Beiträge von MaddinB04

    Zitat

    Original von Povlsen89
    Na, schon Schiss in der Bux? :D


    Lange nicht hier reingeguckt. Das Niveau hat merklich nachgelassen. Hätte ich kaum für möglich gehalten, dass das in diesem Thread noch tiefer geht. :LEV5


    Tschüss zusammen! :LEV19



    Schon soviel wie wenn unser Mannschaftsbus in Richtung Allianz-Arena fährt... :LEV14

    der meier hat bestimmt noch das ganze Geld aus Dortmund aufm Konto und investiert das jetz kräftig :levz1 oder er ist in Wahrheit ein schwerreicher Öl-Scheich.... :D

    Bayer-Testspiel in Leipzig


    „Ich will über 90 Minuten spielen. Darum habe ich den Trainer gebeten.“


    Kein Wunder: Der Bayer-Test heute (18 Uhr) bei Lok Leipzig ist für Torwart René Adler (24) ein Heimspiel.


    BILD: Herr Adler, ist es nicht kurios, dass es neun Jahre nach Ihrem Abschied zu einem Ablösespiel kommt?


    Adler: „Ich habe das auch gelesen. So genau stecke ich nicht im Detail drin, was die beiden Klubs untereinander ausgemacht hatten.“


    BILD: Wie groß ist die Vorfreude auf Leipzig?


    Adler: „Ich freue mich riesig aufs Zentralstadion. Es wird etwas Besonderes für mich sein, mit meiner Mannschaft in Leipzig zu spielen. Ich werde das genießen. Zumal ich mit der Nationalelf gegen Liechtenstein verletzt passen musste im Frühjahr – das war schon sehr unglücklich für mich.“


    BILD: Welche Beziehungen haben Sie noch nach Leipzig?


    Adler: „Das ist meine Heimat. So oft ich kann, bin ich dort. Meine Eltern wohnen in Leipzig, einige Freunde auch noch. Die werden auch beim Spiel sein. Mein Bruder zieht am 15. August zu mir nach Köln, um an der Cologne Business School zu studieren.“


    BILD: Die WM-Arena ist ja ein Schmuck-Kästchen...


    Adler: „Ich hoffe, dass viele Zuschauer kommen werden. Früher mit der Tartanbahn war das schon ein riesiger Tempel. Ich habe erlebt, wie der VfB Leipzig 1993 da den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hat.“


    BILD: Beim VfB Leipzig, dem Lok-Vorgänger, begann auch Ihre Karriere.


    Adler: „Damals war ich sechs Jahre alt und spielte in der F-Jugend.“


    BILD: Schon als Torwart?


    Adler: „Richtig.“


    BILD: Haben Sie mal René Müller, die Torwart-Ikone von Lok Leipzig, kenngelernt?


    Adler: „Er war sogar mein erster richtiger Torwart-Trainer, das war beim Übergang von der D- in die C-Jugend. Müller war eigentlich zuständig für die erste Mannschaft, hat sich aber auch um das eine oder andere Talent gekümmert. Das hat meine Entwicklung geprägt. Leider musste er dann aufhören, dadurch konnte ich nicht mehr so gefördert werden. Leverkusen und die Arbeit mit Rüdiger Vollborn war dann der nächste Schritt.“



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    Cooler Jupp Heynckes Spieler dürfen Strafen selbst bestimmen


    Die Strafenkataloge der Bundesliga-Klubs. Leverkusens Trainer Jupp Heynckes (64) kennt das Thema seit Jahren. Bei Bayer geht er jetzt einen neuen Weg.


    „Den Strafenkatalog sollen die Spieler unter sich selbst ausmachen“, verrät Heynckes gegenüber BILD, „es ist klar, dass Behandlungstermine oder ähnliches eingehalten werden müssen. Wie ein Verstoß geahndet wird, legen die Jungs fest.“


    Vize-Kapitän Manuel Friedrich (29): „Momentan gilt der Strafenkatalog aus dem letzten Jahr.“ Da kostete zum Beispiel jede Minute Verspätung zehn Euro.


    Nur in einem Punkt wünscht sich der Trainer eine Verschärfung. Heynckes: „Wenn sich ein Vergehen wiederholt, wird doppelt gezahlt.“


    Der coole Jupp.


