Beiträge von MaddinB04

    also ich finds eigentlich ziemlich praktisch!
    Nur vllt sollte man nicht schon alle Grafiken auf die Stadionauswahlseite stelllen, sondern erst wenn man auf eine bestimmte Arena geklickt hat darstellen!
    Wäre mMn ne Menge an mehr Übersichtlichkeit

    Ümit Özat: „Tuncay will nach Köln!“
    Von MARKUS KRÜCKEN
    Köln – Kommt Super-Türke Tuncay (27) zum FC? Fakt ist:


    FC-Manager Michael Meier hat ein Angebot für den Nationalmannschafts-Kapitän, der England-Zweitligist Middlesborough verlassen will, abgegeben. Auch Aston Villa und Fenerbahce Istanbul sollen mitbieten. Finanzstärkere Konkurrenz!


    Doch laut Co-Trainer Ümit Özat ist der FC im Tuncay-Poker nicht ganz chancenlos. „Tuncay will nach Köln kommen“, erklärt Ümit im EXPRESS-Gespräch und beschreibt die Qualitäten des Offensivstars wie folgt: „Tuncay ist ein Leader.


    Sechs Jahre lang haben wir in der Türkei zusammengespielt, drei davon auf einer Seite. Ich war Kapitän, er mein Stellvertreter. Ich kann nicht über Geld oder einen Transfer allgemein reden – aber meine Meinung ist: Wo immer ich auch bin, Tuncay würde ich immer nehmen. Wir brauchen ihn. Er kann Tore schießen und vorbereiten. Er ist ein Superspieler.“


    Der den Vorteil hätte, eher refinanzierbar zu sein als andere. Ümit glaubt ernsthaft: „Mindestens 50.000 Trikots würde man in Köln verkaufen können.“


    Aber kann der FC diesen Transfer so wirklich stemmen? Nach EXPRESS-Informationen beläuft sich das Gesamtpaket von Leihgebühr und Gehalt auf fünf Millionen Euro – für nur ein Jahr! Fenerbahce kann das locker zahlen. Nicht aber der FC, der sich schon Florian Kringe von Borussia Dortmund – nach jetzigem Stand nicht leisten kann.


    Ach Onkel Micha zaubert doch bestimmt irgendwo ein paar Scheine her!!!
    Go Micha, go Micha :D

    Von Lars Gartenschläger 25. August 2009, 17:08 Uhr


    Er war Nachfolger von Jürgen Klinsmann und Louis van Gaals Vorgänger als Trainer bei Bayern München. Im Interview mit WELT ONLINE sagt Jupp Heynckes, dass „die Bayern Zeit brauchen". Außerdem spricht der Leverkusener Coach über den Aufschwung seines neuen Teams und die Chancen von Nationaltorhüter Rene Adler.


    WELT ONLINE: Können Sie die Kritik an den Münchenern verstehen?


    Jupp Heynckes: So ein Start fällt natürlich schwerer ins Gewicht, wenn er einem Team wie dem FC Bayern passiert. Weil man denkt, bei einem so großen Verein läuft immer alles perfekt. Dass es Startschwierigkeiten gibt, war insofern zu erwarten, als es einen neuen Trainer, Zugänge, Abgänge und Ausfälle gab. Welches Team würde es wegstecken, wenn Lucio, Demichelis, van Bommel, Ribery, Ze Roberto und Toni nicht dabei sind? Das sind sechs Stützen, die die letzten zwei Bayern-Jahre geprägt haben. Die Bayern befinden sich in einem Prozess, es gibt Veränderungen – und dafür braucht man Zeit und Geduld.


    WELT ONLINE: Zeit ist doch gerade in diesem Geschäft knapp bemessen.


    Heynckes: Aber worüber reden wir denn? Das ist doch eine Momentaufnahme. Glauben Sie mir: Der FC Bayern wird reagieren. Schon am Samstag gegen Wolfsburg. Louis van Gaal ist ein erstklassiger Trainer. Aber er ist kein Wunderheiler und Wundermacher. Er braucht Zeit. Er hat ja auch schon mal angemerkt, dass die Vorbereitung alles andere als gut konzipiert war.


    WELT ONLINE: Er hat die vielen Freundschaftsspiele kritisiert. Vergangene Woche gab es dann eins in Görlitz, nun beim 1. FC Union.


    Heynckes: Ich kenne das aus meiner Bayern-Zeit. Bei mir hat mal eine Vorbereitung damit angefangen, dass wir an den ersten drei Tagen jeweils ein Spiel hatten. Da bist du als Trainer gestresst, weil du nicht trainieren kannst. Das ist auch ein Teil des FC Bayern, der viele Verpflichtungen hat.


    WELT ONLINE: Der frühere Torhüter Oliver Kahn vermisst bei den aktuellen Spielern das Erfolgsdenken. Er hat das Gefühl, dass die alte Dominanz, das Mia-san-Mia-Gefühl, abhanden gekommen sei.


