Fußball-Profi Patrick Helmes muss im Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Bayer Leverkusen und dem Hamburger SV erneut mit einem Platz auf der Reservebank vorlieb nehmen. «Höchstwahrscheinlich bleibt er unser Joker», sagte Bayer-Trainer Jupp Heynckes.
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Beiträge von Denise
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Bernd Schneider hat auch nach seinem Karriereende eine „umwerfende” Wirkung: Als „Schnix” am Dienstagnachmittag im Fanshop der BayArena eigenhändig Karten für sein Abschiedsspiel am Montag, 10. Mai (20.25 Uhr) verkaufte, war der Andrang der Fans so groß, dass die Umkleidekabine im Raum zusammenbrach.
Weiter: Rheinische Post -
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Original von FA-Chef
http://www.werkself.de/rss.phpDamit klappt es sehr gut.
Das RSS übermittelt von Webseiten nur den Betreff und ein paar Stichworte zum Inhalt. So kann mich schneller orientieren was an neuen Dingen passiert.
Ist ähnlich wie Twitter.
Danke, jetzt funktioniert's.
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Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat Profi Stefan Reinartz vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen auf die Verletzung seines Nürnberger Kollegen Breno reagiert.
Weiter: Eurosport -
Danke schon mal, aber es scheint momentan gerade Offline zu sein.
Der Feed Validator liefert momentan nur den Fehler:ZitatServer returned HTTP Error 404: Not Found
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Bayern bleibt Spitzenreiter. „Meister-Schleicher Magath“ (O-Ton Franz Beckenbauer) mit Schalke schon auf Platz zwei.
Und Leverkusen nach 24 Spielen ohne Niederlage plötzlich nur noch Dritter.
Nach dem 2:3 in Nürnberg geht in Leverkusen wieder die Angst vor dem (traditionellen) Rückrunden-Absturz um.
Wie reagiert Trainer Jupp Heynckes (64) jetzt?
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Den Zustand leichter Gereiztheit konnte keine der Führungsfiguren von Bayer Leverkusen bemänteln. Rudi Völler schaute verdrießlich drein, auch das Gesicht von Jupp Heynckes verriet innere Erregung. Notgedrungen nahmen Manager und Trainer den Kampf gegen uralte Klischees auf. Wie Botschafter für die gute Sache eilten die beiden von Interview zu Interview, um gegen den Eindruck anzukämpfen, „Vizekusen“ sei zurück, weil die Nerven dem Druck wieder einmal nicht standhalten. Nürnberg wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, das meisterliche Leverkusen vorzuführen. Aber stattdessen gab es beim 2:3 die erste Saisonniederlage, die einen Berg klischeehafter Fragen wachsen ließ.
Weiter: Frankfurter Allgemeine -
Für die meisten Fußballfans war Bayer Leverkusen immer nur der »Pillenklub«, ein Werksverein ohne Charisma. Das aber änderte sich schlagartig im Frühjahr 2002. Bayer stand in drei Endspielen – und das Drama nahm seinen Lauf.
Weiter: 11 Freunde -
Es soll noch mal ein ganz großer Abend werden für Bernd Schneider: Zwei Tage nach dem Saisonfinale steht am Montag, 10. Mai, 20.25 Uhr, mit dem Abschiedsspiel für den „weißen Brasilianer“ noch ein besonderes Highlight für alle Bayer 04-Fans und Fußballfreunde auf dem Programm. „Schnix“ will noch einmal zaubern und seine lange und erfolgreiche Karriere in einem feierlichen Rahmen ausklingen lassen. 263 Bundesliga-Spiele hat er für die Werkself absolviert, für die deutsche Nationalmannschaft bestritt er 81 Länderspiele.
