Beiträge von lupo
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Im Morgenmagazin gabs nen kurzen Ausschnitt aus der PK vorm Spiel: Michael Skibbe lobte den Gegner
Ein torreiches Unentschieden fänd ich heute abend ganz schick.
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aus dem RWE-Ticker:
Das gibt es doch nicht. Der überragende Marcel Risse nutzt einen kapitalen Ballverlust von Dennis Bührer auf der linken Abwehrseite zu einer Maßflanke auf Deniz Naki, der per Kopf zum 3:2 trifft.
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Bayern-Manager Hoeneß bestätigt Timoschtschuk-Kontakt
Mögliche Verstärkung im Winter: Bayern München hat mit dem ukrainischen Nationalspieler Anatoli Timoschtschuk gesprochen. Schalke-Manager Müller hat Namen von Spielern genannt, deren Verpflichtung er bereut. Dynamo Dresden hat sieben Millionen Euro Verbindlichkeiten.
Hamburg - Die Spekulationen um einen möglichen Wechsel des ukrainischen Nationalspielers Anatoli Timoschtschuk von Zenit St. Petersburg zum FC Bayern München gehen weiter. Nach Angaben der "Bild am Sonntag" war der defensive Mittelfeldspieler am Wochenende bei einer sportärztlichen Untersuchung in München. Manager Uli Hoeneß bestätigte zumindest den Kontakt zu dem 29-Jährigen: "Es ist richtig, dass wir mit ihm gesprochen haben, ob es was wird, werden wir sehen", sagte Manager Uli Hoeneß am Sonntag in der ARD-Sportschau.
Timoschtschuk hat bei Zenit noch einen Vertrag bis 2011 und würde bei einem Transfer im Januar eine Ablösesumme von etwa 15 Millionen Euro kosten. Der Ukrainer könnte Nachfolger von Kapitän Mark van Bommel oder Zé Roberto im defensiven Mittelfeld der Bayern werden. Die Verträge der beiden laufen am Saisonende aus.
Darüber hinaus machte Hoeneß dem unzufriedenen Lukas Podolski Hoffnung auf eine Freigabe spätestens im Sommer 2009. "Dass er zum Saisonende gehen wird, kann ich mir mittlerweile gut vorstellen", sagte Hoeneß und ergänzte: "Wenn wir Ersatz für ihn finden, kann ich mir auch vorstellen, dass wir ihm seinen Wunsch erfüllen, nach Köln zu gehen. Wir haben ja jetzt sechs Monate Zeit."
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Original von ralli
Hatte mal irgendwo gelesen,dass Holzhäuser und Calli sich ausgesprochen haben,vielleicht hatte Holzhäuser keine Zeit an dem Tag.Manches wird einfach zu hoch gekocht,Holzhäuser und Völler arbeiten gut zusammen,sehe da kein Problem.
Zitataus dem Exzess: Hoppla! Bayer verschweigt Callis Geburtstag
Von THOMAS GASSMANN
Am Donnerstag erscheint das neue Stadionheft von Bayer Leverkusen.
Zum Spiel gegen Bayern München gibt es eine große Story über Trainer Bruno Labbadia. Und ein Vorwort von Klubchef Wolfgang Holzhäuser. Nur eines sucht man vergeblich: eine Geschichte über Reiner Calmund, der am vergangenen Sonntag seinen 60. Geburtstag feierte.
Über den Mann, der in 30 Jahren den Klub aus dem Nichts in Europas Spitze hievte, erscheint keine Silbe. Keine Gratulation, keine Fotos von der spektakulären Feier in einem brasilianischen Restaurant. Bayer tut so, als habe es den XXL-Manager nie gegeben. Im Calmund-Lager ist man darüber nicht überrascht. Ob der im Stadionheft drinsteht oder nicht - das sei doch egal, heißt es.
