Beiträge von Ferreira da Okland

    Der Wechsel von Lars Bender im kommenden Jahr zu Bayer Leverkusen steht seit langem fest, doch der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler vom TSV 1860 München denkt an einen schnellen Abschied vom Fußball-Zweitligisten. «Wenn sich die Vereine vorher einigen, wäre ich bereit», sagte Bender in der Münchner «Abendzeitung» (Dienstagsausgabe). Der U-20-Nationalspieler hofft auf eine rasche Lösung, um wieder in die Nähe seines Zwillingsbruders Sven zu kommen, der bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht.


    «Lars ist bei uns ein ganz wichtiger Stammspieler, aber ich kann mir einen vorzeitigen Wechsel vorstellen. Der müsste sich für 1860 aber erheblich lohnen», sagte 1860-Trainer Ewald Lienen am Dienstag in München. Im kommenden Jahr dürfte Bender die Sechziger für die festgeschriebene Ablösesumme von 1,6 Millionen Euro verlassen. Sollte der Blitztransfer noch in diesem Sommer zustande kommen, müsste Bayer Leverkusen wohl mehr zahlen. «Wenn Bender meint, es geht hier nicht mehr, dann müssen wir uns damit intensiv beschäftigen», sagte 1860- Sportdirektor Miroslav Stevic.


    Lars Bender ist das vierte Talent, dass die Münchner an einen Bundesligaclub verlieren. In der Winterpause war Timo Gebhart für drei Millionen Euro zum VfB Stuttgart gewechselt, Sven Bender hat sich bis 2013 an Borussia Dortmund gebunden, und Fabian Johnson wechselte kürzlich für 1,1 Millionen Euro zum deutschen Meister VfL Wolfsburg.


    Quelle

    Der Wechsel von Lars Bender zu Bayer Leverkusen könnte laut "Abendzeitung" wohl bereits in dieser Saison vollzogen werden. Der Transfer des 20-jährigen Mittelfeldspielers vom TSV 1860 München war für die nächste Saison geplant.
    Der "AZ" sagte Bender: "Wenn sich die Vereine vorher einigen, wäre ich bereit". Der U-20-Nationalspieler hoffe auf eine rasche Lösung.
    "Lars ist bei uns ein ganz wichtiger Stammspieler, aber ich kann mir einen vorzeitigen Wechsel vorstellen", sagte 1860-Sportdirektor Miroslav Stevic.


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    Köln – Herzliche Begrüßung unter Trainerkollegen, freundliches Shake-Hands unter alten Weggefährten.
    Neueste Meldungen › Mehr aus Fußball › Als sich Bayers Jupp Heynckes (64), Gladbachs Michael Frontzeck (45) und Kölns Zvonimir Soldo (41) am Mittwoch in den Redaktionsräumen des EXPRESS trafen, war die Stimmung und die Laune des Trios bestens…


    EXZESS brachte vor dem Saisonauftakt die Trainer der rheinischen Rivalen an einen Tisch! Und: bei allen Fachsimpeleien und der gebotenen Ernsthaftigkeit wurde hier und da auch immer wieder gefrotzelt und geschäkert. Man kennt und schätzt sich halt...


    Heynckes und Frontzeck sind sich sogar erstmals vor über 25 Jahren begegnet. Heynckes war damals Trainer von Borussia Mönchengladbach, Frontzeck sein blutjunger Spieler – und saß im ersten Jahr gleich mal komplett auf der Bank…


    Quelle und Video von Don Jupp

    Er ist der einzige Bundesligaprofi mit zwei "y" im Nachnamen. Doch das allein qualifiziert Sami Hyypiä nicht für den Posten des Abwehrchefs in Leverkusen. Er bewarb sich mit dem Champions-League Sieg und jeder Menge Erfahrung.


    Einen völlig überraschenden Transfercoup landete der kaufmännische Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen, Wolfgang Holzhäuser, mit der Verpflichtung des finnischen Rekord-Nationalspielers Sami Tuomas Hyypiä vom englischen Traditionsverein FC Liverpool bereits im Mai diesen Jahres.


    Damit es keinen unverständlichen Einbruch wie in der vergangenen Runde gibt, den man auf die Unerfahrenheit der jungen Werkself zurückführt, soll das 35 Jahre alte Urgestein, das vom Mersey den Weg an den Rhein fand, der Bayer-Abwehr die nötige Stabilität verleihen.


