Und im Ruhrgebiet hat er wirklich nicht gespielt
Beiträge von TylerDurden**
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Zitat
Neuer Trainer für Zweitvertretung von 1860 -Bierofka übernimmt die "kleinen Löwen"
Nachdem der bisherige U-23-Trainer Torsten Fröhling die Profis bis zum Saisonende von Markus von Ahlen übernommen hat, coacht nun Daniel Bierofka die Zweitvertretung von 1860 München. Der ehemalige Profi spielte bis zum Sommer noch für die Löwen in der 2. Liga.
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Hatte die Tickets (über Auswärtsdauerkarte) auch heute im Briefkasten.
Abgebucht wurde bis heute vormittag aber auch noch nicht. -
Die Abseitsentscheidung für Schürrle war definitiv korrekt.
Man kann an dieser Zeitlupe eindeutig sehen, dass Schürrle mit dem Oberkörper/Arm im Abseits ist. Wahnsinns, knappe Angelegenheit.
http://www.directupload.net/file/d/3899/ugkniusk_jpg.htmZu Son:
Ich muss zugeben, als ich die Szene aus der üblichen Perspektive gesehen hab, war das für mich auch definitiv ein Tor, da Benaglio alles andere als konsequent und kontrolliert den Ball aufgenommen hat. Von der Sicht hinter dem Tor sieht man jedoch eindeutig, wie Benaglio beide Hände am Ball hat und Son gegen die Hand leicht tritt. Das Regelwerk ist glaub ich dort klar definiert mit beide Hände am Ball. Auch so eine Entscheidung, wo das Tor regulär gewesen wäre, wenn Son einen Bruchteil schneller den Ball berührt hätte.Der Merk sagte glaube ich am Samstag auf sky, dass schon eine Hand am Ball reicht, dass der Ball nicht mehr gespielt werden darf.
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Ist Kevin Großkreutz auch offizielles Mitglied der Boyz?
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Aus dem kicker-Artikel über Castro:
Aus dem kicker-Artikel über Castro:
ZitatMehr denn je ist Gonzalo Castro in dieser Saison Leistungsträger bei Bayer Leverkusen. Der Deutsch-Spanier ist meist Kommando-Geber für das Gegenpressing, schiebt sich aus der Sechser-Position häufig nach vorne, um die zweite Pressinglinie zu organisieren und den gegnerischen Aufbau zu unterbinden. Dass eine Menge im Spiel der Leverkusener nicht so rund läuft, wie man sich das erhoffte, ändert nichts daran, dass Castro eine der bestimmenden und positiven Figuren ist.
Wegen diverser Verletzungen konnte er nur 13 von 21 Saisonspielen absolvieren, diese aber durchaus überzeugend mit einem kicker-Notenschnitt von 3,04.
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Wer in Leverkusen nach 6 Monaten keinen Erfolg zeigt, ist ein Flop! So ist das halt.
Siehe Kießling....
Siehe Berbatov....Eine Schande der GF, solche Spieler nicht nach einem halben Jahr wieder verschenkt zu haben.
PS: Wer Ironie findet, darf sie behalten.
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Blöd nur, wenn uns diese Drecksäcke dann doch schaden. So wie gestern.
Und weil Spahic vom Platz fliegt, steht Papadopoulos bei 3 der 4 Dost-Toren meilenweit von seinenm Gegenspieler weg?
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Unglaubliche Fehltentscheidung war das, seit wann ist Fussball so lappig geworden. Früher wære das als Liebe Geste wahrgenommen wurden.
Und dann wird parallel über Spahic diskutiert?!?
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Ansteff: Uhm, die Gustavo-Schwalbe führte nicht zum 2:0-Freistoß. Castros Faustschlag gegen Arnold ging dem Tor von Naldo vorraus
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Und genauso wurde sich immer über die mädchenhaften Spieler von Bayer 04 beschwert, Beispiel "Simone".
Jetzt kommt einer wie Spahic, der unbequem spielt, auch wieder nicht gut.Ich mag ihn, er ist ein Typ, der sich beim Gegenspieler nicht noch für ein Foul bedankt.
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Und weil Spahic vom Platz fliegt, steht Papadopoulos bei 3 der 4 Dost-Toren meilenweit von seinenm Gegenspieler weg?
Spahic hat diese Saison schon erstklassige Leistungen gezeigt und bildet mit Toprak eine starke IV; leider wird er immer nur auf seine ach-so-vielen Platzverweise reduziert.
Ja, er fliegt öfter als andere Bayer-Spieler. Bei Nowotny hat das auch nie jemanden gestört. -
Leute die hier ernsthaft einen Magath fordern können doch langsam echt nicht mehr ganz bei Trost sein - wollt ihr hier einen 45-Mann-Kader, wovon die Hälfte dann Boenisch-Niveau hat!?
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Ich wage zu bezweifeln, dass das an ihm lag. Er stand halt auch auf dem Platz.
Blödsinn. Hast du gesehen, wie er in die Zweikämpfe ging, Bälle verteilt und auch dazwischen gegrätscht hat?
Für Rolfes eigentlich untypisch, ja, aber gestern hat er definitiv zur Leistungssteigerung beigetragen! -
"Trainer Schmidt hatte bereits in der Hinrunde mehrfach mit seltsamen Aussagen Kopfschütteln ausgelöst. Nach dem 0:0 gegen Borussia Dortmund im ersten Rückrundenspiel schrieb der "Kicker": "Sechs Unentschieden zuhause sind das Ergebnis einer Unzulänglichkeit, die nicht behoben werden kann. Wäre ja halb so wild, wenn man die Größe besäße, die Fans um Geduld zu bitten. Aber im Gegenteil." Immer wieder werde die eigene Herrlichkeit gefeiert und der Misserfolg Kräften jenseits der eigenen Einflusssphäre zugeschrieben."
