immer auf ihre Weiblichkeit zu reduzieren. Es gibt so viele andere Möglichkeiten
    .http://www.presseportal.de/pm/30621/1308721/rheinische_post

    Leverkusen ist seit Dienstag, 25. November, auch sichtbar offizieller Spielort der Frauen Fußball-WM 2011. Die Präsidentin des Organisationskomitees der Frauen- Fußballweltmeisterschaft 2011, Steffi Jones, besuchte 943 Tage vor der Eröffnung der WM mit Vertretern des Organisationskomitees erstmals Leverkusen.
    Im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich überreichte sie vor einem großen Presseaufgebot Oberbürgermeister Ernst Küchler die offizielle Spielort-Plakette und führte mit dem OB einen symbolischen Anstoß durch. Leverkusen ist einer von insgesamt neun Spielorten der Frauen-WM in rund zweieinhalb Jahren.
    Die Übergabe galt als offizieller Startschuss für die Vorbereitungen in den WM-Städten. Steffi Jones zeigte sich überzeugt, dass die Wahl Leverkusens in den Kreis der Ausrichterstädte ausgesprochen richtig sei und erhofft sich mit der WM für die gesamte Republik einen nachhaltigen Schub für den Damen- und Mädchenfußball. Nach der WM müsse es gewährleistet sein, dass jedes Mädchen, das sich für Fußball interessiere, in ihrer Nähe auch einen Verein finde.
    Ausdrücklich begrüßte sie in diesem Zusammenhang, dass auch Bayer 04 Leverkusen jetzt intensiv den Mädchen- und Frauenfußball unterstütze.
    Oberbürgermeister Ernst Küchler verwies darauf, dass mit der WM Leverkusen 2011 die einmalige Chance habe, sich den internationalen Gästen vor Ort und einem millionenfachen TV-Publikum weltweit in bestem Licht zu präsentieren. Zwei Jahre nach der Eröffnung der neuen BayArena, ein Jahr nach der Einweihung der neuen Stadtmitte und des neuen Rathauses werde die Sportstadt Leverkusen die Elite des Frauenfußballs und die Gäste aus aller Welt mit großer Offenheit empfangen.
    Er betonte nicht nur Leverkusen, sondern auch die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH und die Bayer AG als großer Förderer des Sports fühlten sich sehr geehrt, zum erlesenen Kreis der Austragungsorte zu gehören.
    Dies unterstrich auch Meinolf Sprink, Kommunikationschef der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Auf die Frage, ob es für die WM für ihn besondere Wünsche gebe, antwortete er augenzwinkernd, zunächst gelte es, sich über die Vergabe von Spielen nach Leverkusen zu freuen und nicht Forderungen zu stellen. Aber ein Spiel mit der deutschen Mannschaft im Rahmen der drei oder vier WM-Spiele in Leverkusen, wäre natürlich noch etwas ganz Besonderes. Vielleicht gelänge es bis dahin ja auch, eine der von Doreen Meier trainierten Bayer 04 Frauen, die aktuell auf dem vierten Platz der 2.ten Frauen-Bundesliga rangieren, in den Kader der Nationalelf zu bringen.
    Dies ist neben dem Aufstieg in die erste Liga auch das erklärte Ziel der Bayer 04 Trainerin, die die Gelegenheit nutzte, den Oberbürgermeister zum Besuch eines Meisterschaftsspiels der Frauen einzuladen. Dieser sagte sogleich zu und holte sich auch die Zusage von Steffi Jones ein, erneut nach Leverkusen zu kommen und ihn bei diesem Termin zu begleiten


    http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php4?view=00

    Seit einigen Wochen befindet sich der Arbeitsplatz von Mario Böhnhardt in Leverkusen. Genauer gesagt, es ist die im Bau befindliche neue BayArena von Fußball-Erstligist Bayer 04 Leverkusen. Mario Böhnhardt ist jedoch nicht zum Fußballschauen nach Leverkusen geschickt worden...



    Böhnhardt, AdlerAls Leiter der Fertigteilmontage ist der 37-jährige Mitarbeiter der „universalbeton Heringen GmbH & Co. KG für die Montage der Tribünenstufen der neue BayArena verantwortlich. Mit mehreren Kolonnen sind die Heringer dort vor Ort.


    Bevor in Leverkusen montiert wird, wurden die 20 bis 30 Tonnen schweren Tribünenstufen in Heringen konstruiert, montagefertig hergestellt und zur Baustelle transportiert. Von August 2008 bis Januar 2009 werden 950 einzelne Fertigteile das Werk in Heringen verlassen und in Leverkusen zu einer imposanten Stadionansicht zusammengesetzt. Dafür benötigen die Heringer immerhin 3.200 Kubikmeter Beton. Auf der riesigen Baustelle arbeiten Kräne mit einer Tragkraft von bis zu 500 Tonnen, die die einzelnen Segmente millimetergenau montieren und zu einem Ganzen zusammensetzen.


