Beiträge von Eased04

    Eased04 deswegen schrieb ich umweltgerechte, damit meine ich dann wirklich nur die auf das von dir beschriebene nicht zutrifft.

    Welche sollen das denn sein?
    Du hast NIEMALS den kompletten Einblick in die Betriebe.

    Welche Rassen werden gehalten?
    Welche Behandlungen erfolgen?

    Was passiert mit den Bruderhähnen?
    Wo sind die Tiere im Winter?

    Welche Tötungsmethode? Wie sind da die Messwerte?
    Was passiert, wenn das Tier eine teuer zu behandelnde Krankheit hat? Es sind Wirtschaftsunternehmen, das geht immer auf Kosten des Tieres.

    Doch, der Mensch ist es. Aber Fleisch hat eben kein Monopol auf einen Nährstoffe und wir haben Zugriff auf andere. Und wir müssen hier so oder so supplementieren -> entsprechend ist das kein Argument sondern ein Eigentor.
    Der Orca hat einfach keine Alternative, da er allein von pflanzlichen Lebensmitteln nicht überleben würde. Und mit Sicherheit ist ein Orca vergleichsweise hochentwickelt (gerade bei den Spindelzellen), aber hat ein anderes Verständnis von Ethik und Moral.
    Und er pfercht seine Opfer eben nicht in Hallen zusammen und lässt sie in erbärmlichen Umständen in Krankheit und den eigenen Exkrementen verrecken.

    Glucose war aber der entschiedensten Faktor laut diverser aktueller Studien -> Deshalb war das Feuer am relevantesten und ob Fleisch dazu etwas beigetragen hat ist nicht belegbar. Und selbst wenn -> es hat keiner Relevanz auf die heutige Zeit.
    Wir haben auch mal Hexen verbrannt, Menschen versklavt und anderes. Das potentiell bestimmt auch irgendeiner Entwicklung genützt, aber wir haben uns weiterentwickelt und festgestellt, dass das gar nicht mal so cool ist.


    Das kommt auf die Platzierung und Nutzung an.

    Zu den Windrädern:

    Vorteile oder Nachteile für die Landwirtschaft – je nach Standort

    Wenn die Windräder auf Ackerland stehen, kann das Vor- und Nachteile haben: Ein positiver Effekt könnte sein, dass die Windräder, indem sie etwas wärmere Luft zum Boden wirbeln, die Zahl der Tage mit Bodenfrost verringern bzw. überhaupt die Gefahr von Bodenfrost reduzieren. In anderen Gegenden kann es aber einen negativen Effekt haben, wenn dort durch Luftzufuhr vom Windrad der Boden schneller austrocknet. Es kommt also auf den Standort an.

    Man muss aber fair sein: Wenn man über die Auswirkungen von Windrädern spricht, muss man sie mit anderen Eingriffen in die Landschaft vergleichen. Städte, Hochhäuser, neue Siedlungen, aber auch herkömmliche Kraftwerke, die viel Wärme in die Umgebung abstrahlen, beeinflussen das Mikroklima in ihrer Umgebung in der Regel wesentlich stärker als das bei Windrädern der Fall ist.

    Haben Windräder einen Einfluss auf das Wetter?

    Dafür gibt es kaum Hinweise. Aber die Frage nach den Klimaauswirkungen ist berechtigt, denn Windräder entziehen der Atmosphäre Energie. Dafür sind sie da: Sie sollen Windenergie in Strom umwandeln. Wenn der Wind durch einen Windkraftpark weht, wird er etwas gebremst.




    Demeter erlaubt auch praktiken wie ganzjährige Anbindehaltung, grausame Enthornung und anderes abscheuliches Zeug.
    Zusätzlich ist Demeter als ziemliche Schwurbelhütte (Esoterik lässt grüßen) bekannt die das Konzept der Anthroposophie von Rudolf Steiners
    verfolgen.
    Zunächst benötigt Bio auch deutlich mehr Flächen. Ist also ziemlich ineffizient, jedenfalls wenn alle weiter so Tierprodukte konsumieren würden.
    Protein aus Tieren ist sagenhaft ineffizient


    Fleischessen ist halt nicht gleich Fleischessen. Da besteht schon ein großer Unterschied ob man lokale umweltgerechte Bauern unterstützt oder weltweite Billigprodukte finanziert.

