Beiträge von Rayzeel

    Seit wann ist Digga "Ghetto Style"?

    Schon immer, das Proletariat wird nur leider immer größer, die assoziierten Sprachzentren dagegen immer kleiner. Der letzte Versuch mangelnde Kommunikationsmittel künstlich zu überhöhen ist dann ein Abstellen auf irgendeine Generation ;). Die Frage war scheinbar noch offen.

    Das McDonalds-Trikot ist im Übrigen aktuell online über die gängigen Preisvergleichportale für knapp ü20 Euro zu finden, falls das noch jemand für sein Obskuritätenkabinett haben möchte.

    97 Pflichtspiele unterm Bayerkreuz mit 33 Toren und 15 Vorlagen sollten ein ausreichender Nachweis zu seinem "Niveau" sein. Auch hier keine Wertung über seine Persönlichkeit.


    Das "fehlende Bundesliganiveau" hat er dann deiner Meinung nach auch in der CL mit Toren gegen Inter, Real, Liverpool, AS Rom & Newcastle nachgewiesen?

    Trotzdem ist nicht von der Hand zu weisen, mit welchem Eindruck er hier verabschiedet wurde. Mangelndes BL-Niveau ist hier sicherlich zu krass, aber seinem Hype und schon gar nicht dem Attribut "Unterschiedsspieler" wurde er jemals gerecht. Allerdings halte ich ihm wahrscheinlich für ewig eine Szene im Zusammenspiel mit den Herren Ponte und Berbatov zugute ;).

    Das einzige, ach komm, ich setze noch einen drauf, das EINZIGSTE, was wüst ist, ist unser Ministerpräsident

    Und ein schlechter Jurist sowie der Freund (nicht) aller Selbstständigen. Konnte den Namen visuell ohne eine Titelergänzung einfach nicht ertragen. 🙃


    Beim Trikot werde ich es wohl wie mit dem WM Trikot beibehalten : gekauft wird nur noch ein Titeltrikot, das spart beim Bayer Geld und man sammelt weniger Erinnerungen, in was man mal reingepasst hat 😏

    Naja. Hier springen ja alle schnell Kroos zur Seite und hauen auf die Reporter ein.

    Dabei muss man mal sehen, was die Frage war, die zur Eskalation führte -

    Hier wurde weder gesagt "schlecht gespielt" noch "Glück gehabt" sondern - recht harmlos und nicht falsch - "hätten Sie damit gerechnet, dass es so ein hartes Stück Arbeit wird / man sich so schwer tut".

    Wer bei einer derart harmlosen Frage schon so ne kurze Zündschnur hat, sollte sich vielleicht auch nicht vor ein Mikro stellen.

    Sehe ich ähnlich. Auch die Tirade danach (wo wer herkommt blablubb) war alles andere als souverän. Ist immer sehr leicht, von "wir bekommen ja viel Geld und haben Verantwortung, Vorbildfunktion usw." zu schwadronieren, wenn ich es dann in Situationen, in denen es mir schwerfällt, Vorbild zu sein, das dann nicht hinbekomme. Zwar nicht zwingend empathisch befragt worden, aber genau wie er gerade seinen Job machen durfte und dabei auch noch angefeuert wird, macht Kaben eben auch nur seinen...wenn auch ggf. nicht besonders gut.


    Reicht doch langsam zu dieser Nichtigkeit.

    Diese Nichtigkeit hat ja kürzlich nochmal Aufmerksamkeit durch Spiegel, Faz usw. bekommen und einen Toni Kroos, der das so nichtig findet, dass er es auch extra nochmal in einem Podcast thematisiert.

    Dauerkarte hab ich seit 1989. Was mir aber tatsachlich noch fehlt ist Portugal. - Mir ging es aber eher um die Massen an Fans, die die Eintracht, Doofmund, öln und einige Andere mitziehen. Es wäre halt extrem gut, wenn die "Angebote vom Verein" gut und günstig - aber vor allem "unübersehbar und mobilisierend" wären.. Ich bin einfach der Meinung, dass das Thema "Auswärts in der CL" mehr Bayer Fans erreichen sollte. Auch Familien mit Kindern sollten Zielgruppe sein. - Ausserhalb W11 ist es doch eher so dass man sich fragt: "Bietet der Bayer eigentlich ne Tour an?" Lost in space.. Das wirkt leider weder offensiv, noch sonderlich bemüht.. :rolleyes:

    Zustimmung und mMn auch seit 20 Jahren mit wenigen Höhen leider etwas spartanisch umsorgt. Dabei ist es natürlich immer einfach zu sagen: "Der wahre Fan kümmert sich selbst." Wenn die Denke aber ist: kann ich mir ohnehin organisatorisch nicht "leisten" unter der Woche zu jetten, schon gar nicht mit Kind und Kegel, dann bemühe ich mich auch nicht (mehr) proaktiv. Eine Auswärtsfahrt auch mal etwas anderes als Event in Szene setzen für unterschiedliche Zielgruppen wäre auch nötig. Kann schon verstehen, dass man mit seinen Stöpseln nicht zwingend in Jubelschreie verfällt, wenn man hört, "dass man ja den Sonderzug nehmen könne".