    Roland Handrek, der Geschäftsführer von „universalbeton Heringen“: „Solch ein Projekt wie in Leverkusen verlangt von der gesamten Mannschaft schon mehr als das Normale. Das wissen aber unsere Mitarbeiter. Mit unserer Arbeit können wir in Leverkusen eine tolle Visitenkarte abliefern.“ Die erste Karte dieser Art hatten die Heringer in Wolfsburg „hinterlassen“. Dort waren sie – ähnlich wie jetzt bei Bayer 04 – am Bau der Volkswagen-Arena beteiligt.


    Lob kommt indes auch vom Hauptauftraggeber für den Stadionumbau: „Die Köster AG als Generalunternehmer haben mit der universalbeton Heringen einen Partner gefunden, der stets professionell und zuverlässig gearbeitet hat. Bei einem knappen Zeitrahmen von 17 Monaten für die gesamte Modernisierung ist dies entscheidend für eine erfolgreiche Realisierung. Außerdem war die Zusammenarbeit stets partnerschaftlich und fair. Deshalb sind wir mit der termingerechten Montage der Tribünenstufen sehr zufrieden“, urteilt Heinfried Januschewski, der zuständige Projektleiter der Köster AG


    Der Job in Leverkusen bringt für Mario Böhnhardt neben den alltäglichen Herausforderungen ab und zu auch mal Abwechslung der besonderen Art. So hatte er erst kürzlich einen Plausch mit der Nummer 1 im Tor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, René Adler. Sein Kommentar dazu: „Hier stehen die Nummer 1 im Tor und die Nummer 1 der Fertigteilmontage!“


    http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php4?ArtNr=55651

    Die Serie hält (leider) an!
    Eigentlich brauch man nicht mehr auf irgendeine Ergebnisseite zu schauen, wenn das Frauenteam von Bayer Leverkusen auswärts spielen muß.
    Zum 5. mal in fünf Auswärtsspielen traten die Bayer-Frauen mit einem Unentschieden im Gepäck die Heimreise an. Diesmal waren sie in Sand (15 km östlich von Strassburg).
    In der erste Halbzeit konnte keine der Mannschaften sich entscheidend durchsetzen. Die einzige Nennswerte Aktion auf Seite der Gäste aus dem Rheinland war ein Schuß aus gut 20 Metern Entfernung von Vanessa Baudzus den die Sander Torfrau so gerade noch abwehren konnte.
    In der zweiten Halbzeit spielte dann eigentlich nur noch Bayer. Deswegen war der Schock umso größer, als Sand in der 69. Minute nach einem Freistoß die Führung erzielen konnte. In dieser Situation stimmte die Zuteilung in der Leverkusener Verteidigung nicht.
    In der 84. Minute war es dann Susi Beer, die den Ball nach einer Ecke in das Tor der Gastgeber drücken konnte. Doch der Ausgleich sollte nur 3 Minuten halten. Nach einem Befreiungsschlag von Sand stand Christine Veth plötzlich ganz frei vor Bayer-Torfrau Ina Quast und lupfte ihn Lehrbuchmässig ins Tor der Rheinländerinnen. Genau wie das 1:0 fiel die erneute Führung für Sand aus heiterem Himmel.
    Würde die Auswärts-Serie doch zu Ende gehen mit einer Niederlage? Nein! Direkt im Anschluß, erhielt Bayer einen Eckstoß, den Lena Fehrenbach direkt zum Endstand von 2:2 verwandeln konnte.
    Mit diesem Unentschieden konnte sich die Bayer-Frauen auf den 4. Platz verbessern, alledings haben sie nun 1 Spiel mehr als der Tabellen-Sechste Wattenscheid. Der Rückstand auf den zum Aufstieg berechtigtem Platz 1 beträgt nach diesem Spieltag bereits 11 Punkte.


    http://www.blaueinvasion.de/

    Der gute Bernd... glaub das war ein Orginalanzug damals


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    Laut spiegel.online gabs das schonmal


    Bereits im Jahr 2003 hatten Fans des kroatischen Erstligisten Hajduk Split ein Beispiel für diese makabere Protestform geliefert. Nachdem der dreimalige Landesmeister mit Niederlagen in der Meisterschaft gegen Aufsteiger Inker Zapresic (1:4) und in der Uefa-Cup-Qualifikation beim finnischen Außenseiter Haka Valkeakoski (1:2) enttäuschte, hatten Anhänger auf dem Rasen Gräber für die Spieler ausgehoben.

    Zitat

    Original von Bay_Arena
    goooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool


    beim ersten Mal har er aus Versehen gooool du werder gesagt