ZitatOriginal von MarcoSVB
Ist gg die Bayern eigentlich eine Pyroshow geplant?
Brauchen wir nicht. Wir haben Osram als Leuchtmittel auf der Bank.
ZitatOriginal von MarcoSVB
Ist gg die Bayern eigentlich eine Pyroshow geplant?
Brauchen wir nicht. Wir haben Osram als Leuchtmittel auf der Bank.
Egal. Hier zur Einstimmung auf die kommenden kalten Tage im Stadion und Unterwegs. (IN ERINNERUNG AN DAS HEIMSPIEL GEGEN BMG BEI - 15° :D)
In der Tube eingeben (und auf das erste, obere Video klicken)
RAVE ON SNOW 2009 Paul Kalkbrenner live auf dem Schattberg Teil 2/3 "best quality" HD
(Teil 1/3 auch richtg g###)
ZitatAlles anzeigenOriginal von la.flemme.boheme
Anstatt auf die Kritik dieses Bloggers einzugehen, wird hier wieder einmal das Ganze von den meisten als lächerlich abgetan. Nur wenige von uns haben sich zu unserem Auftritt auf Pauli kritisch geäußert (ein paar kritische Posts gab es ja im Spieltagsthread)
Auch ich war auf St. Pauli und habe mich teilweise geschämt. Wenn man diesen Blog dieses Paulianers aufmerksam liest, ist zu erkennen, daß er weder die Pyroaktion noch den DH, dem er ja auch eine gewisse Originalität bescheinigt, verurteilt. In beiden Punkten habe ich eine ähnliche Meinung und dies waren auch nicht die Sachen, für die ich mich auf Pauli geschämt habe. Vielmehr war es dieses unnötige Aufhängen der HSV-Fahne und die Art unserer Gesänge. Leider habe auch ich den Eindruck, daß wir nicht zu hören sind, außer es wird gegen den Gegner gepöbelt oder wenn diese absolut unnötigen Antiköln-Gesänge angestimmt werden!
Unserem Team hilft das sicherlich auch ungemein, denke ich, wenn man auf Pauli gegen Köln pöbelt!
Um mal von dem Blog wegzukommen:
Ich finde, es wäre mal nötig, daß wir uns hinterfragen, warum viele Leute nur für diese Anti-Gesänge zu motivieren sind.
Warum beschränkt man sich beim Support nicht wieder auf das Wesentliche und verzichtet größtenteils auf dieses Gegner-Bashing und unterstützt die eigene Mannschaft?
Warum sind diese "Anti-Köln-Gesänge" immer lauter als die eigenen Anfeuerungsrufe?
Haben wir keine Identität, daß wir stets die anderen, vor allem die am Boden liegenden Kölner brauchen, an denen wir uns reiben müssen, damit es uns besser geht oder was?
Zugegeben waren auch die Paulianer nicht gerade sehr laut beim Spiel gegen uns, allerdings wurden nach unserem -meiner Meinung nach- Fehlverhalten keine "Sch..ß Leverkusen" noch "Nie deutscher Meister"-Gesänge angestimmt, um uns zu beleidigen...
Als endlich das 1:0 für uns fiel, waren in den letzten Minuten auch einige Anfeuerungsrufe für das Team in einer angemessenen Lautstärke zu hören...Warum nicht immer so, frage ich mich?
Werde das nächste Mal gegen Freiburg im Stadion sein und wieder alles geben (Leider wohne ich mittlerweile über 2000km weg und kann nicht mehr so oft ins Stadion, wie ich das gerne tun würde)
In diesem Sinne
Einspruch, Herr Kollege.:
Was erwartest Du hier? Vergangenheitsbewältigung? Dass alle die in Pauli waren sich mit einer siebenschwänzigen Peitsche am Samstag in den Block stellen, und sich das Teil auf den Rücken knallen bis das Blut kommt?
Ich denke, mittlerweile sollte das Thema hier durch sein. Pauli gehörte sicherlich nicht zu den Glanzauftritten der Lev-Fanszene. Warum auch immer: "Blockakkustik, zuviel Alkohol, zuviele Statisten, zuviele Paulis unter uns." Was auch immer. Wir müssen uns jetzt nicht auch noch zusätzlich in einem für die ganze Welt zugänglichem Forum selber mit Dreck beschmieren bzw. bewerfen.