    Heynckes: So etwas steht immer in Abhängigkeit von der Philosophie des Vereins und des Trainers. Welchen Fußball will der Trainer? Will er Fußball sehen, der sich nur über das Kollektiv definiert? Will er Fußball, der von individuell starken Spielern geprägt wird? Ich finde die Mentalität der Spieler von heute nicht so gravierend schlecht, wie das teilweise dargestellt wird. Es ist auch nicht gut, immer wieder die alten Zeiten zu beschwören. Wir haben früher auch schlechte Spiele gemacht. Ich denke, es ist in erster Linie die Aufgabe des Trainers, die verschiedenen Kulturen der Profis zu verbinden, das Team zu formen und ihm ein Gefühl vorzuleben.


    WELT ONLINE: So überraschend wie die Bayern auf Platz 14 stehen, so überraschend ist die Tabellenführung von Bayer.


    Heynckes: Das hat sich die Mannschaft erarbeitet. Jedoch ist sie selbstkritisch genug und weiß, dass noch nicht alles perfekt läuft.


    WELT ONLINE: Bayer ist im Vergleich zu früher sehr effektiv geworden.


    Heynckes: Wir haben den Spielstil etwas geändert. Es ist wichtig, dass man variabel und in der Lage ist, mal zu verlangsamen oder aber zu beschleunigen. Als ehemaliger Stürmer weiß ich, dass du vor dem Tor Speed herausnehmen musst, um dich beim Abschluss konzentrieren zu können. Da waren einige Spieler hier früher zu überhastet und wollten immer mit höchstem Tempo spielen.


    WELT ONLINE: Wie arbeitet es sich mit der jungen Mannschaft?


    Heynckes: Wir haben mit Sami Hyppiä und Thomas Zdebel ja auch zwei ältere Semester. Insgesamt macht es unglaublichen Spaß. Die Mannschaft zieht voll mit. Ich spüre, wie sie versucht, das umzusetzen, was ich als Trainer vorgebe. Wenn man dann auch noch Talent hat, kann ich mir vorstellen, dass für uns am Saisonende was ganz Gutes herausspringen kann.


    WELT ONLINE: Was?


    Heynckes: Wir wollen in den internationalen Wettbewerb.


    WELT ONLINE: Donnerstag benennt Bundestrainer Joachim Löw das Aufgebot für die Spiele gegen Südafrika und Aserbaidschan. Wie sehen Sie die Chancen von Torhüter Rene Adler im Nationalteam?


    Heynckes: Sehr gut. Es imponiert mir, wie er arbeitet, wie er trainiert und vor allen Dingen auch, wie er sich als Person in der Truppe einbringt. Rene ist für mich ein absoluter Klasse-Torwart. Ich denke, dass er die Zukunft für sich hat. Ein Pluspunkt für ihn ist zudem, dass er den nötigen Intellekt mitbringt, der auf dieser Position ganz wichtig ist.
    Themen


    WELT ONLINE: Zuletzt musste Adler aber den Kollegen Robert Enke und Tim Wiese den Vortritt lassen.


    Heynckes: Das wird auch wieder mal anders sein. Aber ganz ehrlich: Es ist für Joachim Löw natürlich schwierig, weil er mehrere gute Torleute zur Auswahl hat, von denen er nur drei mit zur WM nehmen kann – vorausgesetzt, wir qualifizieren uns. Deshalb würde ich es auch niemals kritisieren, wenn sich der Bundestrainer mal gegen Rene entscheiden sollte. Aber eins ist für mich klar: An Rene Adler kommt er auf kurz oder lang nicht vorbei. Er ist hier ein Führungsspieler, den ich massiv unterstützen werde.



    welt.de

    haha ihr werdet Euch noch wundern, der FC arbeitet wieder an einem echt riesigem Transfer-Coup:



    Zurück nach Köln?
    Vucicevic: „Ich würde gerne mit dem FC reden!“
    Von MARKUS KRÜCKEN
    Belgrad/Köln – An ihm schieden sich die Geister. Zwei Jahre lang polarisierte Nemanja Vucicevic auf dem Feld wie kein anderer.



    Zu uneffektiv, sagten seine Kritiker. Verkannt, sagten die Liebhaber seiner Risiko-Spielweise. Seine Tempo-Dribblings sind unvergessen.


    Doch auf einen neuen Vertrag konnte sich der Serbe mit dem FC im Juni nicht einigen. Die Folge: Nema hat noch keinen neuen Verein gefunden – und der FC keine kreative Alternative!


    „Es tut weh, dass ich nicht in Köln bin“, sagt Vucicevic, „ich habe die Stadt und den Verein geliebt. Ich stehe mit einigen Leuten dort noch immer in Kontakt und sage ganz offen: Ich würde nicht Nein sagen, wenn der FC mich haben will.“


    Ist das so abwegig? Der Transfer des Rumänen Cristian Tanase scheiterte, auch der von Florian Kringe droht zu platzen.


    EXPRESS erwischte den Dortmunder am Montag „nur zufällig“ in Köln: „Die Chancen stehen 50:50. Der FC hat ein Angebot gemacht, das Borussia nicht hoch genug ist. Eine Woche ist noch zum Taktieren Zeit.“


    Klar ist: Neuzugang Sebastian Freis ist laufstark und fleißig, doch ein Arbeiter und kein Künstler. Kölns Bosse aber vermissen einen Spieler, der im eins gegen eins auf Außen durchbricht und für Überraschungsmomente sorgt. Einen wie Vucicevic.