    Das Hauptproblem am Fleischkonsum ist ja gar nicht mal das Tierwohl ansich, sondern die ganzen Ressourcen an Nahrung/Wasser welche für die Masssentierhaltung verschwendet bzw. verbraucht werden. Bei weniger Fleischkonsum würde es kein weltweites Nahrungsproblem geben, wenn man allein bedenkt wie viel Getreide von Afrika nach Europa verschifft wird um unsere Massentierhaltung zu versorgen

    Das ist Wunschdenken.
    Das Hauptproblem ist doch wohl das getötete Lebewesen, welches gegen seinen Willen getötet wurde.
    98% des Fleisches kommen in DE aus Massentierhaltung. Auch der "lokale" Bauer nutzt in fast allen Fällen völlig überzüchtete Tiere, welche unter ihren bloßen Existenz leiden -> Meta Studie aus 2023 (Bio Haltung vs konventionelle)


    • Fast 40% der Schweine leiden unter Krankheiten wie Lungenentzündungen oder Abszessen
    • 97% aller Legehennen haben ein gebrochenes Brustbein
    • Zwischen 23 und 39 Prozent der Kühe sind an schmerzhafter Lahmheit erkrankt

    Fazit: Tierleid in jeder Haltungsform

    Neben dem großen Leid der Tiere wird also deutlich: Ob konventionelle oder Bio-Haltung, ob Stall oder Auslauf ins Freie macht kaum einen Unterschied. Leider wird dieser Punkt in der öffentlichen Debatte kaum wahrgenommen. Dabei belegen auch wissenschaftliche Studien immer wieder: Kranke und verletzte Tiere gibt es in allen Haltungsformen, auf kleinen Bio-Höfen genauso wie in großen Tierfabriken. Denn ob Hühner, Schweine oder Kühe gesund sind, hängt nicht einfach davon ab, ob der Stall ein paar Zentimeter größer ist oder Stroh auf dem Boden liegt, sondern ganz entscheidend auch vom Stallmanagement der Landwirt:innen. Nutztierhaltung ist äußerst komplex und anspruchsvoll. Viele landwirtschaftliche Betriebe haben das Gesundheitsmanagement gut im Griff, während andere immer wieder Probleme mit kranken und verletzten Tieren haben – und zwar unabhängig von der Haltungsform oder der Betriebsgröße. Das Problem ist: Bisher gibt es keinerlei gesetzliche Vorgaben für Tierhalter:innen, dass sie ihre Tiere gesund halten müssen – weder in der ökologischen noch in der konventionellen Haltung.

    Fügt sich relativ gut in das Thema ein.


    Zitat aus einer von vielen Studien dazu:
    Bei diesem Resultat bleibt einem das Ei im Hals stecken:

    Forschende der Universität Bern haben während zehn Monaten 150 Legehennen in der Schweiz regelmässig geröntgt, um die körperlichen Folgen ihrer Eierproduktion zu analysieren. Dabei sind sie zum Schluss gekommen, dass 97 Prozent der Tiere ein gebrochenes Brustbein hatten. Dies berichtet der «K-Tipp» in seiner aktuellen Ausgabe.

    Im Durchschnitt hatte jedes Huhn drei Knochenbrüche – bei einzelnen Tieren waren es sogar elf. Laut der Konsumentenzeitschrift ist das Problem nicht neu, die Resultate wiesen aber darauf hin, dass es grösser als bisher bekannt ist. So seien bei früheren Studien viele Brüche unentdeckt geblieben, weil die Knochen von den Forschenden nur abgetastet, nicht aber geröntgt wurden.


    Auch aus Bio-Haltung, da die Haltung dabei gar keine Rolle spielt. Die Tiere sind alle maßlos überzüchtet und leiden unter ihren bloßen Existenz.

    Hut ab vor soviel Selbstreflexion!

    Ich wuede schon seit Jahren nicht mehr von Vegetariern mit missionierungsversuchen belästigt…


    Keine Ahnung, in welcher Welt ihr so lebt.


    PS: Mir ist durchaus bewusst, dass eine fleischlose Ernährung in vielerlei Hinsicht besser wäre.

