Beiträge von lupo

    Das ist ja mal ulkig.
    Wie hat man sich das denn konkret vorzustellen?


    "Schatz, mein Heli ist da, ich muss los!"
    "Du Jensi, könntet ihr auf dem Rückflug in Augsburg noch 2mal Apfelsaft kaufen? Der ist da nämlich im Angebot."
    "Ja o.k. Aber schreib es mir bitte nochmal auf meinen Strumpfzettel, sonst vergesse ich es noch."


    Einerseits: Wenn er es sich leisten kann... Freut sich ManchesterCity...


    Und was man ihm hoch anrechnen sollte, sofern man kein Winterfreund ist: er tut noch was gutes für ein wärmeres Klima.


    Vielleicht hängt es auch mit seinem S-Bahn-Trauma zusammen :LEV18, dass er jetzt auf ausgefallene Fortbewegungsmittel steht - man weiß es nicht.

    Zitat

    kicker-Vorschau:


    Bayer Leverkusen: Möglicherweise kommen Reinartz und Kadlec in die Abwehr, in die auch Castro zurückkehrt. Ob Gekas (Oberschenkel-Probleme) nominiert werden kann, entscheidet sich kurzfristig.


    So wie ich Bruno Labbadia bei der PK verstanden habe, käme Stefan Reinartz in Betracht, wenn Gonzo ausfällt und nicht als Ersatz für Karim.


    Alles andere (Stefan Reinartz für Karim) hätte ich auch beim besten Willen nicht nachvollziehen können.

    Vor dem ersten Freitagspiel der Saison gibt es bei Bayer 04 noch einige offene Personalfragen. So könnte unter Umständen U19-Europameister Stefan Reinartz in die Startelf rutschen.


    In der Anfangsphase einer Saison wird nach jedem Spieltag Bilanz gezogen und die Frage gestellt, ob es bislang ein guter oder eher schlechter Start war. Nach vier Spielen fällt das Fazit bei Bayer 04 mit je zwei Siegen und zwei Niederlagen durchwachsen aus. „Wir reden uns nichts schön. Wir hätten auch alle vier Spiele gewinnen und jetzt Tabellenführer sein können. Positiv ist, dass wir immer agiert und die Spiele in der Hand gehabt haben. Negativ ist natürlich, dass wir zwei Spiele verloren haben“, sagt Cheftrainer Bruno Labbadia.


    Besetzung der Innenverteidigung noch offen


    Bei der Analyse der Niederlagen fällt schnell auf, dass es an der Anzahl der Gegentore lag, schließlich ist die Offensivabteilung mit elf Toren derzeit der Klassenprimus. Doch hinten läuft es noch nicht so gut, was nicht unbedingt an der Abwehr liegt, sagt Labbadia: „Bei allen acht Gegentoren waren wir in der Überzahl und standen geordnet. Die Tore fielen letztlich durch individuelle Fehler und weil wir nicht konsequent genug waren.“


    Den Abwehrspielern macht der Trainer also keine direkten Vorwürfe, dennoch wird sich gegen Hannover personell in der Hintermannschaft was ändern - notgedrungen. Es gilt den gesperrten Manuel Friedrich zu ersetzen und dabei hängt wiederum vieles vom Gesundheitszustand von Gonzalo Castro ab. Kann der Rechtsverteidiger am Donnerstagnachmittag voll trainieren und einem Einsatz zustimmen, bilden wohl Karim Haggui und Henrique die Innenverteidigung.


    Chance für Reinartz?


    Allerdings könnte auch U19-Europameister Stefan Reinartz in die Mannschaft rücken und sein Bundesligadebüt feiern. „Er hat eine sehr gute EM gespielt und auch danach nahtlos an diese Leistungen angeknüpft. Wir bauen auf junge Spieler und wenn es dann soweit ist, schrecke ich auch nicht davor zurück sie zu bringen“, sagt Bruno Labbadia und spricht dem 19-Jährigen sein Vertrauen aus. Auch auf der linken Seite gibt es mit Michal Kadlec eine Alternative zum bisher gesetzten Constant Djakpa.


