Hab mal schnell was gebastelt, was ich ziemlich nice fände für nächste Saison:
http://s1.directupload.net/images/120307/lky6452s.jpg
Kaufe mir dann aber die Pyjama-Version. Ist bestimmt billiger und es gibt eine Hose dazu.
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Was ich mich bei der ganze Sache frage:
Wie hätte Bayer04 denn handeln müssen, als bekannt wurde, dass TelDaFax finazielle Probleme hat und vllt. nicht mehr lange zahlungsfähig ist? Sofort das Sponsoring beenden?
Ich glaube, zu dem Zeitpunkt, wo Bayer und Teldafax den Vertrag verlängert haben, hätte Bayer angeblich klar sein müssen, dass Teldafax die Pleite droht.
Muss zu diesem Zeitpunkt gewesen sein: http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00015670 (Erstbestes Googleergebnis)
War es nicht irgendwie so, dass die Sponsorenfrage gar nicht Holzis Entscheidung war? Jedenfalls kein Alleingang?
Bevor man den hier verflucht sollte man das Ergebnis des ganzen abwarten. Wenn wir nichts zahlen müssen und letzendlich nen zweistelligen Millionenbetrag für irgendwelche Spielereien freihaben, soll es mir recht sein
Trainingsplatzüberdachung!
Tiefgarage für 30000 Autos mit Autobahnanschluss!
Flokatiteppiche für alle Sitzplätze im Stadion!
Dimitar!
Mmmmmmmmhhhhhhh!
Jetzt tut mal nicht so, als wäre man da auf windige Zypriotische Tourismusministerien reingefallen...
Auf den Bildern bei bayer04.de von dem Flug nach Barcelona ist er drauf!
Ich an seiner Stelle, würde auch mit beiden Beinen ab und ohne Bewußtsein mitfahren wollen.
Leno war mehr als entscheidend. Leistet er in der ersten Halbzeit 2 Glanzparaden weniger, findet die zweite Halbzeit, wie wir sie bewundern durften, in der Form gar nicht statt - unabhängig davon wie Dutt wechselt. Zudem ist Leno schon die ganze Saison über neben Bender die große Konstante im Team.
Achja - ich will dich nich angreifen, aber könntest du dich mal um anständige Sätze bemühen? Es ist wirklich mühsam deine Beiträge zu lesen. Unabhängig davon ob man Zeichensetzung beherrscht oder nicht (ich hab da selber meine Schwächen ) kann man doch wenigstens in ganzen Sätzen schreiben und sich um eine halbwegs anständige Textformatierung bemühen, auch wenn es dann etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Abgesehen davon, dass ich den Standpunkt über Leno teile; Vom Gefühl her bin ich davon überzeugt, dass Leverkusen im Moment eher dazu in der Lage ist Rückstände wieder gut zu machen, als in den letzten Jahren. Hätten die Bayern ein Tor gemacht, glaube ich, dass wir trotzdem ein gutes Spiel gemacht hätten.
Meiner Meinung nach musst du differenzeren in die Zeit vor Schweinsteigers erster Verletzung und die danach. Bis zum 11. Spieltag haben die Bayern sehr souverän gespielt, führten die Liga schon mit 4 Punkten an und hatten ein Torverhältnis von 30:3. Alle sprachen vom Durchmarsch der Bayern und der neuen Klasse, die deren Spiel unter Heynckes gewonnen hatte. Dann kam mit dem Schluesselbeinbruch von Schweinsteiger der Bruch. Offenbar gibt es niemanden im Kader der den in seiner Führungsrolle und spielerischen Qualität adäquat ersetzen kann. So was soll vorkommen....
Ich will ja nicht ausschließen, dass man so erfolgreich Fussballspielen lassen kann. Ich würde ja auch nicht sagen, dass die Bayern in dem Sinne konzeptlos spielen. Aber sind die Spieler fit, dann sind sie auch auf fast jeder Position mit dem jeweils besten Spieler der Liga besetzt.
Dass das Konzept dann unter den Umständen so in die Brüche geht, wenn ein Spieler ausfällt spricht auch nicht unbedingt für Heynckes.
Die Hälfte davon haben ihm Ribery und Müller mundgerecht serviert, die sie auch hätten selber machen können. Und was der noch alles versemmelt hat....er müsste mindestens 30 Tore haben.