Zum Thema Köln. Ich war sogar froh, dass der Hüpfeinsatz endlich wieder einmal kam. Bis auf das Lautern-Spiel war der "Köln-Sound" so gut wie verbannt. Sei bitte nicht traurig, nimm es einfach hin (von mir aus als Einstimmung zum 04.12.10). Manche Dinge sind im Leben nun einmal so. Siehe Lautern/Mannheim, Ge/Do, F/OF, BFC/Union etc..
Für die nächste Tour: Erwarte nicht viel, dann bist du nachher auch nicht enttäuscht.
Eher langweilig. Er redet viel - und sagt nichts. Wie die meisten selbsternannten Antifaschisten und Kämpfer gegen das s. g. Schweinesystem. Immer auf der Suche nach einem Feindbild.
Bitte Themawechsel.
ZitatOriginal von GläbbischerLev
Ein Schwenker im E-Block. Unfassbar, ich könnte weinen vor Glück!
Endlich mal eine wahre Nordkurve.
Hier etwas für die verhärteten Fronten. Man(n) beachte die Unterzeichner.
Offener Brief aus Chemnitz zur Legalisierung von Pyrotechnikhttp (zu finden auf der cfc-fanpage).
Der Offene Brief an den DFB im vollen Wortlaut:
Offener Brief an den Deutschen Fußballbund
An: Leiter der Abteilung Prävention und Sicherheit des DFB, Helmut Spahn
Betreff: Offener Brief zur "Fan-Aktion" im Rahmen des Heimspiels des Chemnitzer FC gegen den VfB Lübeck am 18.09.2010
Sehr geehrter Herr Spahn,
wir möchten uns heute aus gegebenem Anlass mit einem offenen Brief an den Deutschen Fußballbund wenden. Unser Thema soll die lang diskutierte Frage einer Teil-Legalisierung von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien sein. Daher wenden wir uns an Sie, als Leiter der Abteilung Prävention und Sicherheit beim Deutschen Fußballbund. Den aktuellsten Anlass sehen wir in der Kommunikation rund um das Heimspiel des Chemnitzer FC gegen den VfB Lübeck am 18.09.2010.
Die "Ultras Chemnitz ´99" haben sich im Vorfeld dieses Spieles dialogisch mit der Ultragruppe aus Lübeck in Verbindung gesetzt. Beide Fangemeinschaften entwickelten die Idee eines gemeinsamen Intros zu diesem Spiel. Geplant war das Entzünden von mehrfarbigen Rauchfackeln beim Einlaufen der Mannschaften in einem abgesperrten Bereich im Heim- und im Gästeblock. Der Arbeitstitel dieser gemeinsamen Aktion lautete: "Ist die Kurve bunt - wird der Ball erst rund". Diesen konstruktiven Dialog zwischen beiden Gruppen interpretierten alle Beteiligten als deeskalierende Maßnahme im Vorfeld des Spieles. Daher wurden die Jugendlichen in ihrem Anliegen unterstützt und eine Genehmigung dieser Fanaktion beim Deutschen Fußballbund beantragt. Diesem Antrag wurde leider nicht stattgegeben. Die geplanten Rauchfackeln entsprachen im Übrigen einer Kategorie, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fällt und somit nicht anmeldepflichtig ist.
Grundsätzlich wurde seitens des DFB jedoch diesbezüglich Gesprächsbereitschaft signalisiert und auf einen späteren Zeitpunkt verwiesen. Diese Brücke der Kommunikationsbereitschaft möchten wir mit diesem Brief betreten. Dahingehend sollen im Folgenden einige Erfahrungen einfließen, die wir in Chemnitz im Verlauf der letzten Jahre gemacht haben. Daraus sollen Anregungen abgeleitet werden, welche als Ausgangspunkt für eine breite Diskussion dieser Thematik dienen könnten.
