Beiträge von b4eva

    Daß der Fc fussballerisch weniger zu bieten hat, als Mannschaften wie z. B. Nürnberg oder Bochum, ist ja bereits länger bekannt. Daß sie sich des einzigen Systems bedienen, welches sie beinahe perfekt beherrschen, nämlich der 10er Abwehrkette, ist legitim. Da kann dann auch schonmal ein 0-0 dabei rauskommen. Schade und traurig für die Liga, daß dieser destruktive Fussball nicht bestraft wird.

    Zu beneiden ist er wahrlich nicht, mit so einem visionslosen und drögen Buchhalter wie Bruchhagen zusammenarbeiten zu müssen, dem schöne Zahlen auf dem Konto offensichtlich wichtiger sind als schöner (und erfolgreicher) Fussball auf dem Rasen. Um jede Verstärkung muss er bitten und betteln, während seinem Vorgänger die Neuzugänge förmlich in den Allerwertesten geschoben wurden. Dabei hat die Eintracht momentan die riesige Chance, mal aus dem grauen Mittelmaß herauszukommen, woran Bruchhagen aber scheinbar nicht interessiert ist.

    Ist doch ein gutes Zeichen, wenn die Bayern(oder Ex- Bayern) sticheln. Das bedeutet, daß die unsere Mannschaft ernst nehmen. Die haben wohl die Hosen voll?
    Panik? Das sind durch die Bank Nationalspieler, die können sich sowas wie Panik aber gar nicht leisten.Lächerlich.




    Wunderbare Worte, aus meinem Herzen gesprochen.
    Statt diese herausragenden Leistungen dieser jungen Mannschaft zu würdigen, schreiben die Gazetten ausladende Storys über die Fußnägel eines Franzosen oder die Unterhosen eines Holländers. Peinlich.
    Wer bitte schön, ausser den Bayernfans natürlich, möchte schon wieder die selben Gesichter am Ende der Saison feiern sehen, zum gefühlten 1000sten Mal?



    Danke. Seh es genauso und hatte ob mancher Kommentare hier die Befürchtung, 35 Jahre Bundesliga gucken hätten mich in meiner Beurteilung blind und blöd gemacht.
    Im übrigen wär der Bundesjogi gerade wegen der Vielseitigkeit von Gonzo ja wohl mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er ihn nicht nach SA mitnimmt, vorausgesetzt natürlich er behält seine Form.

    Genaugenommen wird ja durch die Gesänge solcher Proleten nicht Herr Hopp beleidigt, sondern dessen Mutter, eine Frau um die 80? Jahre. Kenne sie nicht, hoffe sie lebt und erfreut sich bester Gesundheit. Weis nicht was diese Frau in ihrem Leben schreckliches getan hat, um Woche für Woche in den Stadien auf die Art und Weise erwähnt zu werden. Das Herrn Hopp das irgendwann zuviel wird und er sich wehrt ist für mich nachvollziehbar.

    [quote]Original von Vincent Vega
    Rudis Äußerungen vor dem Bauernspiel gehen mir schon wieder auf den Zwirn.


    Man kann diese permanente Ergebenheit auch übertreiben.






    Ist doch ok so. Vorne den Bauch pinseln und hinten in den Ar... treten.
    Würde mir gefallen.

    Zitat

    Original von offender
    haha wir sind ein sündenfall laut bruchhagen :D


    Ist es nicht eher ein Sündenfall, wenn man laut Bruchhagen 49,9 % des Vereins für 50 Millionen DM verkauft und ohne daß irgendein nennenswerter sportlicher Erfolg dabei herausspringt,innerhalb 2 Jahren aus dem Fenster zu schmeissen? Auch sogenannten Traditionsvereinen ist es nicht verboten, kaufmännisch gut zu arbeiten, Herr Bruchhagen.
    In diesem Zusammenhang wäre es wirklich interessant zu erfahren, welche Bundesliga -Clubs noch klammheimlich bereits Haus und Hof verramscht haben.

    Dem schließe ich mich gerne an:

    Alles Gute zum Geburtstag.