    EXPRESS erfuhr, dass intern darüber schon diskutiert wurde. „Ich würde gerne noch einmal mit dem FC reden“, sagt Vucicevic.



    Die hauen doch echt immer wieder neue Lacher raus :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14

    Und wieder begrüße ich Sie herzlich zur nächsten Folge
    "FC Poldi - Auf dem Weg in Liga 2", der besten Comedy, die Fussball-Deutschland zu bieten hat!!!!


    Heute:
    Meiers Märchen-Rechnung!
    - 12 Punkte aus 5 Knaller-Spielen?


    Es war einmal...


    Der Kölner Saison-Fehlstart und das Hammer-Programm in den nächsten Wochen. Es bleibt die Hoffnung auf ein Wunder. Oder der Griff zum Rechenschieber.


    Den zumindest hat Manager Michael Meier schon nach der Nullnummer gegen Frankfurt bemüht. „Man kann die Rechnung auch so machen“, erklärte Meier. „Im Vergleich zur Vorsaison haben wir nur einen Punkt zu wenig.“


    Warum? Der FC hatte auch unter Christoph Daum nichts in Dortmund geholt, gegen Frankfurt nur unentschieden gespielt und gegen Wolfsburg einen Punkt erzielt. So weit geht die Meier-Kalkulation also auf. Nur was ist danach?


    Danach wird die FC-Rechnung wohl zu Meiers Märchen-Rechnung.


    Denn: Die Hoffnung auf eine Überraschung hin, die Freude über den guten Fußball her – bleibt man beim Vergleich mit der Vorsaison, müsste der FC jetzt satte zwölf Punkte aus den nächsten fünf Spielen holen.


    Kein Witz! Soldo-Vorgänger Daum gewann in Hamburg, zu Hause gegen Schalke, in Stuttgart und sogar in München. Und das soll jetzt ausgerechnet in Serie wieder gelingen? Mit einer Mannschaft, die in Bestbesetzung noch nicht mal eingespielt ist?


    Meiers Märchen-Rechnung.


    Fakt ist: Nach dem Auftritt gegen Frankfurt sollte sich der FC den Vergleich mit der Vorsaison erst mal sparen und kann froh sein, wenn am Ende der nächsten fünf Hammer-Spiele zumindest eine Überraschung gelungen ist.


    Hamburg, Schalke, Stuttgart, Leverkusen und München. Dazu kommt der Pokalhit gegen Wolfsburg. „Kein einziger Mitbewerber hat so ein Auftakt-Programm“, sagt Meier und setzt auf die Team-Moral: „Ich weiß, dass sich die Mannschaft auch davon nicht umwerfen lässt. Wir brauchen uns nicht zu verstecken.“


    Die Märchen-Rechnung aber wird trotzdem nicht aufgehen. Im Gegenteil: Zaubert Hamburg so weiter, hat der FC im Vergleich zur Vorsaison Sonntagabend schon vier Punkte zu wenig...


    :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14

    Zitat

    Original von Duschlampe
    Wenn Wolfsburg am Samstag in München gewinnt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Bayern auf nem Absteigsplatz plaziert werden würden. Dieses Bild würde ich mir einrahmen und mein Zimmer damit tapezieren.



    und nicht zu vergessen, dass wir immer noch auf der 1. sind und die Ziegen nen anderen Abstiegsplatz belegen :LEV14 :LEV14 :LEV14

    Zitat

    Original von Duschlampe
    Auch wenn Köln jetzt 5 richtig schwere Gegner hat und nach diesen Spielen höchstwahrscheinlich auf einem Abstegsplatz stehen werden, sind die einfach zu gut bestezt, um tatsächlich abzusteigen. Die werden ihre Spiele gegen Gegner wie Bochum, hannover, Gladbach, Berlin, Mainz, Nürnberg, freiburg usw. gewinnen und am Ende so auf Platz 12 landen. Da sie so ein strakes Auftaktprogramm haben, haben sie automatisch eher leichte Spiele am Schluss der Saison. Und das wird dann ihr Vorteil sein.


    aber es sind schon Teams abgestiegen oder haben sich noch auf den letzten Drücker gerettet, die ähnlich "stark" besetzt waren!!
    zb Nürnberg oder auch wir in unserer Katastrophen Saison vor ein paar Jahren

    Warum hier nicht gehandelt wird, dürfte ein einziges Geheimnis der Vorstandsriege bleiben. Den Höhepunkt bilden dann zwei Interviews in der letzten Woche der geschätzten Herren Hoeneß und Rummenigge. Hoeneß spricht in der Sport Bild davon, dass man bei van der Vaart nicht wisse, ob er ein Zehner oder Stürmer sei und man ein System nicht für einen Spieler umstellen werde. Gleichzeitig könne Ribery "ein Grande" werden, wenn er auf der Zehn spielt. Eine Position, auf der ihm seine Stärken genommen werden, ein Experiment. Hoeneß widerspricht sich also selbst. Unbegreiflich jedoch die Aussagen von Rummenigge in der tz, dass man nicht wisse, was dann mit Schweinsteiger wäre, würde man van der Vaart holen. Bei solchen Äußerungen merkt man, dass der ganze Vorstand sich inzwischen dem Mittelmaß verpflichtet hat. Es besteht die Möglichkeit, Klasse günstig zu bekommen, die notwendige Kreativität und Entlastung für das Mittelfeld zu holen, und man denkt weiter an den eigenen Durchschnitt.


