Beiträge von jeSVB

    Boah, was für Charaktere führst du hier zum Vergleich mit Rolfes ins Feld?


    Eberl beendete seine Karriere 2004, wurde erst 2008 Sportdirektor und hatte als Trainer Hans Meyer dabei ... Vorher hat er das Nachwuchszentrum geleitet.
    Die Diskussion gehört aber wohl in den Rolfes-Thread.


    Jonas Boldt ist ein anerkannter Fachmann, Rolfes ein Praktikant auf dem Posten des Sportdirektors. Kies schaut erstmal beim Verein rein als Praktikant von RV, wo das hinführt, wird man sehen. Ob JB sich Schalke antut, wird man sehen - zum Erfahrung sammeln doch ein schönes Pflaster :D .

    Simon Rolfes hat 2015 seine Karriere beendet. Sind 3,5 Jahre. Das ist ja jetzt nicht der riesen Unterschied zu vier Jahren. Dazu hat Max Eberl da einen kaputten Laden übernommen. Hier ist ja soweit alles ganz OK, es braucht vielleicht einfach Mal frischen Wind. Und Rolfes hat ja nun seit Ende der Karriere auch einiges gemacht. Stefan Kießling hat noch keine Führungsposition, daher kann er ja noch genug Erfahrung sammeln, bis er Mal irgendetwas leitet.

    Ich kann mich noch gut erinnern, dass ähnliches auch über Reschke gesagt wurde als er ging. Dass er der kompetenteste hier war und man ihn unbedingt hätte halten müssen. Und jetzt schaut Mal, wo der nun ist.
    Bei Boldt bin Ich mir auch nicht so sicher, ob er in der ersten Reihe so gut funktioniert. Klar, er hat super Talente und top Spieler geholt, dafür hat er sicher ein Händchen. Aber ich hatte das Gefühl, es fehlt so ein bisschen das drumherum. Also gute, solide Spieler, die den Kader sinnvoll ergänzen und verstärken, obwohl sie nie die ganz große Karriere machen werden. Wobei Heidel gerade das gut kann und eher bei den großen Transfers versagt. Daher würden sich die beiden ganz gut ergänzen.
    Aber wie gesagt, hier in der zweiten Reihe einen super Job gemacht zu haben und einen guten Ruf zu haben, das muss wirklich nicht heißen, dass man die riesen Karriere hinlegt, wie Reschke eindrucksvoll bewiesen hat.

    Bei dem Abseits-Tor von Lewandowski hatte der Linienrichter ja Abseits angezeigt. Daher sollte man diese Entscheidung auch beibehalten, wenn die Bilder nicht eindeutig das Gegenteil beweisen. Wenn man jetzt anfängt und beim Abseits einen gewissen Spielraum fordert, dann braucht man den Videobeweis doch sowieso nicht mehr. Abseits ist doch wirklich neben Tor oder nicht Tor die einzige Situation, wo es nur schwarz und weiß gibt.


    Handspiel ist natürlich immer schwierig. Aber ich finde, viel klarer kann ein Handspiel nicht sein. Dass jemand den Ball im Strafraum wirklich absichtlich mit der Hand spielt, wird man nicht erleben. Deswegen behilft man sich ja mit Kriterien wie Vergrößerung der Körperfläche, oder unnatürliche Handbewegung. Und sorry, aber Hummels steht da wie ein Torwart im 1 gegen 1 Duell mit einem Stürmer, der möglichst viel Fläche vom Tor abdecken möchte. Habe jetzt mehrfach gelesen und gehört, dass Hummels die Hand ja auch nirgendwo anders hintun kann, die wäre nunmal einfach da. Das ist einfach lächerlich. Viele Verteidiger gehen doch inzwischen dazu über, die Hände einfach hinter den Rücken zu nehmen. Aber Hummels breitet einfach seine Arme aus. Wenn das mal keine Vergrößerung der Körperfläche ist, ja was denn dann? Und dann zählt für mich auch nicht die kurze DIstanz als Argument. Hummels macht sich bewusst extra breit und nimmt damit das Risiko eines Handspiels in Kauf. ALso wie gesagt, bei aller Unklarheit zur Handspielregel, das hier war mit Sicherheit eines der eindeutigsten strafbaren Handspiele, die ich mir so vorstellen kann.