Der "Chemnitzer Weg" im Umgang mit Pyrotechnik begann mit einigen Aktionen, die sich vor dem Block der Chemnitzer Ultras abspielten. Dabei wurden Bengalfackeln mit gültiger BAM-Nummer gemäß der gesetzlichen Bestimmungen beim Einlaufen der Mannschaften kontrolliert abgebrannt. Im Vorfeld dieser Aktionen gab es Gespräche zwischen Ultras, Verein, Polizei und Ordnungsamt. Diese wurden vom Fanprojekt Chemnitz moderiert. Gemeinsam fand man Möglichkeiten, Pyrotechnik im Stadioninnenraum einzusetzen, ohne die Sicherheit der Stadionbesucher zu gefährden oder den Spielbetrieb zu beeinträchtigen. Somit wurden diese Aktionen im lokalen Kontext genehmigt. Nach und nach setzte sich so ein stetiger Prozess in Gang, welcher in einen dauerhaften und nachhaltigen Dialog zwischen Fans und allen beteiligten Institutionen mündete.
Nach einigen erfolgreichen Verläufen dieser Art entschied man sich einen weiteren Schritt zu gehen. Demnach war es den ultraorientierten Jugendlichen ein großes Bedürfnis, Pyrotechnik auch authentisch und gemäß ihrer spezifischen Jugend(fan)kultur im Block zu entzünden. Folglich suchte man gemeinsam nach Möglichkeiten, dies umzusetzen. Schnell wurde klar, dass diesbezüglich folgende Eckpunkte als unbedingte Voraussetzungen feststanden:
•abgesperrter Bereich im Block
•feste Zuweisungen von Personen und Verantwortungsbereichen
•ausschließliche Nutzung von Rauchfackeln, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fallen
•feste Zuweisung von Zeitpunkten vor oder nach dem Spiel, um den Spielbetrieb nicht zu beeinflussen
Basierend auf diesen Voraussetzungen wurden auch die weitergehenden Schritte genehmigt und erfolgreich umgesetzt. Im Rahmen des Sachsenpokalfinales zwischen dem Chemnitzer FC und dem FC Erzgebirge Aue gab es sogar eine gemeinsame Aktion auf beiden Fanseiten. Vor dem Hintergrund, dass die Fans beider Vereine eine Erzfeindschaft verbindet, ist dieser Akt des Dialoges vor dem Spiel sehr hoch einzuschätzen. Zudem kam es an diesem Tag zu keinen Zwischenfällen rund um das Spiel.
Aufgrund dieser positiven Erfahrungen im Umgang mit dem sinnvollen Einsatz von Pyrotechnik sind alle beteiligten Institutionen in Chemnitz von diesem Weg überzeugt und wollen diesen auch konsequent weitergehen. Sinnvoll meint hier, dass Fans dialogbereit sind, auch im Bezug auf Fanszenen und Institutionen, die sie ansonsten strikt meiden. Zudem sind die Fans am Spieltag aktiv an ihre Fankultur angebunden und eben nicht dem devianten Spektrum zugeneigt. Weiterhin ist zu konstatieren, dass es seit Einführung der lokalen Genehmigungspraxis in Chemnitz keinerlei autonome Verwendung von pyrotechnischen Erzeugnissen auf Chemnitzer Seite gab.
Unser Ziel ist es, den Dialog weiter anzuschieben und diese Thematik noch breiter zu diskutieren. Dazu wäre es sinnvoll, sich die Rahmenbedingungen im Einzelnen vor Ort genau anzuschauen und konkrete Schlüsse daraus zu ziehen. Es ist uns klar, dass es nicht möglich sein wird, eine Art "General-Ermächtigung" zu erteilen. Dazu sind die individuellen Bedingungen vor Ort zu heterogen. Wichtige Einflussfaktoren auf die Genehmigungspraxis, wie beispielsweise das Zuschaueraufkommen oder die Kommunikations-Strukturen am jeweiligen Standort, divergieren enorm. Aus diesem Grund wäre es aus unserer Sicht sinnvoll, die Genehmigungspraxis auch tatsächlich am Standort anzusiedeln und das Hausrecht der jeweiligen Heimvereine als Manifest dieser Problematik anzuerkennen.
Wir möchten Ihnen zuerst die Möglichkeit geben, von diesem Brief Kenntnis zu nehmen. Ab dem 25.10.2010 soll er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um eine offene Debatte zu ermöglichen.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen:
Chemnitzer FC: Peter Müller (Leiter der Geschäftsstelle)
Szenekundiger Beamter der Polizei Chemnitz: Wolfgang Rücker
Ultras Chemnitz 99: Ronny Licht
AWO Kreisverband Chemnitz und Umgebung e.V. (Träger des Fanprojektes Chemnitz): Jürgen Tautz (Geschäftsführer)
Fanprojekt Chemnitz: Kay Herrmann (Projektleiter)
Wir diskutieren hier, wir diskutieren da, über den angeblich "grössten Atompilz in der Nachkriegsgeschichte der am Millerntor entflammt wurde."