    Das aktuelle Mittelfeld ist ohne System zusammengestellt, es fehlt für die angedachten Systeme der Zehner. Auf den Außenbahnen agieren Spieler, die weder richtig flanken können noch kreativ sind. National reicht das ganze vielleicht für die Champions League, wenn alles optimal läuft. International wird man jedoch hoffnungslos überfordert sein. Noch besteht Hoffnung, van der Vaart und Sneijder sind noch zu haben. Jetzt gilt es aber zu handeln!


    1.4 Louis van Gaal – Fluch oder Segen für den FC Bayern?


    Kommen wir aber zu den jüngsten Amtshandlungen des Chefcoaches der Bayern. Am Anfang der Saison lies er verlauten, dass er sich den Kader anschaut und sich dann für ein System entscheidet.
    Eine fragwürdige Entscheidung, wenn man vom Ergebnis Raute hört, gerade wenn man van Bommel und Tymoshchuk im Kader hat. Da schien ein 4-2-2-2 mit Doppel-6 geradezu geschaffen für das vorhandene Spielermaterial.
    Van Bommel spielte schon in Eindhoven auf der 8, wo er oft zu überzeugen wusste. Nun soll er also auf der 6 spielen? Und das alleine?


    Die Raute, das beinhaltet einen Mann hinter den Spitzen, welcher laut Louis van Gaal Ribery sein soll. Nur hier beraubt man ihm seiner Schnelligkeit und des gefährlichen "nach innen ziehens". Das sind Automatismen, die Ribery so wertvoll für den FCB machen. Diese zerstört van Gaal durch die Fehlpositionierung Riberys.


    Wer bleibt als Ersatz? Jose Ernesto Sosa, welcher bis Heute nicht überzeugt hat oder Alexander Baumjohann, der großes Talent in sich birgt, aber für den die Verantwortung und der Druck (noch) zu viel ist!


    Mit einer alleinigen 6 nimmt er der Abwehr die Stabilität, die sie braucht.Nicht zuletzt ist diese durch den Abgang Lucios extrem geschwächt. Diesen hat Louis van Gaal mitzuverantworten.


    Mitzuverantworten hat er mit Sicherheit viele Handlungen der letzten Transferphase.
    Mitgebracht hat er einen bisher schwachen Braafheid und einen durchschnittlichen Pranjic.


    Disziplin und Taktikverständnis, das mag alles stimmen, aber mit den richtigen Spielern auf den falschen Positionen und umgekehrt, wird es ein schwieriges Unterfangen, der erste holländische Trainer zu sein der Meister wird.


    1.5 Das Leistungsprinzip und seine mangelnde Anwendung


    Leistungsprinzip, Verteilungsnorm in Leistungsgesellschaften, gemäß der nur die Qualität und der Umfang der erbrachten Leistungen über die Zuteilung von Einkommen, Sozialprestige, Gütern, Positionen oder Ämtern an ein Individuum entscheiden.


    Der gemeine Fussballstar legt dieses Prinzip vor allem in bare Münze, bisweilen aber auch in Ehrgeiz hierarchischer Natur und/oder öffentlichkeitswirksame Darstellung um. Sprich, nur der Star ist ein Star und möchte bitte auch entsprechend behandelt werden. Auch der Grande der Nation, Franz Beckenbauer, war und ist ein solcher, doch galt für ihn und andere das eherne Fussballgesetz: „Was zählt ist auf´m Platz!“


    Sieht man sich das Jugendidol heutiger Fangruppierungen rund um den Rekordmeister an, so mutet dieses Gesetz veraltet, ja beinahe absurd an. Bastian Schweinsteiger, 25 Jahre alt, Vizeweltmeister. Muss man sich fragen, weshalb dieser Mann, der weder unter Magath noch Hitzfeld, geschweige denn Klinsmann, der vor allem auch ihn jeden Tag ein bisschen besser machen wollte, konstant zu überzeugen wusste, beim Rekordmeister so selten wie kaum ein Anderer zur Disposition steht? Darf man sich fragen?


    Oft hat der geneigte Fan das Gefühl, der Mann, einst ein Hoffnungsträger hinter Spitzen, erst auf die linke, dann auf die rechte, und zuletzt doch wieder in die Zentrale verschoben, hat nie seine Position gefunden im Verbund des FC Bayern. Kritik wurde oft wegdiskutiert, selten initiiert.
    Vielleicht auch deshalb hat sich das ehemals hochgelobte Talent nie entwickelt wie von den Granden des Clubs erwartet. Schweinsteiger zeigt erhebliche Defizite. Schwächen, die nicht in dieser Saison offenkundig werden. Schwächen, die gerade den FC Bayern von heute Nachmittag, 16:15 Uhr deutscher Zeit kennzeichnen. Langsam, kreativarm, führungslos. Schwächen, die zur Ablösung des Erlösers Klinsmann führten. Schwächen, die Louis van Gaal zum Verhängnis werden?


