Seit Saturn wissen wir:
GEIZ IST GEIL !!!
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GEIZ IST GEIL !!!
Naja, Schünö wurde nicht freiwillig geschont...immerhin hat er sich ne Knieprellung gegen BI zugezogen und das tut weh...
Robson Ponte wurde "freiwillig geschont", wobei es aber derzeiit eigentlich keinen Unterschied macht, ob er sich nun auf dem Rasen schont oder auf der Trbüne bzw zuhause...
ZitatOriginal von Guzi
warum stellt mann eigentlich nicht an stelle freiers ein schwein aufs spielfeld
bringt genauso viel ohne kohle zu kosten
[Blockierte Grafik: http://han.mfy.info/crap/ferkel.jpg]
Warum entzieht man dir nicht den LBS und lässt dich frei rumlaufen ??
ZitatOriginal von Knallar
Schwachfug... ICQ ist zwar anfällig, kann aber nicht Dein System lahm legen. Ich hab auch Netcologne und immer einen Ping um die 40-50. Ich rate Dir Dein Syetem einfach mal neu zu installieren. Besorg Dir nen vernünftigen Virenscanner und ne Firewall.
Am besten rüstest Du noch Dein Netcologne Modem in einen Router um (das geht nämlich ganz gut : ) und Du hast mittels NAT so gut wie keine Probleme mehr mit Angriffen aus dem Netz.
Und wenn du nochmals deinen Rechner wegbringen solltest, dann bring ihn zu FANTECH in Wiesdorf. Die sind preiswert, gut und kompetent...
Adresse:
Fantech
Breidenbachstr. 19
51373 Leverkusen
Ist gegenüber vom Marktplatz. Ecke Breidenbach-/Dönhoffstr
Fehlersuche kostet bei denen 20 Euro.....
Desperado hat doch recht...normalerweise hätte das ganze Stadion nach Abpfiff pfeifen müssen. Was willst du denn groß feiern ? Die einzige gequirlte Scheiße die derzeit in der BL spielen ???
Feiern kann man die Mannschaft, wenn sie die Spiele wie gegen Bayern, Real oder Rom gewinnt....
So wird denen doch nur wieder ein Alibi gegeben...
Den Jubel hat sich heut nur einer verdient, nämlich der Voronin.....grausamer Kick....das einzig positive ist die Tatsache, das wir mal wieder gewonnen haben...
Der Thomas ist auch erst Anfang dieser Saison zusammen mit Pele Wollitz von Uerdingen nach Osnabrück gewechselt und der Post vom Hammmer Trommler ist noch der aus dem letzten Jahr...
ZitatOriginal von MAXREGENWURM
:bayerapplausDer beste Treadt seit langen
Mich wúrde interessieren was mit Bum-Kun Cha ist, in welchem Koreanischen Verein er tatig ist
Bum-Kun Cha (* 22. Mai 1953) ist ein ehemaliger südkoreanischer Fußball-Nationalspieler.
Cha spielte in der Bundesliga für Darmstadt 98 (1978-79), Eintracht Frankfurt (1979-1983) und Bayer Leverkusen (1983-1989).
Er hat im Anschluß an seine aktive Karriere die Trainerlizenz an der Kölner Sporthochschule gemacht und war nach seiner Rückkehr nach Südkorea als TV-Kommentator, Gründer einer Fußballschule und Trainer des Nationalteams tätig. Seit Anfang 2004 ist er Trainer der Suwon Blue Wings in Südkorea.
quelle: netLexikon
Nur merkwürdig, das er gegen Real einer der besten auf dem Platz war..Könnte er ja nicht sein, wenn er kein guter Spieler wär...
When you walk through a storm,
hold your head up high,
and don't be afraid of the dark.
At the end of a storm,
there's a golden sky,
and the sweet silver song of a lark.
Walk on through the wind,
walk on through the rain,
though your dreams be tossed and blown.
Walk on, walk on, with hope in your heart,
and you'll never walk alone...
Walk on, walk on, with hope in your heart,
and you'll never walk alone...
You'll never walk alone.