Schön wäre eigentlich mal ne Aussage bzw. Auskunft seitens der B04-Fanvertreter zu hören bzw. hier zu lesen! Diese haben doch mit den Cops, für alle sichtbar, gesprochen. Der unverhältnissmässig hohe, martialische Einsatz der Executive hätte auch in eine "schöne "Schubserei" mit CS und Knüppeleinsatz enden können!
Wer wurde denn jetzt aus dem Block geholt? Und, warum wurde derjenige aus dem Block geholt? War er der Zündler?
Falls ja, hätte man endlich mal "Licht im Dunkeln" und das Thema wäre hier durch, und man könnte den Vorfall als Aktion eines Einzeltäters ad Akta legen. Ne, stattdesssen pöbeln sich hier alle voll.
Sollte der Pyro eine Protestaktion gewesen sein, wäre es schön mal hier von "Insidern" zu hören welchem Zweck diese Aktion dienen sollte.
Wir drehen uns hier im Kreis.
Danke.
Wir diskutieren hier, wir diskutieren da.
Wo bleibt eigentlich mal ne Aussage bzw. Auskunft der B04-Fanvertreter ?
Diese haben doch mit den Cops, für alle sichtbar, gesprochen. Der unverhältnissmässig hohe, martialische Einsatz der Cops hätte auch in eine "schöne "Schubserei" mit CS und Knüppeleinsatz enden können?
Wer wurde denn jetzt aus dem Block geholt?
Und, warum wurde derjenige aus dem Block geholt? War er der Zündler?
Wenn ja, wäre das Thema hier durch, und man könnte den Vorfall als Aktion eines Einzeltäters ad Akta legen. Ne, stattdesssen pöbeln sich hier alle voll.
Danke.
ZitatOriginal von SVB-1904
Bei der Zusammenfassung habe ich mehrmals hin und her gespult beim Tor. Mir ist aufgefallen, dass im rechten Block ausser der TV-Sicht ein Teil der Fans gar nicht erst jubelt. Ich glaube es waren St. Pauli Fans aus unserem Umland, genau das gleiche wie in Wolfsburg.
dto.
Auch ich konnte mein Erstaunen bei den vorhin gesehenen ZDF- und Sky-Bildern nicht verbergen. Ist ja schon eklig zu sehen wieviele "braune" unter uns weilten.
Ob sie nun aus NRW waren? Hmm. Tippe mal eher auf die Ebay- und Schwarzmarktfraktion.
So, auch wieder unter den Lebenden. Mein Senf dazu.
Pyro sah geil aus, aber unnötig bei den zu erwartenden Konsequenzen. Wie schon anderweitig zu diesem Thema von mir erwähnt, wir schreiben das Jahr des Herren 2010.
Ach ja, zur Away-Stimmung gestern. Ging im Sitzplatzsektor von der Hälfte der Anwesenden überhaupt nicht. "Die oberbergischen Frohnaturen" on tour. Leute, das war ja schon teilweise schon peinlich. Forza B2-Fraktion. (Hatte aber im Stillen schon damit gerechnet.)
Frage mich allerdings auch, warum die Paulianer Gutmenschen an den Eingängen etlichen Pauli-Schalträgern den Zugang zum Gästeblock gewährt haben. Schätze mal, dass sicherlich um die 200 Pauli-Leute unter uns weilten.
So long.
ZitatOriginal von Gorgobert
Löw ist wirklich absolut bekloppt. Nix gegen Paddy, aber derzeit hat der im Nationalteam nix zu suchen.
dto.
"Evtl. will uns Löw kaputt machen."
Möchte hier ietzt keine Unterstellungen tätigen. Bin aber froh, wenn am Mittwoch das LS vorbei ist, und Herr Helmes im aufrechten Gang, dazu nicht humpelnd, das Spielfeld verlässt.
ZitatOriginal von Shoggy
Und nochmal zurück zu den Fachmännern im Stadion: Die Diskussionen hier im Forum sind nichts im Vergleich zu den unsäglichen Diskussionen im Bus nach dem Spiel.