    1.6 Falscher Stolz bei Transfers, Medienspektakel des Vorstandes


    Der FC Bayern kann auf eine beeindruckende Historie zurückblicken.
    Man dominierte die Bundesliga über Jahre, kein Verein konnte in den 90er Jahren und auch im neuen Jahrhundert auch nur ansatzweise eine solche Konstanz an der Spitze des deutschen Fußballs vorweisen.
    Nachvollziehbar, dass Spieler, Fans und vor allem der Vorstand, der für die glorreiche Vergangenheit
    eine große Mitverantwortung trägt, stolz sind auf diesen Verein, der stets national, wie international oben mitspielte und im Gegensatz zu den meisten europäischen Toptems auch zu jeder Zeit auf eine gesunde finanzielle Grundlage verweisen konnte.


    Dass dieser Stolz nun notwendige Transfers verhindert, können wir Fans nicht nachvollziehen.
    Wir denken nicht, dass man sich dafür schämen muss, dass man Spieler kauft, die bei Real Madrid keine Rolle mehr spielen, uns aber deutlich verstärken könnten.
    Uns würde es eher stolz machen, wenn Spieler wie Sneijder, van der Vaart oder Robben unser Trikot überziehen würden.


    Wir denken ebenso nicht, dass man sich dafür schämen muss, dem Druck des finanzkräftigen Vereins Real Madrid nachgeben zu müssen, um mit einem Ribery-Verkauf eine Summe einzunehmen zu können, die wir in mehrere Spieler von hochklassigem
    Format investieren könnten.


    Wir denken nicht, dass es beschämend ist, wenn man beim Lucio-Verkauf einen Spieler von Inter Mailand im Tausch an die Isar holt.
    Ein Maxwell, der zum Verkauf stand und nun bei Barcelona kickt, hätte unsere Lücke auf der linken Verteidigerposition schließen können.


    Dies ist ein falscher Stolz, den unser Vorstand öffentlich präsentiert.
    Wir wollen stolz sein auf die Leistungen, die unsere Mannschaft zeigt,
    für die Erfolge, die wir mit unserer Mannschaft feiern können und auf die Spieler, die unser Trikot tragen und für uns kämpfen.

    Hunderte Beschwerden Bayern-Fans laufen Sturm nach Liga-Fehlstart
    Köln - Alarm beim FC Bayern: Die Fans des Rekordmeisters laufen nach dem Holperstart in der Liga Sturm.


    Ein offener Brief der enttäuschten Anhänger des FCB macht die Runde. Hundertfach wurde dieser in E-Mail-Form kopiert und herumgeschickt. Die irre Bilanz: Innerhalb von zwei Stunden lief die Mail alleine bei EXPRESS.DE fast 150 mal ein! Im Sekundetakt trudeln neue Kopien der Mail ein.


    Der Brief:


    1. Allgemeines
    1.1 Das Problemkind Abwehr
    1.2 Die (Fehl-)Besetzung der Torhüter-Position seit dem Karriereende von Oliver Kahn
    1.3 Katastrophale Kaderplanung im Mittelfeld, Kreativloch, fehlendes Pendant zu Franck Ribery
    1.4 Louis van Gaal – Fluch oder Segen für den FC Bayern?
    1.5 Das Leistungsprinzip und seine mangelnde Anwendung
    1.6 Falscher Stolz bei Transfers, Medienspektakel des Vorstandes


    1 Allgemeines


    Mit diesem Brief wollen wir, User des transfermarkt.de Bayern-Forums, unsere Meinung publik machen! Wir wollen erreichen, dass unsere Stimme in den Medien eine Plattform findet. Wir wollen einige Missstände der letzten Jahre aufzeigen. Wir wollen zeigen, dass der Vorstand inkompetent handelte.


    1.1 Das Problemkind Abwehr


    2008 wurde der FC Bayern souverän Deutscher Meister. Prunkstück war zwar die Offensive mit den neuen Stars Ribery und Toni, der eigentliche Erfolg war insbesondere jedoch der Verdienst der Abwehr, die um Kahn einen neuen Gegentor-Rekord aufstellte. Lucio und Demichelis harmonierten, der Brasilianer spielte nach Ausflugsverbot von Hitzfeld diszipliniert und souverän. Was fehlte, war ein vernünftiger rechter Verteidiger.


    Dieses Problem sollte mit dem italienischen Oldie und Weltmeister Oddo behoben werden, der jedoch nie zur Form fand, auch die Innenverteidigung stand nicht mehr sicher. Fehleinschätzung Nummer Eins. Die taktischen Anweisungen eines Klinsmann passten nicht, da Lucio nicht mehr konsequent hinten zu finden war und Demichelis durch ein Vorschieben der Abwehrkette im direkten Laufduell klar Nachteile besitzt. Auch fehlte es an Alternativen zu Lahm. Fehleinschätzung Nummer Zwei.