Er hat seit er für die erste Mannschaft von Stuttgart aufläuft eine Torquote von 0,58 Toren pro Spiel. Zieht man die ersten zwei Saisons ab (ca. 40 Spiele, meist Einwechslungen) sind es 0,7 Tore pro Spiel. Tendenz deutlich steigend.
Ich kann seine Attitüde und sein Auftreten auf den Tod nicht ausstehen, aber er ist so klar und deutlich wie es überhaupt geht der beste deutsche Torjäger seit Jahren.
Ich sagte richtig verbockt.. Fehler macht wohl jeder Trainer und das hat Heynckes in Schalke und Gladbach auch.. In Gladbach wurde er auch nicht entlassen.
Gab sicher angenehmere Arbeitsumfelder als Schalke unter Assauer (frag mal Rolf..) und Gladbach allgemein in den letzten 10 Jahren..
Das mag sein.
Sowas wie unser neuer Sascha Dum.
Denke immernoch, dass er unter einem Trainer, der ihn richtig hätte einsätzen können für uns sehr erfolgreich hätte werden können. Allerdings scheint er diesen Trainer bis heute noch nicht gefunden zu haben.
Ich finde Jupp hat es in seiner Karriere nur einmal richtig verbockt und das war in Frankfurt..
Gastspiele in Schalke und Gladbach mit eingerechnet?
Jeder Trainer hat ein Konzept. Daher ist der Begriff Konzepttrainer meiner Meinung nach irreführend und symbolisiert ein Schwarz-Weiss-Denken, dass die Realität nur unzureichend wiederspiegelt. Und warum wir z.B. am Samstag das deutlich bessere Konzept gehbt haben sollen als die bayern, erschliesst sich mir nicht so ganz. ich stimme Cornel zu: Für mich hatten die Münchener am Samstag die deutlich bessere Spielanlage. Die haben dummerweise nur ihre Chancen nicht genutzt und der Don hat dann durch die Umstellung nach der Herausnahme von Gomes meiner Meinung nach einen seiner seltenen Fehler gemacht. Der Sieg von uns war dan verdient - aber spielerisch ebsser waren wir ganz sicher nicht. Und trotz der Siege in den letzten Spielen, kann ich auch immer noch nicht viel vom Dutt'schen Konzept erkennen. Ich brauch das nicht - mir reichen die guten Ergebnisse. Aber als Konzepttrainer muss man ihn nun wirklich nciht feiern!
Dann vergleich doch mal direkt den Fussball den Heynckes mit fast genau der gleichen Mannschaft spielen lässt, wie van Gaal zwei Jahre zuvor.
Van Gaals "Konzept" war eine klar strukturierte Taktik mit einstudierten Spielzügen, Laufwegen und Pässen, die egal gegen welchen Gegner immer wieder auf die gleiche Art funktioniert und sowohl in der Bundesliga zur mehr als überzeugenden Meisterschaft geführt haben, als auch international bis zu einem gewissen Grad erfolgreich waren. Ins Finale hat es Bayern noch durch die individuelle Klasse von Robben geschaft, aber bis dahin konnten sie fast jeden Gegner zu ihren Gunsten "bespielen". Erst im Finale waren sie dann gegen die Catenaccioperfektion von Mourinho chancenlos.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich zum ersten Mal ÜBERHAUPT zugestehen musste sowas wie Begeisterung zu empfinden für den Fussball den Bayern spielt. Wie da kombiniert wurde bis vors Tor, wo dann immer ein Spieler frei zum Abschluss kam, das war wirklich ziemlich gut.
Diese Saison verlässt sich Heynckes, ähnlich wie bei uns, auf die Klasse der Spieler, lässt ein System spielen, das eher traditionell geordnet ist, in dem aber alles abhängt von der Klasse auf den Flügeln und des Torjägers. Das ist immer noch relativ erfolgreich, aber nur weil Robben und Ribery trotzdem noch schwer auszurechnen und eben nicht so abzuschalten sind. Die Bayern hatten auch gegen uns ihre Chancen, aber mit zunehmender Spieldauer wurden sie auch immer ungefährlicher, ideenloser und liefen sich immer öfter fest. Der große Überraschungsmoment auf Seiten der Bayern war immernoch Robben auf links spielen zu lassen. Die größten Chancen hatten sie dann über die Räume, die dadurch in der Anfangsphase auf der rechten Seite entstanden.
Die individuelle Klasse der Bayern reichte in der Hinrunde ausm um gegen die meisten Mannschaften in der Bundesliga deutlich zu gewinnen.