Demuth jetzt Braun-Weiß-Gold
Dietmar Demuth, Ex-Trainer vom FC St. Pauli, ist Tabellenführer in der ghanaischen Premier League. Neben verzauberten Kabinen findet er in der Region Ashanti die Freude am Fußball und ein goldenes Team
von OKE GÖTTLICH
"Auszeit" heißt es häufig nach einer Entlassung oder einem Rücktritt von Fußballtrainern. Die Betroffenen bemühen sich darum, es so rüberkommen zu lassen, als ob die Hände einfach zu einem "T" übereinander gelegt werden. Nur das es dabei um das eigene Leben und nicht um ein Spiel geht, das kurzfristig vom Schiedsrichter unterbrochen worden ist.
Für den Fußballtrainer Dietmar Demuth ist die Auszeit mehr gewesen als eine kurze Unterbrechung des Berufsalltags. Mehr als eine benötigte Ruhephase, um sich von dem Aufmerksamkeit erregenden Job mit ein paar Partien Golf zu erholen, um den Akku wieder aufzuladen. Sein Akku war stetig geladen, denn es war sein Job am Millerntor - der auch seine Heimat war - der sein Herz schneller schlagen ließ. Hundertausende jubelten dem ehemaligen Braun-Weißen zu, als er mit einer spielerisch schwachen St. Pauli-Mannschaft den Aufstieg in die erste Bundesliga schaffte. Der Unmut gegenüber dem Hamburger Original wuchs erst, als der Erfolg schwand, den das Team selbst nicht glauben konnte. Demuth brauchte keine Auszeit, denn er stieg wieder in die Klasse ab, die der Stärke des Vereins entsprach. Es sind die Phasen im Fußballgeschäft, in der verblendete Schiedsrichter aus den Vereinen Auszeiten anzuordnen pflegen.
"Didi" ging und mit jedem Kelch mehr, den er im Stadtteillokal "Schampus" ausschenkte, verließ auch seinen Club die Hoffnung. Das Rampenlicht wand sich von beiden ab. Der FC St. Pauli spielte in der Regionalliga und Demuth versuchte seinen Tatendrang als Wirt zu dämpfen. "Wenn man St. Pauli trainiert hat, hat man so ziemlich alles erlebt", sagt er nun, während seine Umzugskartons auf dem Weg nach Gran Canaria sind. Es sind wohl die gleichen Kritiker gewesen, die Dietmar Demuth damals mangelndes taktisches Verständnis vorwarfen und heute den defensiven und vermeintlich unmodernen Fußball Otto Rehagels kritisieren. Meistertrainer wie Rehagel müssen sich im Ausland rehabilitieren. Und auch Trainer wie DD, wie es immer knapp auf seinem Trainingsanzug hieß, versuchen sich über das Ausland neu zu empfehlen. Wenn auch nicht für's Nationalteam, dann doch wieder für den Vereinsfußball.
Ein Jahr dauerte es, bis sich neue Wege auftaten. Für den Coach, der die Vokale länger ziehen kann als jeder andere Norddeutsche, hieß das: Auf in den Süden. "Das war reiner Zufall", sagt Demuth. Nach einem Gespräch mit den ehemaligen Fußballmanagern der beiden großen Hamburger Vereine, Stephan Beutel und Holger Hieronymus, reifte die Entscheidung eine Vereinsmannschaft in Ghana zu übernehmen.
"Es war wie erwartet eine komplett andere Welt" für Demuth, als er im März dieses Jahres mit seiner Arbeit an der afrikanischen Westküste beginnen sollte. Fünf Autostunden von der ghanaischen Haupstadt Accra entfernt, findet sich Demuth im Landesinneren wieder. "Da gibt es keine Urlauber, kaum Restaurants und Dolmetscher schon gar nicht", berichtet Demuth. In Kumasi ist er komplett auf sich allein gestellt. Ungewöhnlich für den geselligen Jung', dem der Spaß am Job wichtiger ist, als alte Hamburger Zöpfe. Gesellschaft findet Demuth nur, wenn mal wieder englische Geschäftsleute in Ashanti vorbeischauen. Sein Team heißt Ashanti Gold und der Zusatz im Namen ist der Grund für Geschäftsleute in Ghana vorbeizuschauen. Die bekanntesten Goldminen des Landes befinden sich in unmittelbarer Nähe. "Es werden nur Goldgeschäfte gemacht, sonst gibt es dort kaum etwas. Meinem Englisch tut das gut".