    Ach, du schon wieder. Macht Dir Spaß einen Beitrag zu zerpflücken, und völlig aus dem Zusammenhang zu reißen. Hier schwingt sich niemand auf, und die Größe der Brötchen bestimmst nicht DU! Ich übrigens auch nicht! Jetzt nimm ne kalte Dusche… :LEV19

    Ist das jetzt ein Übertragungsphänomen oder sind deine Allgemeinplätze nur Hilflosigkeit? Tut mir auf jeden Fall leid, wenn dir die Diskussion zu heiß wird und es dir schwerfällt, deinen "philanthropischen" Wortlaut nochmal zu lesen. Da bist du mit Sicherheit nicht alleine. Für dich: Reibung erzeugt Wärme 😉

    Meine persönliche Meinung, in einem Satz als Unfug abzustempeln, sagt eher mehr über dich als über mich aus. Dafür meinen Respekt!

    Ich würde verbal ja eher kleinere Brötchen backen, wenn ich Personen, die nicht die Menschenwürde anderer verletzen, als ekelhaft beschreibe und das Ganze noch als allgemeingültig mit einer "die sind alle gleich" - Rhetorik ummantele,um in der Folge mich auch noch dazu aufzuschwingen zu erklären, wer wem auf den Leim gegangen ist.

    Sehr guter Beitrag. Ich kann den Streich schon

    lange nicht mehr ertragen. Alle wollen Sie einem immer erzählen wie toll seine direkte und offene Art ist.

    Im Grunde ist er aber einfach nur immer und ausschließlich miesepetrig drauf. Zudem ist der bei so gut wie jedem Interview unhöflich und teilweise respektlos. Keine Frage, einige Journalisten haben Ihren Beruf verfehlt und stelle teilweise hanebüchene Fragen. Aber auch bei ganz normalen und höflichen Fragen schreit quasi alles an ihm wie wenig Lust er auf den ganzen Fußball Zirkus hat. Kann man in Teilen zwar nachvollziehen, aber dann muss er ne Oberliga Mannschaft trainieren. Da fällt das alles weg. Letztlich sorgt dieser ganze Fußball Rummel, auf den er so gar keinen Bock hat, auch bei ihm für seinen Lebensunterhalt.


    Ich für meinen Teil mag Leute wie Tedesco oder auch unseren Trainer, die eigentlich immer gut drauf sind und angenehme Gesprächspartner sind, weitaus lieber als solch einen mürrischen Knochen

    Streich immer miesepetrig und Tedesco immer gut drauf. Wir leben in Paralleluniversen 😅 Ich habe zudem das Gefühl, dass dich das medial suggerierte Bild von Streich mehr nervt, als das tatsächliche.

    Auch wenn mir der Würfelhusten bei den Ausreden der letzten 20 Jahren bei uns und den Funktionären von RB hochkommt, war das von Tedesco leider ziemlich gut gecoached.

    Vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen :


    Eintracht Frankfurt macht 36 Millionen Euro Verlust
    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben Eintracht Frankfurt in der vergangenen Saison einen Verlust von 36,1 Millionen Euro nach Steuern beschert.
    www.spox.com


    Wenn sie klug sind, konsolidieren sie die Pandemiejahre. Auch andere Vereine haben in Europa einen Namen (gehabt) und das nicht in nachhaltigen Erfolg bzw. Präsenz umgesetzt. Die Kunst wird nun ohnehin sein, die Mannschaft so aufzustellen, dass die Sattheit des großen Triumpfs nicht dafür sorgt, dass da in 22/23 keiner mehr laufen will. Auch da wird Glasner gefragt sein.

    Dachte kurz, ich hätte mich beim Nickname vertan als DU, als brauneres Hoppelhäschen des Forums, das Wort Faschismus in die Finger genommen hast. Offenbar ist dir, bei aller Bildung, auch nicht der Unterschied zwischen demokratisch und demokratisch gewählt geläufig. Aber mal so einen rauszuhauen, weil da jmd. von seinem Hausrecht gg. Faschisten beherbergende Parteien bzw. deren Mitglieder Gebrauch macht, ist schon von ganz schön viel Humanismus geprägt 🙃



    Ansonsten sportlichen Glückwunsch nach FFM. Freude hält sich in Grenzen, aber Leistung ist Leistung.

    scheiss buchstaben. alles menschen.

    So siehts aus. Habe aus Interesse vor Kurzem ein interessantes Gespräch mit einem selbst-erklärten Queermann geführt, sein Fazit: gibt dafür keine Definition, lediglich eine nicht-Definition, was uns wieder auf deinen Post zuruckführt : sich sprachlich zu verbiegen, nur weil diskriminierende Ar****** gibt, ist ja auch irgendwie paradox. Damit ist selbstredend nicht gemeint, dass das nicht nötig wäre, solange es eben jene gibt, aber irgendwie bestimmen dann auch wieder diese das Narrativ.