    Hyypiä, der bereits als 19-Jähriger in der finnischen Nationalmannschaft debütierte, bestritt 2009 sein 700. Pflichtspiel und holte so ziemlich alles, was es im Fußballgeschäft zu holen gibt. In den letzten zehn Jahren wurde der 1,96 Meter-Hüne sieben Mal Finnlands Fußballer des Jahres, Finnlands Sportler des Jahres, Champions-League-Sieger, zweimaliger UEFA-Pokalsieger, zweimaliger Supercup-Gewinner, zweimaliger englischer Ligapokalsieger und zweimaliger finnischer Pokalsieger.


    Verzicht auf den Sonderurlaub


    Der leidenschaftliche Vollblut-Fußballer, der bereits einen Tag früher als erwartet das Training aufnahm und seinen Sonderurlaub, den er von Heynckes auf Grund der WM-Qualifikation verschrieben bekam, quittierte, um bei der Mannschaft zu sein, freut sich auf seine Aufgabe bei seinem neuen Arbeitgeber: »Die Gespräche mit den Verantwortlichen von Bayer 04 waren sehr gut. Sie gaben mir das Gefühl, dass sie mich unbedingt verpflichten wollen«.


    Hyypiä, der ablösefrei kam, einen Vertrag bis 2011 hat und in den letzten zehn Jahren nur ein Mal den roten Karton aus nächster Nähe betrachten musste, kam in Liverpool nur noch sporadisch zum Einsatz. Trotz seines fortgeschrittenen Alters wurde er von vielen englischen Vereinen umworben, gab aber letztendlich Leverkusen den Zuschlag, weil ihm die Bundesliga reizvoll erschien und er unter keinen Umständen mit einem Premier-League-Verein an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren wollte. »Ich war schon als Kind Liverpool-Fan, für mich ging ein Traum in Erfüllung, als sie mich holten. Es wäre nicht gut gewesen, mit einem anderen englischen Team an die Anfield-Road zu kommen«.


    Der in Porvoo im Süden Finnlands geborene Abwehr-Riese, der im Herbst seiner Fußballkarriere angelangt ist, wurde von den Liverpool-Fans gebührend verabschiedet. Die Fans choreographierten in überdimensional großen Lettern den Namen der finnischen Lichtgestalt, was dem Abwehr-Hünen feuchte Augen bescherte. »Ich wusste, dass ich in Liverpool nicht mehr viele Spiele machen würde. Ich will aber jede Woche spielen, wenn ich meine Leistungen bringe. Ich bin zuversichtlich, dass ich mein Niveau halten und mit Bayer Titel gewinnen kann«.


    Die Kommunikation mit seinem neuen Mentor Heynckes wird bilingual von statten gehen. Da der Finne vier Jahre in den Niederlanden für Wilhelm II in Tilburg spielte, versteht er das Nötigste.


    Hyypiä ist verheiratet und hat einen Sohn. Anstelle eines Eherings hat er sich mit seiner Frau ein gemeinsames Tatoo auf den Ringfinger stechen lassen, da er keinen Schmuck mag. Zudem ist diese Tätowierung praktisch, fügte Hyypiä an: »Ich muss dann keinen Ring ausziehen, wenn ich trainiere oder ein Spiel habe«.


    Voller Ehrfurcht nahmen die anderen Spieler auf dem Parkplatz des Bayer-Geländes seinen Dienstwagen in Augenschein. Ein 620 PS starker silbergrauer Ferrari 559 GTB. In der Fuhrpark-Historie von Bayer Leverkusen spielten nur Bernd Schuster (Rolls Royce) und Jens Nowotny (Mercedes SLR McLaren) in dieser Liga mit.


    Neben Anatoliy Timoshchuk, der zu den Münchener Bayern wechselte, ist Hyypiä der größte Name auf dem Papier, der für die kommende Runde ein Engagement in der Bundesliga aufnimmt. Obschon er noch nie ein Freund des Sprints war und wahrscheinlich auch kein Wettrennen gegen David Odonkor gewänne, ist sein nahezu perfektes Stellungsspiel über die Jahre hinweg zu einem psychomotorischen Automatismus gereift, der für die unerfahrene, junge Bayer-Hintermannschaft im Kampf um Kontinuität und internationale Plätze von größter Bedeutung werden könnte.


    Dies sieht Rudi Völler, Sportchef von Bayer, ähnlich: »Sami wird mit seiner Erfahrung Stabilität in unsere junge Manschaft bringen«. Tante Käthe muss es ja schließlich wissen.