Seine Auszeit verbringt er aktiv. Demuth lernt. Nicht nur neue Sprachen, sondern auch neue Kulturen und neue Menschen kennen. "Goldene Horizonte" scheinen sich für den Stadtteilpatrioten zu öffnen. Wobei mit Gold weniger die pünktliche Bezahlung durch den minenfinanzierten Verein, sondern sein persönliches Glück gemeint sein soll. Drei Spiele absolvierte er bislang in der Ghana Premier League. Verloren hat Demuth keines. Im Gegenteil. Er besiegte den FC Bayern Ghanas, Kotoko, auswärts mit 4:1. 20 Minuten wurde Demuth da über das Feld getragen. Bis er die Polizei anrufen musste, weil er sich sorgte, nicht mehr runtergelassen zu werden. "Natürlich macht man sich alle möglichen Sorgen", sagt Demuth. Angst habe er aber bisher nie gehabt. Obwohl die Begeisterung auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, wie er schon aus St. Pauli-Zeiten weiß.
Um möglichst lange an der Tabellenspitze zu bleiben, versucht der Coach seinen Schützlingen vor allem profane Dinge wie "Pünktlichkeit und Disziplin" zu vermitteln. Das Halten von Positionen sei nicht die Stärke des afrikanischen Clubfußballs, sagt Demuth. Für afrikanische Verhältnisse kann Demuth auf ein Trainingsparadies zurückgreifen. Finanziert durch Goldminen und Shell, dem neuen Hauptsponsor, der 1,2 Millionen Dollar in das Team steckt, kann Ashanti seinen Spielern neben einem Trainingscamp mit Rasen auch ein Jugendinternat bieten. "Der Club ist sehr professionell geführt", sagt Demuth.
Viele Jugendliche versuchen bei Ashanti in das Jugendinternat aufgenommen zu werden. "Für viele Familien ist es die Möglichkeit, ihre Kinder relativ gut unterzubringen. Hier werden sie regelmäßig zur Schule geschickt, bekommen zu essen und können trainieren", so Demuth. Hier sei ihm besonders deutlich geworden, dass sich die Jugendlichen über den Fußball sozial nach oben spielen können. "Ein Arbeiter verdient 60 Dollar im Monat. Ein Fußballer zwischen 200 und 500 Dollar." Viele unterhielten damit ihre gesamte Familie, weiß Demuth.
Im Training arbeitet Demuth gegenüber seinen Engagements in Deutschland an profanen Dingen.
Kinder sehe er immer wieder barfuß auf den Straßen voller spitzer Steine spielen. "Jeder weiß, dass man barfuß nicht richtig schießen kann", sagt Demuth. Also besteht das Training neben taktischen Grundelementen vor allem aus Schusstraining. "Die Jugendlichen konnten doch nie eine Schusshaltung entwickeln." Zurück in seinem Hotel "Coconut Lounge" denkt er häufig über sein Abenteuer nach: Die Kabinen, die von gegnerischen Teams mit Weihrauch verzaubert worden wären und den überschwenglichen Reaktionen der Fans, die selbst mit St. Pauli nicht zu vergleichen seien.
Aber mit dem deutschen Fußball hat er zunächst abgeschlossen. "Bundesliga schaue ich nur noch um eine Woche verspätet, wenn es im Fernsehen läuft. Die Bundesliga ist zugunsten der englischen Premier League aus dem Programm gekippt", sagt Demuth und düst ab in Richtung seines neuen Domizils, nach Gran Canaria. "In Deutschland geht doch alles den Bach runter", lacht der ghanaische Erfolgscoach. Er weiß, das seine Auszeit kürzer war als die seines geliebten Vereins inmitten Hamburgs.
quelle: TAZ vom 5.7.2004
ZitatOriginal von Roy Robson
Auf jeden Fall hat er von der Welt was gesehen.
Das kannst du aber mal laut sagen.
Hab letztes Jahr schon nicht schlecht geguckt, als ich seinen Namen in der Rubrik "Deutsche Spieler im Ausland", im Jahres-Kicker, gesehen hab. Nun wurde mit Singapur nochmal eins drauf gesetzt....
ZitatOriginal von Hammer Trommler
Mucki
Jugendspieler sind bestimmt auch interessant-
aus wem ist was georden ? usw.