Calmund selber will sich nur so zitieren lassen: „Ich habe ein persönliches Gratulationsschreiben vom Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Herrn Werner Wenning, erhalten. Außerdem waren auf meiner Party Rudi Völler, Manager Michael Reschke, Medienchef Uli Dost und viele ehemalige Spieler wie Jens Nowotny, Ulf Kirsten oder Carsten Ramelow. Dann habe ich noch viele Angestellte eingeladen. Angefangen vom Platzwart bis zum Fan-Beauftragten. Ich kann sagen: Die wichtigsten Menschen von Bayer waren da.“
Aber warum verschweigt der Klub seinen einstigen Macher? Steckt sein Intimfeind Wolfgang Holzhäuser dahinter? Hat der Klub-Boss eine Würdigung per Dekret verhindert? „Wir haben daran nicht gedacht“, sagt er, „ich habe nur das Editorial geschrieben. Der Rest liegt nicht in meiner Hand.“
Dazu habe ich noch eine Kolumne aus dem Express in Erinnerung, in der Calmund über Bayer schieb und dabei ausdrücklich die gute Arbeit von Völler, Labbadia und Reschke lobte, während von Holzi keine Rede war.
Also das gleiche Prinzip wie in dem geposteten Artikel: von Holzi ist keine Rede. Der wird von Calmund absichtlich nicht genannt.
Die haben mit ziemlicher Sicherheit kein gutes Verhältnis zueinander.
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was Erik M. schrieb, ist richtig: Calli hat hier große Verdienste.
Aber er hat unter wesentlich besseren finanziellen Voraussetzungen letztlich auch eine Menge schlechter Entscheidungen getroffen. Besonders nach dem Schneegestöber 2000.
Erst der Firlefanz mit Berti Vogts, dann hat man die Saison 01/02 in Rekordzeit in den Sand gesetzt mit einer Reihe schlechter, teurer Transfers 02/03.
Und das Krisenmanagement ab der Rückrunde (Toppi hin und her, Kohler mit Millionengehalt als Frühstücksdirektor, Hörster als Trainer, Abschenken der CL, Lattek als Berater kontaktiert) war katastrophal. Dazu dann noch die "Witze" über Spielmanipulationen.Calli war so ein Managertyp, der viele Bauchentscheidungen getroffen hat und da er bekanntermaßen einen großen Bauch hat, gab es eine Fülle von Entscheidungen und wesentlich weniger Konzept.
Lange Zeit ging das gut und er hat viel Farbe hier reingebracht, aber spätestens nach Daums Abgang hat vieles nicht mehr hingehauen, trotz großer Investitionen.
Und wenn man jetzt so liest, wer bei ihm den DJ spielt, dann kann man nur sagen: schön, dass Holzi jetzt hier der Geschäftsführer ist.
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Original von BigB
Je mehr ich dieser Tage von Calli lese oder höre, desto glücklicher bin ich, dass der nicht mehr beim Bayer arbeitet.Das geht mir genauso.
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Bayer 04 Leverkusen hat schwierige Sanierungsjahre erfolgreich überstanden - auch dank des stillen Sportmanagers Michael Reschke
Seinen 60. Geburtstag feierte Reiner Calmund am vergangenen Sonntag in einem brasilianischen Restaurant in Köln. FC-Präsident Wolfgang Overath war eingeladen, blieb aber wegen Schneetreibens zuhause. Dafür kam eine dermaßen stattliche Delegation aus Leverkusen, dass ein Gast erstaunt feststellte: "Eigentlich war das eine Bayer-Veranstaltung." Wie ehedem in den goldenen Zeiten um die Jahrhundertwende unterhielt Jens Nowotnys Onkel (und Berater) Georg Bischoff die Gäste mit Musik, und im Lokal vergnügten sich diverse von Calmund respektive dem Klub an die Luft gesetzte Trainer von Kremer, Daum bis Toppmöller und Vogts. Außerdem: Mitarbeiter der Geschäftsstelle und des Betreuerstabs, frühere Spieler, Pressechef Dost, der ehemalige Konzernbeauftragte von Einem und die Sportmanager Rudi Völler und Michael Reschke. Nur Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser fehlte.
