Ronaldo deutet Abschied an
Der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo ist traurig bei seinem Verein. Der 27-Jährige soll bereits ein Gespräch mit Real Madrids Präsident geführt und um seine Freigabe gebeten haben. Beim spanischen Meister sorgen die Aussagen für Wirbel.
Hamburg - Eigentlich hatte Cristiano Ronaldo allen Grund zur Freude, mit zwei Toren beim 3:0 gegen Granada war der Portugiese einmal mehr Mann des Spiels. Doch Ronaldo war nicht zum Feiern zu Mute. Der Superstar von Real Madrid ließ nach der Partie in den Katakomben des Bernabeu-Stadions verlauten: "Ich bin traurig, und der Verein weiß es schon. Es geht nicht um persönliche Dinge, sondern um professionelle." Will Ronaldo den Club verlassen?
Bei Fans und Verantwortlichen in Madrid sorgte Ronaldos Auftritt jedenfalls für Alarmstimmung. "Er hält es nicht mehr aus", titelte die Sporttageszeitung "Marca" am Montagmorgen.
Spiegel Online
Der MARCA hat er gesagt er "fühlt sich nicht mehr geliebt"
Der Arme. Vielleicht sollte man sich mal hinterfragen woher das kommt. Hat BigB hier nicht immer behauptet, dass er in der Mannschaft super beliebt ist?!