    Wir schreiben den Sommer 2009, der Vorstand kündigt groß an, auf der Position des rechten Verteidigers was zu unternehmen. Die Position wird als eine von zwei Schwachstellen (neben dem Torhüter) ausgemacht. Was jedoch dann passiert, führt bei den jedem Bayern-Fan nur zu Kopfschütteln. Im Tor passiert nichts, es wird weiter mit den Unsicherheitsfaktoren Rensing und Butt geplant, die nicht einmal in der Bundesliga höheren Ansprüchen genügen. Fehleinschätzung Nummer Drei.


    Von den Verantwortlichen wird ein Srna, gerade UEFA Cup Sieger geworden und einer der besten rechten Verteidiger Europas, die Klasse abgesprochen. Unglaublich eigentlich, wenn man bedenkt, dass man selbst nur Lell und Görlitz hat. Für links wird Braafheid als Alternative verpflichtet, Schwachstelle zumindest erkannt. Was jedoch in der Innenverteidigung passiert, kann man mit Worten nicht beschreiben. Dem besten Mann, der einzige, der das Wort "Weltklasse" dort verdient, wird der Laufpass gegeben. Demichelis soll nur Ersatz sein und als neues Duo sollen ein Nachwuchskicker (nur weil er ein Linksfuß ist) und der seit 3 Jahren als Ergänzungsspieler fungierende van Buyten sein. Was sich die Verantwortlichen dabei gedacht haben, wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Zu erklären ist es jedenfalls nicht, wie man mit diesen beiden in der CL bestehen will. Fehleinschätzung Nummer Vier.
    Ein neuer IV wurde nicht geholt, beim rechten Verteidiger wird plötzlich auch kein Bedarf mehr gesehen. Unerklärlich, wie man sich nur auf Bosingwa stürzen kann und keine weiteren Alternativen in der Hinterhand hat. Stattdessen agiert jetzt einer der besten linken Verteidiger der Welt auf rechts und auf links spielt derjenige, der im linken Mittelfeld spielen sollte. Der Holländer Braafheid kann wohl jetzt bereits in die Kategorie Rau eingestuft werden, der absolut nicht das Niveau des FC Bayern hat. Fehleinschätzung Nummer Fünf.


    Die falsche Personalpolitik endet jedoch nicht, sie ist zunächst nur eine Fortsetzung dessen, was man vorher falsch machte. Für 12 Mio wird ein Brasilianer geholt, der keine Chance auf Einsätze hat. In der Zeit, in der er in München auf der Bank sitzt, entwickeln sich aus den eigenen Reihen (innerhalb von 1 1/2 Jahren) drei neue Innenverteidiger. Badstuber in München, Hummels wird aus München vergrault, wird U21 Europameister und Niedermeier spielt eine gute Rolle in Stuttgart. Warum hier 12 Mio ausgegeben wurden, weiß wohl keiner so genau. Wahrscheinlich, weil man zu viel Geld auf dem so genannten Festgeldkonto hatte.


    Die ganze Personalpolitik in der Abwehr ist kaum zu erklären. Es scheint so, als ob die Münchener Verantwortlichen nicht in der Lage sind, gezielt Spieler zu scouten und zu entdecken. Während andernorts Kreativität und Spürnase beweisen wird, zeigen die Münchener einziger Sturheit und wenig Sachkenntnis. Wie man davon sprechen kann, dass diese Abwehr, wenn man sie überhaupt so bezeichnen kann, höheren Ansprüchen genügt, den sollte man in seiner Position ganz klar in Frage stellen.



    1.2 Die (Fehl-)besetzung der Torhüter-Position seit dem Karriereende von Kahn


    Auf Titan Kahn folgte 08/09 Talent Rensing.


    In den Spielen, in denen er Kahn ersetzte, wusste er zu überzeugen. Überzeugen konnte er allerdings nicht in seinen Einsätzen als Stammtorwart unter Klinsmann. Folgerichtig setzte ihn Jürgen Klinsmann nach teilweise katastrophalen Leistungen auf die Bank und brachte den erfahrenen Butt. Lediglich der Zeitpunkt schien fragwürdig. Auf Rensing folgte Butt, auch dieser konnte nicht vollends überzeugen. Sicherlich ist es schwer, wenn man das Erbe eines Oliver Kahn antreten muss. Dennoch kann es nicht sein, dass der FC Bayern mit einem der schlechtesten Torhüter der Liga in die Saison geht. Als Nachfolger wollte man Neuer holen, dies klappte nicht. Man hatte also die Schwachstelle – das Tor – erkannt und wollte handeln. Nach der Absage von Magath befand man Rensing für gut genug. Ein Fehler, wie man schon in den Spielen gegen Neckarelz und Mainz erkennen konnte, als Rensing patzte. Michael Rensing genügt schlichtweg nicht den Ansprüchen des FCB. Doch Alternativen gab und gibt es genug – Sebastien Frey, Samir Handanovic, Artur Boruc, René Adler, Tim Wiese und nicht zuletzt Robert Enke. Gehandelt wurde dennoch nicht, man versteifte sich auf Manuel Neuer. Dies kann man sich nur mit einer Neuer-Zusage für 2010 erklären. Festzuhalten bleibt, dass man die größte Baustelle – das Tor – nicht schließen konnte, was dem FC Bayern viele Punkte kosten wird.