Im März 2006, im Zuge der - später eingestellten - Ermittlungen wegen Veruntreuung gegen den früheren Manager, hatte Calmund Bayer die Freundschaft gekündigt. "Das war mein Verein. Aber das ist er nicht mehr", hatte er erklärt und in diesen Bann auch seinen alten Vertrauten Reschke einbezogen. Dabei hatte er ihn bei seinem Abschied von Bayer knapp zwei Jahre zuvor noch ausdrücklich als Erben eingesetzt. "Mach" mein Ding weiter", hatte er ihm zugerufen. Dem Befehl hat Reschke entsprochen, aber zum Bruch kam es trotzdem.
Der Klub stand unter dem Sparzwang der Bayer AG, die erfolgreiche, aber zum Ende ausufernd luxuriöse Ära Calmund musste rigoros aufgearbeitet werden, und der dicke Mann, der 27 Jahre den Auf- und Ausbau der Fußballabteilung betrieben hatte, fühlte sich ausgegrenzt. Dass es nun einen neuen Handschlag gibt, "das ist eine Befreiung für uns alle", sagt ein Geburtstagsgast. "Das ist gut für Calli und gut für den Klub." Und es schließt einen Kreis in der Entwicklung: Die schwierigen Sanierungsjahre sind überstanden, die Ära Calmund ist Geschichte und kann wieder unbelastet gesehen werden.
Von den 44 Spielern, die zum Ende von Calmunds Amtszeit in Bayers Personalabteilung geführt wurden, durch direkte Vertragsverhältnisse, Leih- oder Optionsgeschäfte, ist nur noch Bernd Schneider da. 12,3 Millionen Euro Transferüberschuss hat der Verein seitdem erzielt (wobei Calmunds Käufe Lúcio und Berbatov 28 Millionen Verkaufserlös zur Bilanz beitrugen). Dank junger Profis wie Adler, Castro, Rolfes, Vidal, Renato Augusto, Helmes oder Kießling beträgt der Handelswert des Teams laut interner Kalkulation 110 Millionen Euro - was die Anschaffungskosten mehr als dreimal übertrifft. Die Rechnung mag großzügig sein, doch dass die Leverkusener clever planen und auf dem Transfermarkt oft schneller und schlauer als die kaufkräftigere Konkurrenz sind, das ist unbestreitbar. Als der FC Bayern Interesse am Angreifer Helmes zeigte, da war er schon längst Bayer versprochen. Transfergebühr: null. Marktwert: wenigstens 15 Millionen.
Im neuen Zeitalter ist Völler die prominente Figur im Sportmanagement, und Reschke ist der stille Mann im ständigen Außendienst. Dem Publikum ist sein Gesicht kaum vertraut, aber er trägt viel Verantwortung für den Aufbau der Elf, die sich zutrauen darf, am Samstag den FC Bayern herauszufordern. Reschke, 51, kam 1979 als Jugendtrainer zu Bayer, Calmund hatte ihn angeheuert. Die beiden kannten sich schon, waren damals aber zerstritten. Calmund hatte aus Reschkes B-Juniorenteam bei Viktoria Frechen zwei Spieler für Bayers Nachwuchs abgeworben, monatelang wechselte man kein Wort miteinander. Eines Tages trat Reschke nach vollbrachtem Sonntagsdienst als Lokalsportreporter bei der Kölnischen Rundschau ins Freie und lief Calmund in die Arme. Der folgende Dialog soll sich so zugetragen haben: Calmund: "Da bist du ja endlich." Schweigen. Calmund: "Du wirst jetzt Jugendleiter in Leverkusen." Reschke: "Nee." Calmund: "Doch."
Demnächst feiert Reschke 30-jähriges Jubiläum bei Bayer ("gegen Calmunds Gewalt konnte ich mich nicht durchsetzen"), aber er ist nicht der einzige Verantwortliche, der Bayers Start ins Profizeitalter miterlebt hat. Chefscout Norbert Ziegler und Nachwuchsleiter Jürgen Gelsdorf gehörten 1977 zur Bayer-Aufstiegself. Die Reisestelle des Klubs hat mit den drei Männern und ihren Zuträgern viel Arbeit. Pro Wochenende beobachten die Bayer-Späher 15 und mehr Spiele, vom Juniorenkick in Erkenschwick bis zum Punktspiel der brasilianischen Liga in Curitiba, mindestens. Den Südamerika-Spezialisten Ziegler bezeichnet Reschke als "Kopf und Auge" der Jagd-Abteilung.