    Der älteste Trainer der Liga legt großen Wert auf Disziplin. Mit dieser ungewöhnlichen Maßnahme setzt er auf die Eigenverantwortung seiner Profis. Das soll Vertrauen schaffen. Und das ist nach dem über Monate hin total versauten Klima zwischen Ex-Coach Bruno Labbadia (43) und einem Großteil der Werkself bitter nötig.


    „Der neue Trainer hat frischen Wind reingebracht“, sagt Nationaltorwart René Adler (24).


    Heynckes selbst wirkt hochmotiviert in der Arbeit mit den vielen jungen Spielern. Ist dabei keineswegs verkniffen, sondern stets gut gelaunt und offen: „Im Laufe der Jahre bin ich ruhiger, gelassener geworden, die Zeit in Spanien hat mich geprägt.“


    Und er ist überzeugt, dass der neue Mannschafts-Kassenwart Benedikt Fernandez (24) wenig zu tun bekommt: „Ich glaube nicht, dass oft zur Kasse gebeten wird. Meine Spieler ziehen sensationell mit.“ Alles eine Frage von Eigenverantwortung eben...


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    Heynckes: Rolfes bleibt mein Kapitän


    Genk/Leverkusen – Stamm-Kapitän Simon Rolfes schaute verletzt von der Tribüne aus zu, Stellvertreter Manuel Friedrich verließ nach etwas mehr als einer Stunde den Platz – und so beendete Sami Hyypiä seinen ersten 90-Minuten-Einsatz für Bayer beim 2:1-Sieg in Genk auf Anhieb als Käpt’n.
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    „Das muss wohl an meinem Alter liegen“, flachste der 35-jährige Finne auf dem Weg in die Kabine, gab aber auch zu: „Ich bin froh und auch ein bisschen stolz. Ich war auch in Liverpool schon Kapitän, und das ist immer eine Ehre.“


    Allerdings wird dem Ex-Champions-League-Sieger diese Ehre in der Werkself nur in Ausnahmefällen zu teil.


    EXPRESS hakte am Donnerstag bei Jupp Heynckes nach – und der Bayer-Coach hat sich innerlich bereits festgelegt. „Ich werde das nicht bestimmen“, sagt Heynckes auf die Kapitäns-Frage: „Ich denke, dass Simon von seiner Position und Persönlichkeit her eine gute Wahl ist. Ich habe nicht vor, da etwas zu ändern.“


    So soll auch der im Sommer 2008 gewählte Mannschaftsrat mit Rolfes und Friedrichs sowie René Adler und Tranquillo Barnetta bestehen bleiben. Es sei denn, die Mannschaft äußere selbst den Wunsch einer Neuwahl, so Heynckes.


    Davon ist jedoch kaum auszugehen, war doch eben dieser Mannschaftsrat so ziemlich das einzige, was die Truppe unter Heynckes-Vorgänger Bruno Labbadia letzten Sommer noch selbst wählen durfte. Aus diesem Quartett bestimmte Labbadia Rolfes zum Käpitän – wohl eine der wenigen Entscheidungen, die ihm die Bayer-Spieler nicht übel nahmen. Nach dem vergeigten Pokalfinale kam das zerrüttete Verhältnis zum peniblen bis penetranten Labbadia mehr und mehr ans Licht.


    Heynckes hingegen setzt nun auf Eigenverantwortung – und nimmt die Spieler damit sehr geschickt erst Recht in die Pflicht!



    Quelle

    Neuverpflichtung
    Christopher Schorsch zum FC Köln
    Von MARKUS KRÜCKEN
    Velden - Endlich steht beim 1. FC Köln wieder eine Neuverpflichtung an. Wie EXPRESS erfuhr, steht der Verein vor der Verpflichtung von Christopher Schorsch.


    Das Talent von Real Madrid war bereits zur medizinischen Untersuchung in Köln. Berater Thomas Kroth: "Ja, das stimmt. Er war in der Mediapark-Klinik."


    Die Details sollen am Freitag im Laufe des Tages festgelegt werden. Schorsch ist Rechtsverteidiger, kann aber auch als Innenverteidiger eingesetzt werden.
    Quelle


    na dann....auf gehts in die Champions League :LEV14