    1.3 Katastrophale Kaderplanung im Mittelfeld das dadurch resultierende Kreativloch, fehlendes Pendant zu Franck Ribery


    Personelle Fehlgriffe sind insbesondere im Mittelfeld erkennbar. Baute man im Jahr 2007 noch ein neues Team zusammen, das einen Grundgedanken (Doppel-Sechs, offensive Außen) beinhaltete, wurde jedoch bereits in der ersten Saison mit Ribery deutlich, dass ein Kreativloch entsteht, wenn der Franzose ausfällt oder nicht in Form war.


    Die Fehler wurden erkannt, Hleb wird 2008 als Pendant ins Visier genommen. Doch anstatt zu handeln, vertraute man weiter auf einen Spieler, der seit Jahren stagnierte und keine Entlastung herbeiführt: Schweinsteiger. Als Fan, als Fussballzuschauer erkennt man jeden Samstag und jeden Mittwoch, dass dieser Mann nicht in der Lage ist, Ribery zu entlasten .Doch scheinbar sehen die Verantwortlichen etwas ganz Besonderes in ihm. Denn statt das Thema zu beenden, wird der Vertrag völlig überzogen verlängert. Die Probleme im Bayern-Mittelfeld in der Saison 2008/2009 reißen jedoch nicht ab ,neben Ribery überzeugt einzig Ze Roberto, trotz hohem Alters der eigentliche Antreiber der Mannschaft.


    Der undurchdachten Transferpolitik die Krone setzt jedoch die aktuelle Saison auf. Mehrere Fehler, mehrere Schwachstellen wurden in den letzten zwei Jahren deutlich. Im Mittelfeld mangelt es an Klasse.Der Durchschnitt hat die Oberhand. Leute wie Schweinsteiger, Sosa, Ottl dürfen weiter ihr Unwesen treiben, obwohl ihnen nachweislich die internationale Klasse fehlt. van Bommel ist wichtig fürs Team, international jedoch auch keiner, mit dem man vorankommt. Altintop verspricht keine Kreativität. Und als Zugabe gibt man denjenigen ab, der immer für Leistung steht. Ze Robertos Abgang ist ein herber Verlust, der nicht zu kompensieren ist. Gehandelt wird jedoch wieder nicht. Statt Klasse zu verpflichten, wird wieder auf die Karte des eigenen Kaders gesetzt, wird weiter Masse hinzugekauft. Leute wie Hleb, wie Diego, wie van der Vaart, wie Sneijder => alle wären sie zu haben, alle stünden sie dem Mittelfeld sehr gut zu Gesicht, vor allem in Anbetracht dessen, was van Gaal spielen lassen will.

    Endlich verlängert
    Neuer Vertrag für Novakovic
    Von MARKUS KRÜCKEN
    Köln – „Ich will in Köln eine Legende werden!“ Das hat Milivoje Novakovic (30) dem EXPRESS schon vor Monaten verraten. Nun aber ist der Weg hierfür endgültig geebnet.


    Und die Nachricht, auf die die FC-Fans gehofft haben, ist da: Nova bleibt dem FC für drei weitere Jahre erhalten!


    Neuer Vertrag für Novakovic! EXPRESS erfuhr exklusiv: Am Freitag setzte der Kapitän im Präsidenten-Zimmer bei Boss Wolfgang Overath seine Unterschrift auf einen Kontrakt, der nun um ein weiteres Jahr bis 2012 läuft und ihm eine Anhebung seiner Bezüge (bislang rund 800.000 Euro brutto) beschert.


    Der Lohn für seine letzte Gala-Saison mit 16 Toren! Und alle freuen sich mit ihm. „Ich begrüße das“, so Co-Trainer Michael Henke am Sonntag auf EXPRESS-Nachfrage, „als Kapitän und Typ ist Nova für uns ein eminent wichtiger Spieler. Es ist wichtig, dass er als Führungsspieler das Vertrauen spürt.“


    Das war nicht immer so. Doch durch den neuen Vertrag sind Novas jüngste Unmutsäußerungen Geschichte. Stattdessen wird die Erfolgsstory vom Slowenen in Köln jetzt weitergehen. „Wir wissen, was wir an Nova haben“, sagt FC-Vize Jürgen Glowacz, der wie Overath und Fritz Neukirch stets ein offenes Ohr für den Sturmstar hat und seine Zustimmung gab, „der Vertrag ist der Lohn für die letzten zwei tollen Jahre, die Nova beim FC abgeliefert hat. Wir freuen uns für ihn.“


    Rekordtorschütze Hannes Löhr: „Ich finde das ganz toll. Der neue Deal ist ein sehr gutes Zeichen und ein wichtiger Schritt nach vorne.“ Nach der Vertragsverlängerung von Pedro Geromel und der Gehaltsaufbesserung für Youssef Mohamad haben Manager Michael Meier und der Vorstand also erneut „im Stillen viel Gutes getan“ (Meier).