    Vom Gegner hat sich der Cheftrainer am vergangenen Sonntag höchstpersönlich einen Eindruck verschafft. Labbadia verfolgte den ersten Saisonsieg der Hannoveraner (5:1 gegen Borussia Mönchengladbach) live im Stadion: „Sie haben offensiv stark gespielt und schöne Tore erzielt. Nach ihrem schlechten Start ist mit diesem Sieg der Ruckzack abgefallen. Sie werden versuchen, uns aus einer kompakten Abwehr immer wieder in die Bedrängnis zu bringen.“ Und dann gilt es die individuellen Fehler so minimal, wie möglich zu halten...

    So könnten sie spielen:

    Bayer 04: Adler - Castro, Henrique, Reinartz, Kadlec - Rolfes - Renato Augusto, Vidal, Barnetta - Kießling, Helmes

    Hannover: Enke - Balitsch, Ismael, Eggimann, Vinicius - B. Schulz, Yankov - Rosenthal, Schlaudraff, Huszti - Forsell


    http://www.bayer04.de/b04/de/_…85BC677DD20-566&gameid=41



    Reinartz für Haggui ? :LEV9

    Von ALEXANDER HAUBRICHS und MARKUS KRÜCKEN


    Noch sind es gut fünf Wochen hin zum Bundesliga-Derby zwischen Leverkusen und Köln. Doch die ersten Giftpfeile fliegen schon wieder über den Rhein.


    Kölns Manager Michael Meier feuerte in der Sportbild eine Breitseite gegen seinen Ex-Arbeitgeber, forderte eine Zwangsabgabe für Werksklubs wie Bayer 04 und den VfL Wolfsburg.


    Begründung: Die beiden Klubs würden durch die Mutterkonzerne Bayer und VW unterstützt, während die anderen Klubs die 50 plus 1-Regelung beherzigen müssten, wonach die Mehrheit der Fußball-Gesellschaften in Klubhand bleiben müsse – das Aus für fremde Investoren.


    In Leverkusen hingegen buttert die Bayer AG jährlich mehr als 28 Millionen € in den Fußball. Aber deswegen hat Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser kein schlechtes Gewissen: „Der Konzern verhält sich wie ein Großsponsor jedes anderen Klubs. Das Märchen vom Füllhorn, das Neider immer gerne erzählen, ist eine absurde Lüge. Mit dem neuen Stadion bekam der 1. FC K*ln unter enormen staatlichen Hilfen einen Palast hingestellt. Das ist die wahre Wettbewerbsverzerrung!“ Denn: Die Miete für das mit Steuergeldern finanzierte RheinEnergieStadion sei „nicht annähernd kostendeckend. Herr Meier sollte täglich im Dom eine Kerze dafür anzünden, dass er so ein tolles Stadion da stehen hat, während in Schalke, Dortmund oder München die Klubs die Arenen selbst finanziert haben.


    Und schon kommt die nächste Gerade von FC-Macher Meier: „Da spielt der Neidfaktor eine große Rolle. Holzhäuser zeigt doch mit dem Finger auf sich selbst. Wer bezahlt denn letztlich den Umbau der BayArena?“ Holzhäusers Antwort: „Wir! Wir nehmen ein Darlehen bei Bayer auf und zahlen das in 20 Jahren zurück!“ Von einem geschenkten Stadion könne absolut keine Rede sein. Doch Meier bleibt hart: „Heute tragen sich die Klubs vorwiegend über die TV-Gelder. Deshalb sollten Wolfsburg und Bayer da eine Abgabe von zehn bis 20 Prozent zahlen. Diesen Vorschlag habe ich auch im DFL-Vorstand so kundgetan. Da haben mich dann alle groß angeguckt. Und es hieß: Da werde man sich die Finger dran verbrennen. Anschließend wurde nicht weiter mehr drüber diskutiert.“


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