Also ich kann da über meine ehemaligen Schulkameraden was sagen:
Maik Alzer - spielt jetzt bei Germania Dattelnfeld
Jens Sarna - letzte bekannte Station: Spielertrainer bei VfL Wathlingen
Markus Voike - derzeit bei FC Junkersdorf 1946
Martin Dawitschek - derzeit bei SV Morbach 1929 e.V.
Am weitesten rumgekommen ist(deshalb etwas ausgeklammert):
Andrè Gumprecht - Ging von Leverkusen aus zu US Lecce (Italien), von dort zur SG Wattenscheid 09, FSV Zwickau und zum Dresdener SC. Von dort wechselte er nach Australien zu Perth Glory und spielt seit dieser Saison bei Armed Forces FC in Singapur.
Wolfgang Rolf ist Co-Trainer beim SV Werder Bremen
Bernd Schuster ist mittlerweile Trainer bei UD Levante in Spananien
Dietmar Demuth trainiert jetzt Ashanti Goldfields in Ghana
Zählen auch ehemalige Jugendspieler ???
ZitatOriginal von bayerwillie
Hessen (Kassel)
Hessen Kassel ??
Ist der KSV nit pleite ???
ZitatOriginal von Frostbeule
Da das Ganze mittlerweile nicht nur von Blöd, sondern auch von RTL selbst offiziell verkündet wird, kann man davon ausgehen, dass es keine Zeitungsente ist.
Da wünsch ich dem Calli doch viel Erfolg. Die erste Sendung wird für mich persönlich ein Pflichttermin.
Das wurde gestern abend in Bundesliga Aktuell auf DSF, in der Vorschau auf die heutige Sendung, angedeutet.
bestimmt....alle Lev's werden sich das angucken....
Na schaun mer mal, was das gibt.....
Wobei ich mir ihn als Showmaster auch nicht so wirklich vorstellen kann...zumal das ganze mit Fußball quasi nix zu tun hat.
Auf Kinderspielplatz betäubt - Bär aus Berliner Zoo entwischt
Im Berliner Zoo ist ein Bär ausgebrochen. Der 110 Kilogramm schwere Brillenbär "Juan", der aufgerichtet etwa zwei Meter groß ist, konnte schließlich auf einem Kinderspielplatz von einem alarmierten Tierarzt betäubt und ins Gehege gebracht werden, sagte Zoo-Direktor Jürgen Lange. Der Zoo wurde zwar nicht evakuiert, doch durften während des Vorfalls am Sonntagnachmittag auch keine neuen Besucher mehr hinein.
Zwischen Freigehege und Besucherbereich ist ein Wassergraben, der durch eine etwa zwei Meter hohe Mauer begrenzt wird. Das 19 Jahre alte Tier hatte einen Ast ins Wasser geworfen, sich daran abgestützt und mit einer Tatze an der Mauer hochgezogen, schilderte Lange. Danach lief der Bär auf den Wegen herum bis zum Kinderspielplatz, wo es vom Tierarzt eingefangen werden konnte.
Panik hat es unter den Zoo-Besuchern offenbar nicht gegeben. Auf die Frage, ob die Besucher in Gefahr gewesen seien, sagte der Zoo-Direktor: "Schmusetiere sind Bären nicht gerade. Ich würde sie nicht in den Arm nehmen." Aber die Tiere seien von sich aus nicht aggressiv, in Fällen wie jetzt nur neugierig und nervös. Fehler würden beim Zusammentreffen mit Menschen meist beide Seiten machen.
Erst vor einiger Zeit war im Zoo ein Gorilla (Anm. d. Poster: Olli Kahn :LEV14) ausgebrochen und gleich wieder eingefangen worden. "Ein dummer Zufall", meinte Lange dazu. Sicherheitsfehler seien nicht erkennbar. Die Bärenanlage stamme aus den 60er Jahren, es sei dort nie etwas Vergleichbares passiert.
quelle: N-TV
ZitatOriginal von BierofkaGirl16
Des sagt dir glaub eh nix, wenn ich dir des sag..
aber des kleine Kaff hier heißt Steinheim... voll bepackt mit dummen VFB fans :LEV12
An Steinheim fahr ich immer vorbei, wenn ich zu meinen Verwandten fahre...die wohnen in Waiblingen.