    Jetzt kann sich der Torjäger wieder auf das konzentrieren, was er am besten kann: Tore schießen! Denn die braucht der FC…

    Und wieder eine neue Folge von der besten Comedy-Serie der Welt
    "FC Poldi - Auf dem Weg in Liga 2"
    Heute:


    Knatsch ums Gehalt
    FC-Manager Meier contra Novakovic
    Von ALEXANDER HAUBRICHS
    Köln – Alle hoffen auf Nova! Vor der richtungsweisenden Partie am Samstag gegen Eintracht Frankfurt sehnen die FC-Fans die Rückkehr des Kapitäns und Goalgetters herbei.
    FC-Kapitän Milivoje Novakovic fühlt sich im Vergleich zu seinen Kollegen unterbezahlt.


    Sportlich ist Milivoje Novakovic unersetzlich – und doch liefert sich die Vereinsführung jetzt einen gehörigen Zwist mit dem Slowenen!


    Der Knatsch geht jetzt erst richtig los. Novas Forderung („Vom Verein muss etwas kommen, sonst wird es eng. Jeder weiß, dass ich Angebote habe.“) Meier kontert forsch: „Wir sind hier nicht bei der Wohlfahrt. Der Vertrag des Spielers wurde erst im letzten Jahr verlängert.“


    Aus FC-Sicht scheint die Sache klar: Nova hat im Sommer 2008 seinen Vertrag inklusive verbesserter Bezüge verlängert, das Gehalt wurde nach EXPRESS-Informationen deutlich angehoben, im Erfolgsfall auf rund eine Million Euro brutto.


    Das genügt, findet Meier. Und außerdem: „Derselbe Spieler fordert im gleichen Atemzug Verstärkungen. Die können wir aber nur holen, wenn wir Maß halten. Ich kenne die Neidfraktion schon aus Dortmunder Tagen. Sowas wollen wir hier nicht.“


    Bitter aber für Nova: Pedro Geromel bekam seine Gehaltserhöhung im Sommer, und auch Youssef Mohamad kann sich angeblich trotz geplatzter Vertragsverlängerung über einige Euros mehr freuen, dankte gleich mit einer Topleistung gegen Wolfsburg. Meier: „Man kann im Stillen viel gutes tun.“


    Nur für den Kapitän, so scheint es, hat der FC zur Zeit nicht mehr Geld übrig. Meier contra Nova! Meiers Geschäftsführer-Kollege Claus Horstmann verteidigt die FC-Sicht.


    Auch wenn Spieler wie die Neuzugänge Lukas Podolski oder Maniche – wie es in FC-Kreisen heißt – weit mehr verdienen. „Jeder hat seinen Marktwert, zudem kommt es auch auf die Refinanzierung an. Das hier ist nicht das kommunistische System.“


    Doch Novakovic hielt den FC mit seinen 16 Toren im vergangenen Jahr beinahe allein in der Liga, kaum verständlich, dass z. B. ein Pierre Womé da mehr kassieren soll als er. Novas Tore aber werden gegen Frankfurt dringend gebraucht…



    Hätte nicht gedacht,dass so schnell passiert, aber es war klar, dass irgendwann diese Neiddebatte aufkommt!!
    Wenn selbst der Wome die Gurke mehr verdient als Nova...da würd ich mir auch ver****t vorkommen :D

    Zitat

    Original von dertorgarant
    Da van der Vaart ablösefrei wäre würde ich mir den wünschen. Ist zwar utopisch, da einige andere Vereine interessiert sein werden, aber wäre ne super Verpflichtung.


    Stimmt gegen K*ln haben wir natürlich keine Chance :LEV16 :levz1

    Zitat

    Original von bommel83
    Makrolon® - ein Kunststoff deckt Dächer sicher
    Was haben der Krefelder Hauptbahnhof, die Fußballstadien in Leverkusen, Köln und Cardiff, zahllose Showrooms, Carports und Gewächshäuser gemeinsam? Ihre Dächer sind leicht, transparent, bruch- und schlagfest. Denn sie bestehen aus Makrolon®-Platten.
    ......



    Wissen die Ziegen, dass Bayer in Ihrem tollen Stadion steckt :LEV9 :LEV14

    jetz rasten die ja vollkommen aus


    Aus dem tm.de Forum

    Zitat

    Na ja, einige auch international sehr namhafte Spieler wie Poldi, Petit und Maniche haben wir ja mittlerweile in unseren Reihen, wieso sollte da nicht noch ein (diese Saison aber bestimmt nicht mehr als noch einer) Knaller dazukommen? Es müsste sich halt wer dafür finden, das Gehalt von diesem Knaller zumindest in großen Teilen zu übernehmen....David Beckham will ja auch diese Saison möglichst in Europa spielen um nächstes Jahr bei der WM im England-Kader dabei zu sein...wer weiss....wenn Milan nicht will....kreativ genug für uns und die BuLi wäre er allemal noch...und die Stimmung im RES iss mindestens so gut wie in englischen Stadien... :cool :cool :cool ...und für die Standards wär der mehr als genial....


    Einfach nur Comedy pur dieser Verein :LEV14 :LEV14 :LEV14