Er kommt in der Öffentlichkeit einfach schlecht rüber. Kommt bei Nicht-Bayerfans unsympathisch rüber.
Ach, den Spiegel kannste doch eh in die Tonne kloppen; die erzählen außerdem auch nur die halbe Wahrheit, damit sie wieder einen geistreichen Sport-Artikel schreiben können.
Und wir Schmidt von anderen gesehen wird, interessiert mich herzlich wenig.
In Dortmund schert sich auch keiner darum, wie Klopp anderswo rüber kommt. Oder in München Eckfahne -Langläufer Guardiola... -
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Für Heynckes waren wir halt die letzte Station, das hat er doch damals betont. Oder hat der danach noch irgendwo anders gearbeitet?
Nö. hat danach nur kurz noch das Triple mit den Bayern gewonnen, aber sonst hat er nirgends mehr gearbeitet.
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Zitat
"[...]Ungerecht behandelt fühlen durfte sich dagegen Bayer Leverkusens Roger Schmidt. Beim Spiel in Bremen war der Trainer in der 65. Minute von Schiedsrichter Peter Sippel auf die Tribüne verbannt worden. Schmidt soll "unflätig vor sich hingeschimpft" haben - so lautete jedenfalls dem Bezahlsender Sky zufolge die Begründung des Vierten Offiziellen Tobias Stieler. "Dass ich nicht vor mich hinfluchen darf, wusste ich jetzt auch nicht", grummelte der Übungsleiter der Rheinländer deshalb. Und sein Ärger ist verständlich. Denn selbst wenn er wenig freundliche Worte für das Schiedsrichtergespann übrig gehabt haben sollte - solange ein Trainer nicht direkt gegenüber den Unparteiischen ausfallend wird oder andere gegen die Referees aufwiegelt, sondern tatsächlich nur ein lautes Selbstgespräch führt, besteht kein Anlass, von der alten Schiedsrichter-Devise "Viel sehen, wenig hören" abzuweichen.[...]"
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Jetzt komm doch nicht mit Dutt um die Ecke, der bei jeder seiner Trainerstationen - Ausnahme Freiburg - kläglich gescheitert ist. Dutt hatte überhaupt kein erkennbares System im Spiel, da war doch alles auf Zufall ausgelegt. Außer dumm Rumlabern konnte und KANN er heute noch nicht. Er weiß ja selbst nicht, ob er lieber Trainer oder Sportdirektor oder nicht vielleicht doch Teppichverkäufer sein will.
Bei irgendeinem Trainer MUSS mal mit der Konstanz angefangen werden; von Schmidt erhofft man sich offensiven Fußball, den er mit Paderborn und Salzburg gespielt hat. Zu Saisonbeginn hier auch. Da war die Abwehr aber löchrig wie ein Schweizer Käse. Das hat er nun im Griff und es wird sich voll auf die anderen Baustellen konzentriert und ich bin sicher, dass er auch das in den Griff bekommen wird und wir am Ende auf Platz 3 oder 4 stehen werden.
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Am Anfang haben wir in der Defensive wie ein Hühnerhaufen gespielt, da war's vorne Hui, hinten pfui.
Das hat Schmidt jetzt - größtenteils - in den Griff bekommen. Wendell wird immer besser, nun schon zwei Vorlagen in den letzten 2 Spielen, Jedvaj kommt auch bald wieder, und Hilbert macht seine Arbeit momentan auch nicht mehr so schlecht, wie letztes Jahr. (Hoffe hier für die kommende Saison trotzdem auf eine gute Neuverpflichtung)
Und man sollte jetzt einfach darauf vertrauen, dass, jetzt, wo die Abwehr sicher steht, er das selbe mit der Offensive macht und ensprechend optimiert. Er sagte gestern im Interview auch, dass am Torabschluss gearbeitet wird. Das selbe Problem hat Dortmund auch, Chancen en masse, im letzten Tick fehlt's aber.
Zufrieden bin ich auch nicht und mir gefällt der Fußball gerade auch nicht und ist weit entfernt von dem angepriesenen Offensivspektakel. Das hatten wir zum Saisonanfang - allerdings war das ein Spektakel vorne UND hinten - punktemäßig ist da dann oft auch nur ein Unentschieden bei raus gekommen, weil wir hinten nicht gut standen.
Wenn dann ein Calhangolu, der als Leistungsträger geholt wurde, in ein Formloch fällt.. ja. Schmidt wollte Kampl, da wollte Bayer aber wohl wieder ein paar € (am falschen Ende) sparen.. jetzt ist er in Dortmund und ein Wunschspieler für Schmidts System fehlt. Er hätte vielleicht die kreativen Ansätze bringen können, die ein Calhanoglu derzeit nicht hat - oder könnte einen überspielten/zu egoistischen Bellarabi mal für ein Spiel ablösen.
Würde auch öfter mal Yurchenko sehen, der war in den Vorbereitunsspielen immer ganz ordentlich.
Standards SIND ein Problem, vor allem die Ecken - bei Bayer 04 scheinen die Spieler sowas aber mehr zu verlernen, als zu verbessern, und das seit Jahren.