Könnten wir nicht einen Bus-Fred eröffnen? Herrlich. Ich liebe es.
ZitatOriginal von StäV.Westerwald
3 sat eine doku mit Calli wie er Thom und Kirsten damals geholt hat.
Schon wieder die Konserve ??? Gähhnnn.
Weckt mich, wenn Götz und Schlegel kommen.
Um 21.44 Uhr verbreitet die Nachrichtenagentur ADN eine Meldung, die später alle DDR-Zeitungen drucken: „Die Fußballspieler Falko Götz und Dirk Schlegel vom BFC Dynamo wurden von Profimanagern der BRD mit hohen Geldsummen abgeworben. Vor dem Spiel des Europapokals der Landesmeister in Belgrad haben sie ihre Mannschaft verlassen und verraten.“
Berger vermittelt den Kontakt zu Bayer Leverkusen, der beiden Zweijahresverträge gibt. Weil der DDR-Verband die Freigabe verweigert, werden Götz und Schlegel für ein Jahr gesperrt.
Hinfahren und spielerisch wegknallen.
Im übrigen genausowenig ein Kultverein wie die ewig verfolgten Köpenicker Waldarbeiter.
ZitatOriginal von SVBayer1904
issoo
Erwarte nicht viel, dann bist du nachher auch nicht enttäuscht bzw.
Froh zu sein bedarf es wenig.
[/quote]
Noch schlimmer, der Ursprung ist ein altes Volkslied mit dem Namen "Wir sind die Kölner Jungens" :LEV8[/quote]
(Dein Zweitverein ?)
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts.
ZitatOriginal von SGJagd
Der Gesang "Wir schlafen nicht auf Betten..."
muss besser verpackt sein. Der ist einzigartig und sollte viel öfters gemacht werden. Aber dafür muss der halt besser rüber kommen.
Du irrst. Das Lied ist über 30 Jahre alt, und stammt vom BFC. Wurde Anfang der 80-iger gerne bei Auswärtsfahrten intoniert. "Wir schlafen nicht auf Betten, wir schlafen nicht auf Stroh, wir schlafen auf dem ......, da wird uns richtig froh. Hei-di, Hei-do, es kann nicht jedes ..... ein Ostberliner sein".
ZitatOriginal von Dragonskull
Hört man vom B-Block aber (leider) immer wieder, damals als ich noch keine JK hatte gings mir da auch nicht anders. Da hilft nur eins:
Bayer04 Club, oooooder oft Auswärts fahren, Leute kennen lernen, und irgendwann über ne schicke Dauerkarte freuen. So lang muss man sich leider durch den Mist da quälen -.-
@Dragonskul
Fahre öfters Auswärts, kenne Leute, habe eine Jahreskarte (E2), bin lebender Zeitzeuge Pokalsieg gegen Hertha (A.), muss mich nicht selber quälen - da kein SM-Anhänger - nächstes Mal wieder "Stammplätzchen"
ZitatOriginal von doktormarius
Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass in B2 gute Stimmung herrscht. Da ist Familysitzplatzbereich. Da wird mal mehr mal weniger geklatscht. Das ist doch völlig normal und angemessen dort...
Bevor wir uns über die miese Stimmung in B2 aufrgen/beschweren sollten wir uns um den C-Block kümmern, dann ggf um D... Aber selbst bei den beiden Sektoren habe ich keine Hoffnung mehr konstant gute bis sehr gute Stimmung zu bekommen. Ich habe mene Meinung dazu schon oft genug geäußert...
Lieber Doktor,
in unserem Stadion gibt es keinen s. g. "Familienblock". Man(n) kann, bis auf die B- und F-Blöcke, überall ermässigte Kinderkarten erwerben.
Zudem habe ich in B2 auch keine "Stimmung" wie im C-Block erwartet. Aber auch nicht erwartet habe ich, dass noch vor dem Auflaufen der Mannschaften gegrölt wird "Nun setz dich endlich mal hin. Unverschämte Frechheit hier einfach zu stehen". (Will dass jetzt hier auch nicht auf alle B-Member verallgemeinern.) Habe ja mittlerweile fast alle Blöcke im Stadion durch. Aber dass am gestrigen Abend in B2 war ja der absolute Tiefpunkt.
Nie mehr B2 und seine 95 % Statisten. Eher gebe ich mir selber Stadionverbot.