    Ich hab bei Volland oft das Gefühl, er wird hier völlig falsch eingesetzt. Ich hab ihn in Hoffenheim so in Erinnerung, dass er eher etwas hängend spielte und auch mal gerne aus der Distanz abzog und damit recht erfolgreich war. Vielleicht war das aber auch nur mein Eindruck, weil ich von anderen Teams immer nur Zusammenfassungen sehe und dementsprechend auch nur Highlights mitkriege. Aber dass der hier mal seinen ordentlichen Distanzschuss abfeuert, sehe ich irgendwie selten. Wobei bei uns eh eher selten von weiter entfernt mal einfach abgezogen wird.

    Soweit zu den Punkten, in denen du die Pats an sich angegriffen hast.Nun zur Fangemeinde in DE: Es ist letztendlich normal, dass das erfolgreichste Franchise der NFL in einem neuen Land den größten Zuwachs hat, da diese meist auch den größten OUTPUT in diesem Land haben! Zumal die Patriots viel in Deutschland machen, mit ihren deutschsprachigen Videos, Social-Media Seiten usw. Da hast du Spieler, die versuchen in Videos in deutsch zu sprechen und den Kontakt besser gestalten! Robert Kraft möchte z.B. auch ein Spiel in Deutschland spielen lassen. Man sollte letztendlich nicht ein ganzes Franchise wegen soetwas verachten...

    Es ist ja auch völlig legitim, von dem erfolgreichsten Team Fan zu sein. Woran will man das denn sonst festmachen, sofern man nicht irgendwie in den USA verwurzelt ist, etwa durch Verwandschaft oder einen längeren Auslandsaufenthalt oder was auch immer? Wenn du beginnst, dich für Football zu interessieren und dir das Spiel Spaß macht, dann wirst du ja logischerweise dir die Mannschaft am häufigsten angucken, die am besten ist. Und das sind nunmal die Patriots. Und vielleicht werden diese Leute, die jetzt zu Patriots-Fans werden, weil sie halt gerade erfolgreich sind, sich in 20 Jahren über die Cleveland Browns Fans beschweren, weil die dann zu dem Zeitpunkt erfolgreich sind.



    Generell finde ich es irgendwie befremdlich, bei NFL-Teams von Fan-Sein zu sprechen, wenn man aus Deutschland kommt. Für mich gehört da irgendwie eine persönliche Bindung zum Fan-Sein dazu. Klar kann man ein Team vielleicht intensiver verfolgen, weil es vielleicht die schönsten Trikots hat, oder man mal einen schönen Urlaub in der Stadt hatte, oder weil sie am erfolgreichsten und am präsentesten waren, als man angefangen hat, sich für Football zu interessieren. Aber dann würde ich vielleicht eher von Sympathisant sprechen und nicht von Fan. Aber das ist auch dann irgendwie meine eigene Definition von Fan.


    Gerade das die NFL so strukturiert ist, dass dies nicht möglich sein kann, macht es so besonders! Man holt keine Stars, keine Individualisten und dennoch dominiert man seit 20 Jahrzehnten die NFL. Das alles durch Teamwork, harter Arbeit und Mentalität. Ich finde man kann dies nur respektieren!
    Bei den Pats fragt niemand was du nicht kannst, sondern was deine Stärke ist und diese wird situativ dann eingesetzt. Deswegen hat man mit White, Burkhead und Michel 3 verschiedene Running Backs, welche in passenden Situation zum Einsatz kommen. Man kommt nicht über Talent, sondern ist gut vorbereitet.
    Und dann hat man Tom Brady... Er ist bei weiten nicht das größte Talent, doch hat er einen solchen Siegeswillen und gutes Auge für die gegnerische Defensive, was ihm halt zum besten QB macht. Zudem iost er der mit Abstand beste Clutch-Spieler in der NFL, wie schwieriger die Situation, desto besser wird er!
    Ich bin fest überzeugt, dass meine Pats das Ding dieses Jahr machen und der GOAT sich seinen 6. Ring holt, damit endlich Ruhe einkehrt :levz1 :D