    Quelle

    Angesichts des 1.Platzes für die beste Choreo der letzten Saison (Leidenschaft und Wille Rezeptur zum Erfolg // Chemical Brothers ) sollte man regelmäßig einen Song der Chemical Brothers spielen!!! Meinetwegen irgendwo zwischen unseren 1000 Hymnen :levz1


    Allerdings glaube ich das unsere Rentner dann vom Oberrang fallen würden ... sollen sie sich eben gut festhalten ;)


    Vorschläge:


    - Hey Boy, Hey Girl


    - Galvanize


    - Block Rockin Beats


    ...und nachdem Spiel Three little Birds von Bob Marley wie hier von den, in diesem moment, friedlichen Ajax-Hools vorgetragen :LEV8


    muhahahahahaha!!!

    Ivan Klasnic ist günstig zu haben. Nach den Querelen in Bremen ist er nie wirklich in Frankreich angekommen und mit dem Fc Nantes diese Saison abgestiegen! Bin mir sicher, sobald er wieder in Deutschland kickt wird er wieder seine Leistung bringen!

    ...wenn es Bruno wirklich nach Lautern zieht, wäre Morten Olsen der Richtige. Sein Name geisterte ja schon öfters durch Leverkusen. Dann wiederum müsste sich Völler beeilen, denn der alte Däne ist zur Zeit heißester Kanidat bei Ajax Amsterdam.

    Eine lebende Liverpool-Legende in der neuen Bayarena! Wie fett ist das denn?!? Unglaublich, der Junge hat über 700 Pflichtspiele für Liverpool auf dem Buckel und die englische Spielweise verinnerlicht ... schnelles Spiel, "englische Härte", keine Schauspielerei... Kurzum ein Traummann für uns!!
    Nun wird er im Oktober 36 Jahre jung, doch Anfang dieses Jahres schwärmt Phil "Thommo" Thompson,ein Urgestein Liverpools, von Hyypiäs Kampfgeist, seinen Fähigkeiten als Verteidiger ein Spiel lesen zu können und das er immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft Liverpools ist.


    Liverpool hat zurzeit 10! Verteidiger im Kader, mit jungen Leuten wie Daniel Agger,Jamie Carragher, Philipp Degen, Fabio Aurelio, Martin Skrtel. Und wer weiss wenn die schon für die neue Saison verpflichtet haben. Und ein Sami Hyypiä gehört einfach nicht auf die Bank... Da war unser Rudi Reschke Duo mal hellwach!!


    Hyypiä wohl neben Friedrich, Sinke auf die Bank, Henrique: Zukunft offen, Haggui verkaufen?... es wäre schade drum , Links: Kadlec, Rechts: Schwaab und Castro nach Wuppertal ... :levz1


    THOMMO: SAMI’S AN ANFIELD LEGEND

    Zitat

    Paul Eaton 07 January 2009


    Philip Thompson (* 21. Januar 1954 in Liverpool) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler. Er war als Abwehrspieler in der erfolgreichen Mannschaft des FC Liverpool der 70er- und 80er-Jahre aktiv und betreute den Klub später als Kotrainer FC Liverpool (1986 - 1990 (als Kotrainer unter Kenny Dalglish) 1998 - 2004 (als Kotrainer unter Gérard Houllier))



    Phil Thompson today paid tribute to Sami Hyypia as the long-serving Anfield defender prepares to make his 700th career appearance at Stoke City this weekend.
    Hyypia has played an integral role in Liverpool's march to the top of the Premier League and has belied his 35-years with a series of outstanding displays at the heart of the Reds' back-line.


    With 477 games, seven league titles and two European Cups behind him, Thompson is better placed than most to assess Hyypia's career at Anfield - and he insists the big Finn deserves to be mentioned in the same breath as the great Alan Hansen.


    "He has been, and still is, brilliant for Liverpool," said Thommo. "When you consider how much he cost then pound-for-pound he is up there with the £440,000 the club paid for Kenny Dalglish.


    "I remember going to watch him playing for Finland against Oliver Bierhoff and Germany in Nuremberg. Bierhoff's strength was in the air and Sami never let him win a header.


    "We signed Stephane Henchoz at the same time as Sami and he was the better known of the two and people probably expected more from him.


    "But after a couple of days on the training pitch with Sami, I was thinking we've signed a central midfielder here because he was that authoritative and comfortable on the ball.
    "It always makes me laugh when people started saying a few years ago his pace had gone. Sami Hyypia never had any pace to lose! What he has got is an incredible ability to read the game and that has been his biggest asset. More often than not he is in position.


    "I'd be lying if I said that when we signed him I thought he'd still be going strong 10 years later. That's incredibly difficult to do, especially for a foreign player in the Premier League.


    "He's a legend and, for me, Sami is in Alan Hansen’s ilk."


    Hüb, Hüb, Hüb Bier Yeah!!