Aber wenn man jetzt noch schaut, gegen wen Bayern so richtig schlecht aussah diese Saison, dann sind das genau die Mannschaften mit den Trainern, die man mit dem Begriff "Konzeptfussball" zusammenbringen kann:
Gladbach, Hannover, Mainz, Dortmund und wieder Gladbach.
Das glaube ich nicht! Die meisten Titel haben die Bayern in der Zeit geholt, als sie stets die Leistungsträger der anderen Mannschaften weggekauft haben, was sie jederzeit konnten weil sie wirtschaftlich nie viel falsch machten. Es wollten allerdings auch so gut wie alle Spieler mal zu den Bayern. Das ist seit ein paar Jahren nicht mehr so (siehe z.B. Vidal)
Die Verpflichtung Heynckes zeigt meines Erachtens die Hilflosigkeit und Planlosigkeit der Bayernführung (bei der ich mir nicht vorstellen kann dass der Lehrlinger da wirklich den Ton angibt)! Die Bayern setzen immer noch auf altbewährtes, anstatt mit der Zeit zu gehen und einen Umbruch zu wagen. Warum bemüht man sich nicht mal um einen A. Wenger oder gar einen Mourinho oder einen Trainer in dieser Schwergewichtsklasse, und lässt diesem 2 Jahre Zeit da was aufzubauen? Weil es bei Klinsmann nicht geklappt hat?
Die Bayern verpflichten Spieler wie Boateng, und dieser wird dann zur Weltklasse von Führung und Presse ernannt, obwohl er es nicht ist. Und da sind noch einige andere die immer grösser gemacht werden als sie sind. Die Bayern sehen sich auf Augenhöhe mit Barca und Real, bowohl sie es nicht sind!
Ich halte Heynckes auch nicht für den übertrainer, aber ich glaube dass da mehr im Argen liegt. Der Verein hat nicht einmal eine Scoutingabteilung auf dem Niveau der anderen Topvereine. Und die Transferpolitik ist auch bisweilen einfältig. Bei den Bayern fehlt mal einer der die ganzen verkrusteten Strukturen aufreisst und die Hand in die Wunde hält! Was bringt es noch so gut zu wirtschaften und über die bösen Schulden zu schimpfen, wenn man nicht weiss wie man das Geld investieren muss.
Was ich bemerkenswert finde ist die "Wandlungsbreitschaft" der Vereinsführung. Zuerst wird herum probiert mit internationalen Jugendspielern, man hat mit Hargaeves auch Erfolg gehabt, sucht sich weltweit Spieler wie Sosa, Breno, dos Santos und jetzt gibt man an, wahrscheinlich durch die Durchbrüche von Ottl, Badstuber und Müller verstärkt auf die Jugend in Süddeutschland zu setzen (holt aber noch schnell Usami) und auch diese fetten Transfers wie Ribery und Robben sein zu lassen.
Es werden Experimente gemacht mit Klinsmann und dem im ersten Jahr mehr als erfolgreichen van Gaal, nur um ihn dann direkt in der nächsten Saison zu demontieren und abzusägen, um dann auf "Altbewährtes" zu setzen, was aber wohl auch nur bis Ende der Saison bestand haben wird.
Ich meine mal gehört zu haben, dass Bayern sich mal um Wenger bemühte, der aber absagte. Aber habe keine belegbare Quelle, wurde am Rande eines CL-Spiels mal gesagt.
Meine mich auch vage daran zu erinnern, dass Wenger sehr positiv über Bayern München sprach, aber meinte, dass das kein Thema sei. Kann auch sein, dass das nur von Spekulationen getrieben wurde...
Kind hat sich in letzter Zeit aber - öffentlich - nur anerkennend über Slomka geäußert und den Wunsch nach Vertragsverlängerung zum Ausdruck gebracht.
Und Slomka beharrt darauf erst im Sommer verlängern zu wollen.
Im Moment steht Hannover im Achtelfinale der Europa League und hat in der Bundesliga noch den Anschluss zu den internationalen Plätzen, aber bei Kind ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis er wieder anfängt Funken zu schlagen. Auf seine Worte jetzt im Moment würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Das stimmt. Heynckes ist eben eher der Wohlfühltrainer, der den Spielern Freiheiten gewährt und sie einfach mal machen lässt. Das ist ja auch das, was Sami Hyypiä beim Vergleich zwischen Heynckes und Dutt angemerkt hat. Dutt legt mehr Wert auf Taktik und da dauert es schon mal länger, bis Trainer und Mannschaft an einem Strang ziehen. Aber das verstehe ich unter Konzepttrainer.