    In dem Zusammenhang kann ich übrigens mal den Podcast von Markus Kuhn und Sebastian Vollmer empfehlen. Vollmer hat ja lange bei den Patriots gespielt, Kuhn war eine Offseason mal da und hin und wieder haben die auch Gäste. Da wird schon sehr deutlich, dass bei den Patriots einfach viel mehr gearbeitet wird und da wirklich auch niemand Sonderrechte genießt (außer vielleicht Brady). Wenn man sich nicht dem Team unterordnet ist man sofort raus. Das gilt für Ersatzleute genauso wie für absolute Superstars. Jemanden, der sich zu einer besseren Bezahlung streiken will, wird man da wohl nicht sehen. Zumindest wird derjenige keinen Erfolg haben. Bill Belichick hat da alle voll im Griff.

    Der Kicker der Bears tut mir einfach wahnsinnig leid. Als Kicker bist du in der NFL eh immer der Buhmann. Entweder du machst deinen Job und jeder hält es für normal, oder du versämmelst einen und alle hassen dich. Ich habe aber eben gesehen, dass das verschossene Field-Goal wohl noch abgefälscht war. Fragt sich, ob es dann der Kicker schuld ist, oder doch vielleicht auch die Line. Aber im Grunde sieht man es verhältnismäßig oft, dass in der Situation ein Field-Goal verschossen wird. Und dann haben die Bears halt hier einen eher unsicheren Kicker, da war das schon fast zu erwarten. Man kann aber auch nicht dann die komplette Schuld ihm geben. Die Bears hatten genug Chancen, dass Spiel vorher zu entscheiden. Und jeder macht mal Fehler, dieser war halt zu einem extrem dummen Zeitpunkt.

    Vermutlich weil der Verfasser nicht einfach für sich beanspruchen kann, dass diese Meinung auch von (vielen) anderen geteilt wird. Er schreibt halt seine eigene Meinung und nicht im Namen von einer größeren Gruppe oder von "Reines Gewissen". Wobei man davon ausgehen kann, dass sehr viele diese Meinung teilen.


    Stimmt, die Einstellung der Spieler, die Werkzeuge auf dem Platz, das Abrufen von Talent steht und fällt mit dem Trainer. Den wollte er ja entlassen. Dürfte er aber nicht.

    Und nun kommst du um die Ecke und schiebst ihm, wobei nicht ein Euro bisher verbrannt wurde, etwas in die Schuhe?


    Wir werden an jeden Spieler Gewinn machen und das Artig an die AG abgeben. Dein Vorwurf ist echt billig.

    Das ist doch wohl reine Spekulation. Mag sein, dass es so war, aber wissen kann man es nicht. Also sollte man das nicht so einfach als Fakt hier hinschreiben.

    Viele Stadionbesucher wurden aber so sozialisiert bzw. sind so Sympathisant bis Anhänger von Bayer 04 Leverkusen geworden: Mitreißende Heimspiele - auch gegen Top-Teams. Die Zeiten, wo ein Gegner zu Hause einfach an die Wand gespielt und mit mehreren Toren aus dem Stadion geschossen wurde (Ende der 1990er, Anfang der 2000er), sind scheinbar vorbei. Mit Gegenpressing und Konterfußball haust du niemanden aus den Sitzen. Und jemand, der wegen dem Bayer-Spektakel zum Bayer gekommen ist, geht auch wieder, wenn dies nicht mehr der Fall ist. Das mag man bedauern und nicht für richtig halten. Wer aber in Düsseldorf, Bergisch Gladbach, usw. dicke Werbekampagnen fährt, um seine Bude in Leverkusen ansatzweise voll zu bekommen - ja, der darf sich über Zuschauerschwund bei vermeintlich unattraktiven Spielen nicht wundern.