    Missionieren hat eine religiöse Konnotation. Tierleid (und andere negative Folgen) sind messbar und nachweislich existent.
    Diskreditiere also das Aufklären samt Faktenuntermalung nicht mit irgendwelchem religiösen Unsinn.


    Wir haben hier lediglich die Falschaussagen korrigiert und darüber diskutiert. Niemand hat hier irgendwem zu irgendetwas gezwungen.
    Was du mit der Erkenntnis aus den Fakten machst, bleibt ganz allein in deiner/deren Hand.
    Also soweit zustimmend, auch wenn der Begriff "missionieren" deplatziert ist.

    Vorallem, wenn man die Summen mit einberechnet.
    Sprich Tahs Ablöse + Gehalt im Vergleich zu de Ligt´s potentieller Ablöse & Gehalteinsparungen.

    Das wäre ein Top Deal!

    Welche Relevanz haben Mücken an dieser Stelle?
    Pflanzen haben kein zentrales Nervensystem und kein Gehirn -> demnach fühlen sie keine Schmerzen. Sie reagieren allerdings darauf.
    Es würde evolutionär auch gar keinen Sinn ergeben, da Pflanzen ihren Standort nicht wechseln können.
    Aber was glaubst du eigentlich, was Tiere so fressen? Achja richtig, Pflanzen.

    Was fressen Tiere viel mehr als Menschen es je könnten? Pflanzen. Gern mal "Food Conversation Rate" googlen.
    Was schadet also Pflanzen, der Umwelt und Tieren deutlich mehr?
    Richtig, Tierprodukte.

    Was soll dieser Orca Unsinn? Ein Orca ist auf diese Nährstoffe angewiesen. Zusätzlich reflektiert er das eigene Handeln nicht UND er tötet auch nicht alleine in DE über 750 Millionen Landtiere unter den erbärmlichsten Bedingungen.
    Du bist kein Raubtier. Deine "Argumentation" ist höchstens auf dem Niveau eines Raubtieres (die sind nicht sonderlich clever)

    Woher du deine Nährstoffe erhälts ist völlig sekundär, hauptsache du erhälst sie. Fleisch hat kein Monopol auf einen einzigen Nährstoff.
    Im Schnitt leben Vegetarier und Veganer gesünder.

    Bio ist grundsätzlich besser, aber eben nur für den Menschen. Es ist kein Tierschutzlabel sondern eines für den Verbraucher.
    (siehe Anhang -> Ergebnisse einer Meta Studie aus 2023)
    Im Schnitt leiden Tiere nicht weniger unter "Bio".
    Über 20% aller Schweine und Rinder in DE sterben an Krankheit. Über 40% der Schlachtungen weisen Mängel bei der Betäubung auf.
    In DE herrscht flächendeckende Tierquälerei, das ist Fakt.

    Du musst SO oder SO supplementieren in Deutschland, da unsere Böden etliches an Nährstoffen nicht mehr oder deutlich zu gering enthalten.
    Das fängt bei Jod an, geht über Selen und es gäbe noch einige weitere zu nennen. Unsere Lebensmittel MÜSSEN hier angereichert werden.
    Mittlerweile erhalten die Tiere in der Nutztierhaltung dieses Supplemente -> heisst: Du nimmst diese über den Umweg des Tieres zu dir. Das ist also ein ziemliches Eigentor.

    Interessante These zum IQ...
    Es wird doch aber stetig mehr Fleisch konsumiert, demnach müsste der IQ doch steigen, wenn Fleisch so eine Nährstoffbombe wäre.
    Witzigerweise zeigen Studien, dass Vegetarier im Schnitt intelligenter sind als Mischköstler.

    Nur so entstand der Mensch und dessen Gehirnleistung

    Auch diese "Erkenntnis" ist ziemlich veraltet und nicht belegbar.
    Definitiv hat die Entdeckung des Feuers einen maßgeblichen Anteil daran. Denn dadurch erhielt man Zugang zu Süßgräsern (vorreiter des heutigen Getreides) und giftigen Wurzeln.
    Das Gehirn benötigt glucose... das ist in Fleisch sogut wie nicht enthalten.