    War ne tolle Zeit und wer hätte damals geglaubt, daß wir jemals in einem CL- Finale stehen würden. Der Aufstieg war der Grundstein dazu. Dafür nochmals Danke!

    Die Stimmung gestern war sehr gut, der Support ausbaufähig. Wenn die Anti- K...- Gesänge lauter rüberkommen als die Anfeuerung für die eigene Mannschaft, sollte einem das zu denken geben. Hoffe auf den Tag, wo man den K....die Aufmerksamkeit schenkt, die sie verdienen, nämlich die totale Ignoranz.

    Zitat

    Original von Mr. Jenne
    Wenn ich irgendwann nochmal höre wir sind wie Wob oder Hoffe raste ich aus. 96 Karten? Wie peinlich ist das denn?! Wir werden morgen locker mit
    500 - 600 Leuten aufm Betze sein. Scheiß Wolfsburg. An denen ist einfach nichts meisterlich!!!!


    Die spielen CL, und kriegen evtl. so Gegner wie Real, Barcelona, Liverpool.
    Da ist ein Pokalspiel in Köln nicht so der Bringer, noch dazu in der Woche und und ein paar Hundert km zu fahren.

    Ist ja auch vollkommen normal, daß sich Spieler auch Spiele anderer Mannschaften angucken, sei es zum Spionieren oder interessehalber.Sollte der Express mal schreiben, wer sich bei uns so alles auf der Vip- Tribüne rumlümmelt, wir kämen aus dem Spekulieren gar nicht mehr raus.

    [quote]Original von Alterjoe
    weil Löw ständig auf der RV Position rumexperimentiert.
    Ja, Stichwort Beck. Schon bei der U21 EM ständiger Unsicherheitsfaktor und musste durch den Gonzo ständig unterstützt werden, damit da nichts anbrennt. Was der Bundesarrogante an dem gefressen hat, kann ich nicht nachvollziehen.

    Sehe es als Affront an, den momentan treffsichersten deutschen Stürmer nicht einmal für ein Heimspiel! zu nominieren. Länderspiele unter diesem arroganten Bundespinsel sind aufstellungstechnisch längst eine Farce geworden und für mich abermals ein Grund, diese nicht mehr anzuschauen.
    Mit mittelmäßigen Stuttgart- Spielern kann ich mich nicht identifizieren.

    Zitat

    Original von Der Carsten
    schon unsere Väter haben gegen die Eingemeindung gekämpft. :levz1


    Genau. Wen es interessiert, habe dazu was im Netz gefunden:


    Am 5.11.1975 regelte als letztes der acht großen Neuordnungsgesetze das „Köln-Gesetz“ den Neugliederungsraum Köln. Mit Wirkung zum 1.1.1975 wurden damit die Städte Leverkusen, Opladen, Bergisch Neukirchen sowie Monheims Stadtteil Hitdorf zur neuen kreisfreien Stadt Leverkusen zusammengeschlossen. Mit Blick auf die allgemeinen Entwicklungen, analysierte Sabine Mecking (Westfälisches Institut für Regionalgeschichte) am Beispiel der Stadt Leverkusen sowohl die Abwehrreaktionen gegenüber den Expansionsgelüsten des südlichen Nachbarn Köln als auch die eigenen Gebietserweiterungsforderungen Leverkusens. Besonderes Augenmerk legte die Referentin dabei auf die sich formierenden Bürgerinitiativen sowie die Entwicklungen nach der Eingemeindung.
    Auch für Leverkusen hatte es im Vorfeld mehrere Neuordnungsalternativen gegeben: 1. die Eingemeindung nach Köln, 2. die Einkreisung der selbständigen Stadt in den Rhein-Wupper-Kreis und 3. den Erhalt der Kreisfreiheit als vergrößerte, kreisfreie Stadt. Leverkusen, seit 1963 Großstadt, war zunächst nicht expansionsinteressiert und auch Köln zeigte sich noch Anfang der 1970er Jahre nicht an einer Eingemeindung von Leverkusen interessiert. Erst Anfang 1973 artikulierte Leverkusen Eingemeindungswünsche und schlug die Bildung einer neuen kreisfreien Großstadt aus Leverkusen, Opladen, Bergisch Neukirchen, Hitdorf und einigen kleineren Ortschaften vor. Im März 1974 gab der Innenminister dann seinen Vorschlag zur Neugliederung des Raumes Köln bekannt. Noch lag für Leverkusen jedoch keine eindeutige Entscheidung vor. Dennoch - das „Ringen“ um Leverkusen geriet in die heiße Phase: Köln signalisierte Interesse an der Eingemeindung der Kreisstadt. Bei der zweiten Lesung des Köln-Gesetzes im Herbst 1974 wurden nach langem Ringen nur noch zwei Alternativen besprochen und schließlich zugunsten der 3. Lösung (Erhalt der Kreisfreiheit als vergrößerte, kreisfreie Stadt) das Köln-Gesetz verabschiedet.
    Parallel zum Einsatz um den Erhalt der kommunalen Selbständigkeit lässt sich in zahlreichen Städten ab 1972/73 ein hohes Engagement aus der Bürgerschaft beobachten. Hier vor allem die von Klaus Steilmann (Wattenscheid) landesweit ins Leben gerufene „Aktion Bürgerwille“, die für ein stärkeres Mitspracherecht der kommunalen Vertreter im Reformprozess plädierte. In Leverkusen gaben jedoch lediglich 0,5% der Bürger ihre Stimme ab, was ein Indiz dafür gewesen sei, dass man, so Mecking, zu diesem Zeitpunkt grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis der Neugliederung war. (Insgesamt scheiterte die „Aktion Bürgerwille“ auch landesweit, da nur 6% der Wahlberechtigten das Begehren unterzeichneten.) Anfang August 1974 formierte sich in Leverkusen die Aktionsgemeinschaft „LEV muss leben“, die sich gegen die Eingemeindung nach Köln aussprach. Obgleich in erster Linie getragen von engagierten Bürgern, erfuhr die Initiative massive Unterstützung durch die Bayer AG, die im Falle der Eingemeindung nach Köln eine wirtschaftliche Schwächung durch Einflussverlust auf die Stadtpolitik befürchtete. Insgesamt konnten über 200 freiwillige Helfer rund 66.000 Unterschriften gegen die Eingemeindung sammeln. Auch in Opladen hatte sich Anfang August 1974 eine Bürgerinitiative gegründet. Die Aktion „Gemeinsamer Lebensraum OP-LEV“ sprach sich für die Einkreisung der Stadt Leverkusen aus und konnte immerhin insgesamt 8.500 Stimmen sammeln.
    Nach der Verabschiedung des Köln-Gesetzes wurde das Stadtgebiet Groß-Leverkusens in drei Stadtbezirke mit separaten Bezirksvertretungen eingeteilt. Dieser Teilung trug auch die Stadtplanung („Drei-Zentren-Politik“) Rechnung. Damit wurde Leverkusen ein Konglomerat einzelner Ortsteile. Im Ergebnis hat die Dynamik, die dem Reformprozess innewohnte, bei den Leverkusenern über die Jahre ein basisdemokratisches Denken entwickelt: Man wehrte sich vehement gegen die Eingemeindung nach Köln, ohne jedoch dabei die kommunale Neugliederung generell abzulehnen. Vielmehr hatte man aus dem Verfahren gelernt, sich Gehör zu verschaffen und selbst - wie im Fall der Neugliederung - einen Expansionswillen zu artikulieren.

    Zitat

    Original von SVB-Denz
    und jetzt auch noch bei van der Vaart anklopfen...einfach wahnsinn der typ :bayerapplaus


    VdV wird sich wohl gefragt haben, wer oder was dieses Fc Koeln überhaupt ist. MM wird ihm dann erklärt haben, daß man in der Steinzeit hinter den Bayern und MGladbach die absolute Nr. 3 in Deutschland war.Anschließend hat er ihm ein Video gezeigt, wie hübsch die Zuschauer die bunten Fähnchen wedeln und halbintelligente Liedchen trällern können, und es eine Ehre für ihn sein muss, da für geschätzte 2 Mark fuffzich aufzulaufen.
    VdV braucht wohl noch etwas Bedenkzeit.