    Ja das ist ja auch das gute Recht der Menschen, das so zu handhaben. Dann ist man aber für mich einfach kein Fan von Bayer Leverkusen, sondern wollte einfach attraktiven Fußball sehen und Bayer Leverkusen hatte sich eben angeboten. Als Fan sollte es eigentlich egal sein, wie der Gegner heißt und für mich ganz persönlich muss ich sagen: Ich finde es eigentlich fast wichtiger zu kommen, wenn es nicht läuft. Man kann doch auch nicht sagen, dass man wegen des unattraktiven Gegners keinen Bock hat, aber dann von der Mannschaft verlangen, dass sie extrem motiviert da ran geht.

    Grundsätzlich richtig. Aber wo setzt man die Definition für "Grund"? Vielleicht muß der ein- oder andere am Do. um 18.55 noch Socken aufrollen oder Stofftiere füttern. Mag für manchen ein Grund sein, nicht ins Stadion zu gehen... :LEV14

    Klar, das ist etwas schwammig formuliert. Aber ganz grundsätzlich würde ich sagen, dass man schon kommen sollte, wenn die Terminplanung in der eigenen Hand liegt. Wenn man einen beruflichen Termin hat, oder die Oma Geburtstag feiert etc., dann kann man das halt nicht unbedingt beeinflussen. Aber wenn ich vor der Wahl stehe, jetzt ins Stadion zu gehen oder stattdessen lieber Fernsehen zu gucken (oder meine Socken aufzurollen :levz1 ), dann sollte ich mich als Fan doch eigentlich immer fürs Stadion entscheiden. Aber vor allem sollte man das nicht vom Gegner abhängig machen.

    Mal ganz ehrlich, es gibt wirklich gute Gründe, nicht ins Stadion zu kommen. Wenn man nun mal einfach beruflich nicht schafft, zum Spiel da zu sein, wenn man auf irgendeiner Familienfeier ist, oder es sonst aus irgendeinem Grund terminlich einfach nicht schafft. Aber wenn der Grund, nicht zu kommen, ist, dass der Gegner unattraktiv ist und der Bayer im Moment eher schlecht spielt, dann sollte man sich doch tatsächlich einmal überlegen, ob man sich wirklich als Fan bezeichnen kann. Ein Fan kommt zum Stadion, um seine Mannschaft anzufeuern, um die spielen und siegen zu sehen. Wenn ich nur komme, wenn der Gegner toll ist und die Mannschaft gerade gut drauf, dann bin ich doch eher jemand, der gerne guten Fußball sieht und vielleicht gewisse Sympathien für Bayer Leverkusen hat. Aber ich komme dann eigentlich nicht wegen dem Bayer ins Stadion, sondern aus einem anderen Grund.

    Man könnte nach Burgas oder Varna fliegen und sich da einen Mietwagen besorgen. Mit Mietautos über eine Grenze ist ja oft etwas problematisch wegen Versicherungsschutz. Das könnte man so umgehen. Hatte mir schon alles schön zurecht gelegt und dann legen die das Spiel wirklich auf den einen Tag, an dem ich von den möglichen Terminen nicht kann. Soviel Pech muss man erstmal haben.