Beispielhaft für das jahrzehntelang erprobte Vorgehen ist die Anwerbung des Schweizer Mittelfeldspielers Tranquillo Barnetta, 23. Reschke hatte ihn 2002 bei der U17-EM in Dänemark gesichtet. Drei Wochen später besuchte er die U21-EM in der Schweiz und nebenbei Familie Barnetta in St. Gallen. Er saß im Wohnzimmer und schwärmte Vater und Sohn von den Aussichten in Leverkusen vor, und gerade als die beiden sich für das Engagement zu interessieren begannen, spielte Reschke noch einen psychologischen Trick aus. "Wir wollen dich haben", sagte er zu Tranquillo Barnetta, "aber nur, wenn du nicht zu uns kommst." Erstaunen. Nach einer Weile haben Vater und Sohn die plakative Empfehlung verstanden. Barnetta spielte trotz besserer Angebote aus Zürich und Basel noch zwei Jahre beim kleinen FC St. Gallen, ging dann als Leverkusener Leihspieler nach Hannover, bis er eine Saison darauf bereit war für Bayer 04. "Barnetta ist ein Fall von klassischer Laufbahnplanung", sagt Reschke stolz.
Bayer Leverkusen, vor ein paar Jahren hinter Bayern und Dortmund der freigiebigste Klub der Liga, steht in der Tabelle der Liga-Etats nur noch auf einem UI-Cup-Platz. An der laufenden Auktion für Marko Marin beteiligt sich der Klub nicht mehr. Aber Reschke verspricht: "Für 2010 haben wir schon zwei neue Sahneteilchen an der Angel."
Philipp Selldorf
- sueddeutsche.de -
Ob es ein Zufall ist, dass mittlerweile Calli-Freund Vim Vomland in der Bild keine an den Haaren herbeigezogene negative Stimmungsmache mehr gegen Michael Rescke betreibt?
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(...)Seinen 60. Geburtstag feierte Reiner Calmund am vergangenen Sonntag in einem brasilianischen Restaurant in Köln. FC-Präsident Wolfgang Overath war eingeladen, blieb aber wegen Schneetreibens zuhause. Dafür kam eine dermaßen stattliche Delegation aus Leverkusen, dass ein Gast erstaunt feststellte: "Eigentlich war das eine Bayer-Veranstaltung." Wie ehedem in den goldenen Zeiten um die Jahrhundertwende unterhielt Jens Nowotnys Onkel (und Berater) Georg Bischoff die Gäste mit Musik, und im Lokal vergnügten sich diverse von Calmund respektive dem Klub an die Luft gesetzte Trainer von Kremer, Daum bis Toppmöller und Vogts. Außerdem: Mitarbeiter der Geschäftsstelle und des Betreuerstabs, frühere Spieler, Pressechef Dost, der ehemalige Konzernbeauftragte von Einem und die Sportmanager Rudi Völler und Michael Reschke. Nur Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser fehlte.
Im März 2006, im Zuge der - später eingestellten - Ermittlungen wegen Veruntreuung gegen den früheren Manager, hatte Calmund Bayer die Freundschaft gekündigt. "Das war mein Verein. Aber das ist er nicht mehr", hatte er erklärt und in diesen Bann auch seinen alten Vertrauten Reschke einbezogen. Dabei hatte er ihn bei seinem Abschied von Bayer knapp zwei Jahre zuvor noch ausdrücklich als Erben eingesetzt. "Mach" mein Ding weiter", hatte er ihm zugerufen. Dem Befehl hat Reschke entsprochen, aber zum Bruch kam es trotzdem.