Weiter: bayer04.de -
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Original von r3no
ja beste pizza weit und breit. abgesehen von hitdorf
Die Pizerria heißt Pizzeria Pulcinella
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Vizekusen. Jetzt geht das wieder los. Kaum kassieren die Leverkuser ihre erste Niederlage in der Fußball-Bundesliga, schmeißen die ewig Hämischen die Floskelmaschine an. Und vergleichen Äpfel mit Birnen.
Weiter: n-tv -
Die erste Saisonniederlage für Bayer Leverkusen weckt alte Vorurteile und lässt einen Absturz befürchten. Aber Häme ist völlig unangebracht.
Weiter: Süddeutsche Zeitung -
Die gepeinigten Bayer-Bosse suchten ihr Heil in der Flucht, einzig der Trainer nahm den Nackenschlag im Rennen um die deutsche Fußball-Meisterschaft mit Fassung auf.
Weiter: Eurosport -
Mit der Niederlage in Nürnberg bestätigte Leverkusen ein fast vergessenes Vorurteil: Wenn es darauf ankommt, patzt das Team regelmäßig. Statt die Tabellenführung zurückzuerobern, verlor man gegen einen Abstiegskandidaten - jetzt müssen Spieler und Trainer die "Vizekusen"-Spötter widerlegen.
Weiter: [URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,682226,00.html#ref=rss]Spiegel[/URL] -
Stefan Kießling ist viel umarmt worden am Sonntag und er musste viele Hände schütteln. Der Stürmer von Bayer 04 Leverkusen ist vor Jahren über den 1. FC Nürnberg in die Bundesliga zum Werksklub gekommen. Der Besuch in der alten Heimat endete für ihn und sein Team mit einer bösen Über raschung: Jupp Heynckes´ Mannschaft kassierte am 25. Spieltag die erste Saison-Niederlage. 2:3 (0:2) unterlag die Werkself in Franken, eine Woche nach dem Verlust der Tabellenführung musste Leverkusen nun auch Rang zwei räumen - der FC Schalke ist vorbeigeschlüpft.
Weiter: FrankfurterRundschau -
Jede Serie muss irgendwann einmal ein Ende haben. Doch eine Niederlage der in dieser Saison spielstärksten Mannschaft aus Leverkusen beim abstiegsgefährdeten 1. FC Nürnberg war eine echte Überraschung.
Weiter: Kölner Stadt-Anzeiger -
Als die Erfolgsserie von Bayer Leverkusen nach 288 Tagen gerissen und die mögliche Rückkehr an die Tabellenspitze verpasst worden war, marschierte ein frustrierter Jupp Heynckes schnurstracks in Richtung Kabine. Der Frust saß tief beim Werksklub, der mit dem 2:3 (0:2) beim 1. FC Nürnberg am 25. Spieltag die erste Saisonniederlage kassierte und im Titelrennen weiter an Boden verlor.
Weiter: 11 Freunde -
Bayer Leverkusen wacht erst nach 0:3-Rückstand auf und kassiert in Nürnberg die erste Saisonniederlage. Dadurch bleibt München Tabellenführer - Leverkusen ist nur noch Dritter.
Weiter: Süddeutsche Zeitung -
Nürnberg besiegte überraschend, aber verdient Meisterschaftsaspirant Leverkusen und springt nach dem Dreier auf Platz 15. Der Club krönte gegen schlafmützige Gäste sein mutiges Offensivspiel mit zwei späten Toren kurz vor der Pause und schien nach dem schnellen dritten Treffer klar auf der Siegerstraße. Doch die Gäste wachten auf und sorgten mit zwei schnellen Anschlusstoren für eine spannende Schlussphase. Getrübt wurde die Freude der Franken durch die schwere Knieverletzung Brenos, für den die Saison wohl beendet ist.
Weiter: kicker -
„Ihr werdet nie Deutscher Meister!“ Schon nach einer Stunde hämten Club-Fans Richtung Leverkusen. Doch diese Häme war gestern aus Bayer-Sicht leider lange Zeit angebracht.
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