    Ich finde das ganze schon etwas befremdlich. Henrichs hat hier super angefangen und ein tolles Jahr gespielt. Dann hat er mal einen, in seinem Alter normalen, Durchhänger und schon haut er ab, anstatt zu versuchen, sich hier durchzusetzen. Dass man Weiser geholt hat, sehe ich eher als Zeichen, dass man seitens der sportlichen Leitung nicht das Gefühl hatte, dass Henrichs übermäßig motiviert ist, schließlich hatte er doch schon in der Winterpause mit einem Wechsel geliebäugelt.
    Ist natürlich nur Spekulation, ich kenne weder Henrichs persönlich, noch habe ich detailliertere Einblicke in die sportliche Leitung. Aber für mich persönlich wäre Monaco jetzt nicht der Verein, für den ich meinen Jugendverein, bei dem ich 15 Jahre war, verlassen würde. Klar, da kann man diese Saison CL spielen und vielleicht 2-3 € mehr verdienen, aber ansonsten hat der Verein doch absolut nichts zu bieten.

    Also so der Unterschied dürfte ein Bruchteil einer Sekunde sein und absolut nicht für das bloße Auge erkennbar. Und im Fernsehbild vermutlich auch nur, wenn das eine extrem hohe Bildrate ist, bzw. es zufällig von einem Bild erfasst wurde.


    Es ist das von PSG. Unglaublich frech kopiert.
    Ich würde mich als Hersteller schämen.

    Was für ein unglaublich dummer Kommentar. Du wirst ein Trikot Design heutzutage nicht mehr neu erfinden. So gut wie jedes Trikot sieht aus, wie eins, das ein anderer Verein schonmal hatte. Man könnte sagen, PSG hat es von Ajax Amsterdam geklaut. Die hatten auch schonmal so eins, nur in weiß mit dicken roten Streifen. Ich meine sogar, dass wir selbst schonmal so ein Trikot hatten. Aber das war vor meiner Zeit. Ich bin immer noch überzeugt, käme das Trikot 1 zu 1 so von Adidas, Nike oder Under Armour würden dieselben Leute, die jetzt motzen, das auf einmal feiern. Ich find das Trikot mega.

    Es ist doch bezeichnend, dass einer, der aus der eigenen Jugend kam und 15 Jahre im Verein war, nie wirklich Publikumsliebling war. Ich hatte nie das Gefühl, er würde sich besonders mit dem Verein identifizieren. Dafür gab es zu viele lustlose Auftritte. Und wenn er Mal gut spielte hat er allen erzählt, wie gerne er doch Mal in Spanien spielen will, weil er auch gerne Mal neue Erfahrungen sammeln möchte. Und ich glaube, das hätte ihm auch keiner übel genommen. Aber dann spielt er Mal eine Saison konstant gut und wo wechselt er für seine neuen Erfahrungen hin? Zu einem direkten Konkurrenten, bei dem er nichtmal umziehen muss, so nah liegt der. Und dann noch Aussagen von wegen "Mal vor richtigen Fans spielen". Das fand ich schon ziemlich daneben.

    Sorry für off topic, aber Arsenal ist für mich der beste Club in England, schon allein wegen Fever Pitch (der Film ist fast so gut wie das Buch) - die Atmosphäre im alren Stadion war die beste in England, ich bin mehrmals über das WE nach London gefahren und ein Arsenal Spiel war immer dabei wenn irgendwie bezahlbar. Richtiig gute Stimmung in und ums Stadion herum, coole Fans. In Chealsea hatte man vor 15 Jahren hingegen fast Angst um sein Leben, Auch Manunited fand ich nie so dolle, obwohl ich Nordengland besonders mag.

    Nicht dass ich das aus persönlicher Erfahrung beurteilen könnte, aber wurde das alte Stadion nicht "Highbury the library" genannt, weil da so eine schlechte Stimmung war?

    Ich finde eigentlich, Tah hat es von unseren Spielern, die dabei waren, am ehesten verdient gehabt. Er war wirklich sehr gut diese Saison. Und beim Testspiel war die Abwehr Katastrophe. Tah durfte sich nichtmal präsentieren.