Der Klub stand unter dem Sparzwang der Bayer AG, die erfolgreiche, aber zum Ende ausufernd luxuriöse Ära Calmund musste rigoros aufgearbeitet werden, und der dicke Mann, der 27 Jahre den Auf- und Ausbau der Fußballabteilung betrieben hatte, fühlte sich ausgegrenzt. Dass es nun einen neuen Handschlag gibt, "das ist eine Befreiung für uns alle", sagt ein Geburtstagsgast. "Das ist gut für Calli und gut für den Klub." Und es schließt einen Kreis in der Entwicklung: Die schwierigen Sanierungsjahre sind überstanden, die Ära Calmund ist Geschichte und kann wieder unbelastet gesehen werden.(...)
- sueddeutsche.de -
Schon eigenartig, wer da so alles mit wem feiert.
Georg Bischoff, mit dem Holzi sich nicht mehr an einen Verhandlungstisch setzen wollte und der letztlich dafür gesorgt hat, dass Jens Nowotny mit einer Millionenabfindung den Verein ohne weitere sportliche Gegenleistung verlassen durfte, spielt bei Calli den DJ.
Und Rudi Völler, Reschke und Co. feiern mit.
Holzi und Calmund haben dagegen alles andere als ein freundschaftliches Verhältnis. Ganz sicher nicht aus Versehen nennt Calmund Holzi bei einer Lobeshymne auf die gute Arbeit bei Bayer in irgendeiner Kolumne als einzigen nicht.
Wie funktioniert da eigentlich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Holzi und Calli-Freund Rudi?
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Original von Troisdorfer
Wäre auch bei dem Etat ein Wunder. Hier geäußerte Meisterträume fand ich immer schon spinnert.Hoffenheim hat mit Sicherheit einen geringeren Etat als wir.
Der VfB Stuttgart hatte 2007 ganz sicher auch nicht den höchsten Etat der Liga.Man muss halt die Außenseiterchancen nutzen, die sich bieten. So wie wir es vor ein paar Wochen in Bremen noch auf wunderbare Weise gemacht haben.
Und man braucht - neben einer ordentlichen Portion Glück - vor allem Leidenschaft. Wer etwas außergewöhnliches schaffen will, dem darf diese nicht ausgerechnet gegen Bielefeld fehlen und gegen die Bayern in der 2.HZ flöten gehen.
Daran liegt es doch. Nicht am Etat.
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Original von Erik M.
Und warum bitte nicht? (...)
Ich finde, man sollte mal das Gladbach + Cottbus-Spiel abwarten, dann kann man eine sinnvolle Bilanz ziehen.
Was mich mittlerweile irritiert, ist, dass wir spielerisch eigenartigerweise von Woche zu Woche schwächer werden, obwohl man doch eigentlich erwarten müsste, dass durch regelmäßige Trainingsarbeit die Abstimmung und die Automatismen verbessert werden.
Ich hoffe, dass der momentane Trend in den letzten beiden Spielen wieder umgekehrt wird.
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Warum ist Constant eigentlich so völlig außen vor?
Er war taktisch ungeschickt in den 3 Spielen zu Saisonbeginn, aber doch technisch sehr begabt und mit Dynamik. Warum wird er nicht mal im linken offensiven Mittelfeld gebracht?
Hat er nach Spieltag 4 überhaupt noch eine Minute gespielt?
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Was für ein Glück: ich hatte heute keine Zeit, dass Spiel zu gucken.
Same fuc.king procedure as every year.
Ich finde neben dieser mit abstumpfender Regelmäßigkeit auftretenden Nullnummer gegen die Bayern die Nebeneffekte fast noch ärgerlicher:
die Hoffenheimer haben keine besser besetzte Mannschaft als wir, spielen aber besser, konstanter und erfolgreicher.Und das die Berliner jetzt vor uns stehen, ist wirklich furchtbar. Die wissen doch selbst gar nicht, wie sie zu ihren Punkten kommen.
Man kann nur hoffen, dass die Mannschaft gegen Gladbach und Cottbus nochmal zwei gute Leistungen abruft, damit man die an sich vielversprechende Hinrunde nicht noch richtig beschädigt und mit Frust in die Winterpause und nach Düsseldorf geht.