Ich sehe, zumindest im Moment, einen deutlichen Unterschied zwischen Heynckes und Dutt, sowohl was die Defensive, als auch die Offensive angeht.
Unter Heynckes gab es lange Zeit kein Offensivspiel, wie man es zum Beispiel mit dem von Dortmund vergleichen konnte: Zielgerichtetes, einstudiertes Spiel nach vorne, das erst mit der Tormöglichkeit halt macht. Es gab immer lange Phasen wo Offensivaktionen von Leverkusen mehr durch Zufall, individuelle Klasse und Fehler des Gegners entstanden sind. Jetzt scheint die Mannschaft quasi Werkzeuge bekommen zu haben, wie man eine Mannschaft knacken kann und wie man auf bestimmtes Defensivverhalten reagiert. Das offensive Pressing, das Leverkusen vor allem in Köln gezeigt hat, hab ich so glaube ich noch nicht in Leverkusen gesehen. Das war auch gegen Augsburg der Schlüssel zum Erfolg.
Das Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt war in der Hinrunde noch die größte Schwachstelle in Leverkusen und funktioniert jetzt absolut souverän, mit stimmigen Laufwegen und sehr gutem Timing bei den Pässen.
Das letzte was hier noch fehlt ist ein guter Abschluss bis in den Strafraum hinein, der dann auch die Tore erzwingt.
Das verschieben der Defensive mit den Aussenverteidigern und der Dreierkette mit Reinartz läuft auch immer besser. Da hing unter Heynckes ziemlich viel an Hyypiä und dem frühen Stören von Vidal. Ohne Sami kam die Defensive dann recht oft ins Schwanken.
Was, echt? Der ist umstritten? Das ist ja unfassbar - die sollen froh sein, dass die den haben - ohne den wären die vermutlich abgestiegen und würden heute gegen Ingolstadt oder Aue spielen...
Ich weiß nicht, wie es im Moment aussieht, aber es kam ja immer wieder durch, dass Kind, Schmadtke und Slomka immer mal wieder anecken und Meinungsverschiedenheiten haben. Schmadtke meinte zwar, dass er nach anfänglichen Schwierigkeiten jetzt ganz gut mit Slomka zusammenarbeiten kann, aber wer weiß, wie es aussieht, wenn Hannover Platz 6 verpasst.
Angeblich hat Slomka ja im Januar letzten Jahres sogar um die Auflösung seines Vertrages gebeten.
Es schaffen auch nicht viele trotz CL-Sieg gefeuert zu werden.
Del Bosque hat ein Jahr später noch die Meisterschaft geholt und wurde dann auch entlassen.
Seit Heynckes Entlassung 98 ist Moumou übrigens der 14. Trainer.
Echt? Bin die Kader gerade mal durchgegangen. Bis auf Vidal und mit Abstrichen Kießling und Reinartz (die sich vergangene Saison deutlich verschlechtert haben) fällt mir da jetzt keiner ein. Toni Kroos vielleicht noch, aber der war auch nur ein Jahr da.
Hast recht, war übertrieben. Formuliere um in "Einzelspieler hatten teilweise, so dann und wann, zeitweise, ein paar ganz gute Spiele gemacht. Je nach Sichtweise."
Er war jedenfalls nicht schlecht im Umgang mit den Spielern und hat sie in manchem verbessert. Im Moment bei Bayern schien das zumindest in der Hinrunde zum Beispiel auch bei Ribery zu funktionieren, der ja eine längere Zeit ziemlich weit unter seinen Möglichkeiten gespielt hat.
ist ein Joker wie man sich ihn nur wünschen kann. Schnell, quirlig, technisch scheinbar ultra-gut und jetzt auch noch mit zug zum Tor. Wird interessant sein wie es mit ihm weitergeht. Finde jedenfalls das er in seinen letzten Kurzeinsätzen mehr für Wirbel und Zuschauerraunen gesorgt hat als ein Schürrle.
Hat gegen eine geöffnete Bayernabwehr bis auf den Verstolperer im vollen Lauf sehr gut ausgesehen und seine Aufgabe -schnell in die gegnerische Hälfte dribbeln, sich eventuell foulen lassen, Zeit schinden, Bayern hinterher laufen lassen- bravourös erfüllt und sie sogar mit dem Tor noch übertroffen.
Wie er gegen eine geordnete Defensive spielt, ohne dass er den Platz hat und ermüdete Gegenspieler, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt.