Die Rechte des folgenden Beitrags liegen bei mir, V.i.S.d.P ist aber Lenniway, der mir den Auftrag zur Veröffentlichung erteilte:
Donnerstag, 18:55 Uhr, das Wort hat Herr Prof. Dr. phil. David Kp.:
"Auch wenn ich weiß, dass für manch einen von Euch der Führungstreffer eine conditio sine qua non darstellt, möchte ich euch doch ersuchen, für einen Moment dem Obskurantismus abzuschwören und meinen Worten zu lauschen: Ich weiß, der ein oder andere mag zurzeit noch vor den Toren soupieren - dazu kann ich nur sagen: Plenus venter non studet libenter- ; die Erfordernis einer monolithischen Einheit aller Unterstützer der, wie es landläufig heißt, Werkself sollte aber trotzdem, frei von Devotion, für jeden erkennbar sein.
Ich bitte euch, mich nicht trivial als Apologeten einer tradierten Form der Unterstützung desavouieren zu wollen, sondern alle zentrifugalen, subversive Kräfte überwinden zu versuchen, id est meiner gleich folgenden, bewusst nicht konziliant zu verstehenden Aufforderung Folge zu leisten. Wie einst der Theaterdirektor in Goethes Faust möchte auch ich hic et nunc mit der Phrase schließen: Der Worte sind genug gewechselt, nun lasst mich endlich Taten sehen.
Ergo: Alle mal die Aaaaaaarme auf die Schultern des Nachbarn!!!!"