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Atanas Kurdov absolviert beim SC Freiburg ein Probetraining
Der SC Freiburg testet einen Angreifer. Der 20-jährige Bulgare Atanas Kurdov absolviert beim Sportclub ein zweitägiges Probetraining. Kurdov steht derzeit bei Bayer Leverkusen unter Vertrag und kommt dort vor allem in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Der Mittelstürmer wechselte im vergangenen Jahr von Levski Sofia zur Werkself.
- tv-suedbaden.de -
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Vor dem Spitzenspiel gegen den FC Bayern München gibt sich Bayer 04 selbstbewusst, allerdings muss momentan um Renato Augusto und Stefan Kießling gebangt werden. Während sich Renato Augusto eine Angina eingefangen hat, plagt sich Kießling mit einem Magen-Darm-Virus.
In enger Absprache mit den Vereinsärzten wird alles getan, damit die Beiden für das Spitzenspiel in der BayArena wieder fit sind. Dabei muss gleichzeitig allerdings auch darauf geachtet werden, dass sich der Magen-Darm-Virus von Stefan Kießling nicht auf andere Spieler überträgt. „Wir haben da unsere Vorsichtsmaßnahmen getroffen und achten momentan darauf, dass wir dem Körperkontakt ein wenig aus dem Weg gehen. Das sind im Endeffekt Kleinigkeiten, aber das gehört zur Professionalität dazu“, erklärt Bayer 04-Trainer Bruno Labbadia.
Startformation noch offenVom Gesundheitszustand des Duos hängt natürlich in erster Linie ab, ob es personelle Veränderungen in der Startelf des aktuellen Tabellenzweiten geben wird. Allerdings ist derzeit auch noch offen, ob Gonzalo Castro nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder direkt in die Mannschaft rückt, sagt Labbadia: „Hans Sarpei hat seine Sache gut gemacht. Gonzalo Castro kann uns natürlich mit seiner Ballsicherheit, Spieleröffnung und Vorstößen helfen. Wir denken da momentan aber noch quer.“
Der Tabellenzweite empfängt den punktgleichen Dritten - mehr Stoff für ein Spitzenspiel braucht es eigentlich nicht. Zumal mit dem FC Bayern München ein Gegner kommt, über den kaum ein Satz bereits schon gesagt wurde. Die aktuellsten Eindrücke vom Rekordmeister konnte sich Bruno Labbadia am Dienstag einholen, als die Bayern mit einem 3:0-Sieg gegen Bukarest das Achtelfinale in der Champions League erreichten.
Bayern Paroli bieten
„Es ist einfach, dass sie alles spielen können. Ich habe sie in Schalke gesehen, da haben sie sehr defensiv und nicht wirklich überzeugend gespielt, aber durch ihre individuelle Klasse gewonnen. Gegen Cottbus und gegen Bukarest haben sie als Mannschaft gut gespielt“, fasst Labbadia seine Eindrücke zusammen und fügt an: „Aber wir werden unser Spiel nicht ändern, weil der FC Bayern kommt. Wir richten uns nicht nach dem Gegner, sondern wir haben unsere eigenen Stärken.“
Und die gilt es nach der Niederlage in Bielefeld wieder vollends zur Entfaltung zu bringen. Das 1:2 in Bielefeld wurmt den Bayer 04 noch immer, aber wichtig sei nun wie man es verarbeitet hat: „Wenn wir es, wie in den vergangenen Wochen machen und schnell lernen, dann ist das gut. Jetzt gilt es nämlich gegen eine der stärksten, wenn nicht sogar stärksten deutschen Mannschaft Paroli zu bieten und sie zu schlagen.“
So könnten sie spielen:
Bayer 04: Adler - Castro, Friedrich, Henrique, Kadlec - Rolfes - Renato Augusto, Vidal, Barnetta - Kießling, Helmes
Bayern München: Rensing - Oddo, Lucio, Demichelis, Lahm - Schweinsteiger, van Bommel, Zé Roberto, Ribery - Klose, Toni -
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Original von Schneiderlein
Nimm einfach das hier:
Daran kann man sehen, wie seriös "sportal.de" arbeitet.