    Nicht zuletzt ist der derzeitige Fleischkonsum der größte Naturzerstörer
    (Studie)

    Mein persönlicher Standpunkt sieht auch so aus. Deshalb seit 25 Jahren kein Fleisch.

    Ich habe in diesen Jahren jedoch niemals versucht, Fleischesser zu bekehren oder ihnen das Steak verächtlich zu machen. Das sollte jeder schön mit dich selbst ausmachen. Dass die Tiere nicht freiwillig zum Schlachter gehen und die intensive Tiernutzhaltung kein Paradies für die Geschöpfe ist, sollte ja jedem klar sein. Der eine hat da ein Problem mit, der andere eben nicht.

    Eine Tendenz zu weniger Fleischkonsum ist gesamtgesellschaftlich zu erkennen. Und das ist aus gesundheits- und umweltaspektischen Gründen keine schlechte Entwicklung.

    Ich habe leider aber auch Fleischesser erlebt, die verächtlich über Veganer/Vegetarier sprechen. Das finde ich dann aber doch etwas spooky. Da weiß ich dann nicht, ob nicht doch ein schlechtes Gewissen quält.

    Zum einen hört das bei Fleisch nicht auf. Die Ei- und Milchindustrie sind deutlich schlimmer und Tiere leiden dort im Schnitt mehr.


    „Das sollte jeder mit sich ausmachen“ wäre ein berechtigter Einwand, wenn darunter nur die Person selbst leiden würde.

    Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.


    Ansonsten legitimierst du mit deiner Maxime auch die Ausbeutung von Arbeitskräften und deutlich schlimmeres.

    Du sagst ja selbst, dass die Tiere dies nicht freiwillig machen. Das ist doch die Interessensverletzung schlechthin und somit zu kritisieren.

    Vorallem, weil es komplett unnötig ist und purer Egoismus ist.

    Aktivismus muss immer laut sein und weh tun, ansonsten bringt er fast nichts.

    Deiner „Logik“ zufolge, wäre ich also komplett unschuldig, wenn ich wissentlich einen Auftragsmörder beauftrage?

    Oder meinetwegen zu 100% gesichert ist, dass Marke XY Kinder ausbeutet und leiden lässt, ich aber weiterhin täglich deren Produkte kaufe?


    Natürlich hält der Konsument dieses kranke System am laufen und ist der Grund, wieso es diese Ausbeutung weiter gibt.

    Vegetarier bist du auch noch?


    Wird ja immer besser. Bist du auch so einer der meint ich würde als Fleischesser ein Mörder sein?

    Ein Mörder ist man per Definition nicht, da sich Mord ausschließlich auf Menschen bezieht.


    Aber ein Tierquäler ist man definitiv, da man sich aktiv an Ausbeutung und unfassbarem Leid beteiligt und dieses kranke System am Leben erhält.

    Angeblich hat er jetzt ja auch gegenüber dem Bayer gesagt, dass er nicht verlängern wird.


    Zu Bayern zu wechseln ist ein No-Go.

    Legendenstatus versaut.

    Man wechselt nicht zu Bayern, vorallem nicht, wenn man sie realistisch erneut schlagen kann.

    Jahre von der PL schwärmen und dann so ein Ding drehen.

    Absolutes No-Go. Damit wäre er verbrannt für mich.


    Allerdings:

    Es muss auch erstmal alles stimmen, was so erzählt wird.

    Wir brauchen dringend mehr freie Tickets.

    Als nicht Dauerkarteninhaber (weil man beispielsweise nicht aus der Nähe kommt) ist es unmöglich an Tageskarten zu kommen.


    Zusätzlich hat der Verein jetzt die Chance zu wachsen. Wachstum geht im Regelfall leider nur mit Erfolg.

    Hoffentlich können wir den Hype mitnehmen. So 2-3 gute Jahre wären ein gigantischer Boost.

    Selbiges haben die anderen grossen Vereine ebenfalls gebraucht.

    Beier ist stand jetzt ein One Season Wonder.

    Ich habe ihn mehrere Jahre davor oft genug live in Hannover gesehen. Da ist er zwar spielerisch aufgefallen, aber seine Chancenverwertung und Entscheidungsfindung war eine Katastrophe.

    30 Mio wären mir eindeutig zu viel Geld.