Dass es um den Teamgeist bei Bayer gut bestellt ist, zeigte sich - kaum beobachtet - bereits vor dem Anpfiff des Spitzenspiels gegen den HSV.
Auf den Aufwärmpullis der Bayer-Profis stand diesmal nicht der Schriftzug des Hauptsponsors...
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Beiträge von Denise
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Bevor an dieser Stelle über die angeblich in Fußball-Deutschland neu entfachte Torwartdiskussion geschrieben wird, muss mal eines festgehalten werden: Die Kritik vom dampfplaudernden Franz Beckenbauer am Leverkusener Schlussmann René Adler ("Wenn sowas in der Schülermannschaft passiert, sagt man: ,Such dir eine andere Sportart") ist schlicht unterhalb der Gürtellinie. Ernst zu nehmen ist sie nicht.
Weiter bei der Frankfurter Rundschau -
Sportchef Rudi Völler spricht im Exklusiv-Interview über die Bayern-Leihgabe Toni Kroos, die Kritik an Nationaltorwart Rene Adler und Leverkusens neue Stabilität.
Weiter beim Münchner Merkur -
Wird der Leverkusener Nationalkeeper ein Opfer des eigenen Anspruchs und Ehrgeizes? Die Pannenserie der vergangenen Wochen deutet darauf hin.
Weiter beim Kölner Stadt-Anzeiger -
Diplomatischer Dienst im Sinne eines Kollegen: Bayer-Trainer Jupp Heynckes nahm HSV-Coach Bruno Labbadia gegen die Schmähgesänge des eigenen Anhangs in Schutz. Auf dem Feld hatte Leverkusen die Hamburger auseinander gespielt.
Weiter beim Kölner Stadt-Anzeiger -
"So eine Kaugummi-Taktik wie vor der Weltmeisterschaft 2006 wäre für alle Beteiligten nicht von Vorteil. Das sorgt für Verunsicherung. Es ist wichtig, dass Klarheit herrscht." Oliver Kahn muss es wissen. Schließlich war er vor vier Jahren unter der Schuhsohle von Jürgen Klinsmann hängengeblieben.
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Ist der Kampf ums WM-Tor doch noch offen? Mit seinem neuerlichen Patzer belebt Leverkusens Adler die Torwartdebatte. DFB-Sportdirektor Sammer lobt bereits einen Konkurrenten.
Weiter bei der Süddeutschen Zeitung -
Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler spricht über Nationalkeeper René Adler, die Qualitäten der Werkself sowie die Ambitionen von Bayer. Man wolle in Leverkusen sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, aber im Kampf um die Meisterschaft sei klar: "Am Ende hängt es immer von Bayern München ab."
Weiter bei Eurosport -
Im Freudenjubel um Bayer Leverkusens Zauber-Fußball gegen den Hamburger SV (4:2) war Nationaltorwart René Adler nicht zum Lachen zumute. «Das ist einfach eine gute Truppe, die mich - ich will nicht sagen - mit durchschleppt», meinte die flatterhafte Nummer eins.
Der bevorzugte Schlussmann von Bundestrainer Joachim Löw war nach einem weiteren kapitalen Patzer gegen den HSV zerknirscht. «René Adler ist ein Torwart, der etwas riskiert. Das geht ab und zu in die Hose», sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler, stärkte ihm aber demonstrativ den Rücken: «Er ist genau der Torwart, den Deutschland braucht.»
Weiter bei der Zeit -
Achtung Bayern und Schalke! Leverkusen hat sich mit einem 4:2 gegen den HSV im Titel-Rennen zurückgemeldet. Stefan Kießling traf doppelt. Mit dem ersten Erfolgserlebnis nach zuvor drei Spielen hat Bayer damit das Krisengerede auf einen Schlag beendet und darf in der Tabelle wieder nach oben schauen. Die Leverkusener liegen weiter drei Punkte hinter den Bayern und festigten nebenbei ihren Champions-League-Platz. Der Vorsprung zu Borussia Dortmund beträgt acht, zum HSV schon zehn Punkte.
Weiter bei Sport Bild -
Bayer Leverkusens Schlussmann Rene Adler hat sich beim 4:2 über den Hamburger SV einen Torwartfehler geleistet. Für Bayer hat der Treffer keine Auswirkungen, doch die Diskussion um Adlers Stammplatz in der Nationalmannschaft wird lauter.
Weiter bei der Rheinschen Post -
"Extraklasse" auf der einen, von allem "zu wenig" auf der anderen Seite: Nach dem klaren 4:2-Sieg des Tabellendritten Bayer Leverkusen gegen den bisherigen Vierten Hamburger SV sprach Bayer-Trainer Jupp Heynckes schwärmerisch von "wunderschönen Toren", "exzellentem Fußball" und "Extraklasse".
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Die Bedeutung der Partie war allen bewusst. Nicht etwa, weil es gegen Bruno Labbadia ging, den wenig geliebten Ex-Trainer. Sondern weil alle gespannt waren, wie Bayer die erste Niederlage verkraften würde, das 2:3 in Nürnberg nach einer tollen Startserie von 24 ungeschlagenen Spielen. "Das Spiel gegen den HSV", so hatte es Gonzalo Castro vorher formuliert, "ist jetzt das wichtigste der Saison. Wir müssen es gewinnen, um nicht Gefahr zu laufen, wieder durchgereicht zu werden."
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Reden wollte er nicht. Ohne Kommentar verließ René Adler rund eine Stunde nach dem Abpfiff die BayArena.
Glücklich über den Sieg, enttäuscht über die eigene Leistung: So muss sich der ehrgeizige Nationaltorwart wohl gefühlt haben. Es läuft derzeit einfach nicht für den 25-Jährigen.
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Eine Woche nach ihrer ersten Saisonniederlage besiegen die Leverkusener den HSV mit 4:2
Die Leverkusener Profis lagen sich in den Armen, ihr 64 Jahre alter Trainer Jupp Heynckes hüpfte wie ein Jüngling auf den Platz, die Zuschauer stimmten glückliche Siegesgesänge ab...
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Bayer Leverkusen hält im Titelrennen der Bundesliga Anschluss an das Führungsduo aus München und Schalke. Nach einer überzeugenden Vorstellung gewann das Team von Jupp Heynckes das Verfolgerduell gegen den Hamburger SV mit 4:2 (1:1) und festigte den dritten Tabellenplatz.
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Mit einem glanzvollen 4:2 gegen den HSV verbleibt Leverkusen im Titelkampf und lässt die erste Saisonpleite aus der Vorwoche vergessen - nur Nationalkeeper Adler irritiert mit einem Lapsus.
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Wenn sich heute Abend Bayer und der HSV im Bundesliga-Spitzenspiel gegenüberstehen, geht es für beide Mannschaften um eine große Chance, um in der Tabelle Lücken zu schließen. Bayer könnte mit einem Sieg wieder in den Titelkampf eingreifen und der HSV schielt noch auf die Champions-League-Plätze.
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Am Sonntag ist der HSV bei Bayer Leverkusen zu Gast - Trainer Labbadia trifft auf seine alte Mannschaft - Englisches Duell zwischen van Nistelrooy und Hyypiä.
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Der Bundesliga winkt der vierte Startplatz in der Champions League!
Durch die Erfolge der Bayern und des HSV sowie den beiden Auswärts-Unentschieden von Werder und Wolfsburg hat Deutschland in der Uefa-Fünf-Jahres-Wertung in dieser Saison bisher die meisten Punkte aller 53 Ligen eingefahren.
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