Das Gerücht "Barnetta zu Real oder Atletico" wurde von einem tm.de-User erfunden und sportal.de hat es einfach übernommen. -
Ein Ausfall von Renato wäre bitter und scheint mir sehr wahrscheinlich, wenn er wirklich eine Angina hat. In jedem Fall wird er dann beeinträchtigt sein, selbst wenn er irgendwie fit gemacht wird.
Noch bitterer wäre aber der Ausfall von Kieß. Gerade gegen die Bayern, wo man nur mit Kampfkraft und großer Laufbereitschaft bestehen kann, können wir Kieß nicht ersetzen.
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Original von Kellkov
Das sind ja echt erstaunliche Parallelen. Das Spiel damals war bis heute eins der geilsten Spiele die ich jemals gesehen habe. Hatte mich selten so gefreut. Wie die Bazis damals geguckt haben....hoffentlich genauso dämlich wie nächsten Samstag!
Das war eigentlich DAS Spiel schlechthin.
Was für eine Dramaturgie!
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Original von turtle 04
Finde den Artikel gar nich...Den gibts auch nicht.
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Original von todor
???
Das passierte in der 66.Minute:
http://www.kicker.de/news/fuss…aison/2007-08/naviindex/1Tabellenstand in der 66.Minute:
4. HSV 54 Pkt. + 19
5. WOB 54 Pkt. + 11
6. Bayer 52 Pkt. + 18
7. VfB 51 Pkt. - 1.
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Calli 60! - Zum Geburtstag kamen alle dicken Freunde - nur Ballack konnte nicht
Von VIM VOMLAND
Draußen Frost und Schneefall. Drinnen heiße Samba-Rhythmen.
Zu seinem 60. Geburtstag ließ es Reiner Calmund im brasilianischen Restaurant Pantanal in Köln dicke krachen. Vor seiner Rede zog sich der XXL-Macher noch mal schnell das schwarze Hemd über. Die Party unter dem Motto „Wir feiern uns alle selbst und lassen die Puppen tanzen“ hielt was die Maxime ankündigte.
Ein XXL-Fest mit Promi-Gästen, aber auch engsten Freunden und Familie. Da saßen sie alle zusammen und ließen ihren Calli hochleben. Ob Ex-Super-Minister Wolfgang Clement, TV-Star Waldi Hartmann, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, Frankfurt-Manager Heribert Bruchhaben, Callis Ex-Trainer Rudi Völler, Christoph Daum, Berti Vogts, Klaus Toppmöller.
Fußball-Idole wie Toni Schumacher oder Jürgen Kohler, Jens Nowotny. Sterne-Köche wie Dieter Müller oder Johann Lafer, Bayers Ex-Sportchef Günter W. Becker.
In seiner kurzen, knappen Geburtstagsansprache von nur zwei Minuten begrüßte Reiner Calmund nur zwei Personen speziell: Seinen jüngsten Enkel Kenneth (7) und eben Günter W. Becker. Der Rest der Party bis in die frühen Morgenstunden hinein waren Spaß, Anekdoten, Samba-Rhythmen.
Angefangen hatte es um Mitternacht. Bei Calmunds klingelte das Telefon. Wie in der Bundesliga war auch hier Hoffenheim Spitze. Manager Jan Schindelmeiser war der erste Gratulant. Das Telefon stand danach stundenlang nicht mehr still.
Am frühen Morgen dann die erste Post. Von Ex-Kanzler Gerdhard Schröder – Calmunds Duz-Freund. Es folgten Briefe von Bayer-Boss Werner Wenning, Franz Beckenbauer, Juan Figer und Freund Gerrit Niehaus.
Nachmittags dann leider eine Absage für die Feier. DFB-Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack musste wegen der unsicheren Wetterlage auf den Flug nach Köln verzichten. Wegen des Schneefalls wollte er kein Risiko eingehen und durch einen Flugausfall am Montagmorgen das Training verpassen: „Schade, ich wäre gerne dabei gewesen.“
Die, die mit Calli feierten, hatten ihren dicken Spaß.