Beiträge von tali
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Und diese Zeit wird, wie wir gestern gesehen haben, nicht einmal nachgespielt. Mag sich über diesen Skandal denn keiner gepflegt aufregen?
Nein. Wir regen uns nicht mehr über Dinge auf, die schon vorm Videobeweis Mist waren. -
Klare gelbe Kaete, wenn ein Leverkusener das macht.
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Heute hätte gerne jedes Spiel 10 Minuten eher abgepfiffen werden können ....
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Interessant wäre es mal zu erfahren , wer da genau befragt wurde..
Bayernfans. -
Jupp, der muss sich echt veralbert vorkommen. War auf Schalke ja ähnlich damals. Ich halte viel von Keller, darf gerne mal hier aufschlagen wenn HH sein Pulver verschossen hat
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Das Handspiel war keinerlei Absicht auf dem glatten Geläuf...
Das mit der linken Hand nciht. Wie er sich dann aber dreht und mit dem kompletten rechten Arm den Ball auf dem Boden hält, hatte mal gar nix mit dem Boden zu tun. Und noch weniger mit Regelkonformität.
Ach und übrigens - weil das der Kommentator auch falsch gesagt hat: Absicht spielt für die Entscheidung, ob ein Handspiel vorliegt, keine Rolle. Zumindest laut Regelwerk......
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Man darf sich als Schiedsrichter bei so etwas nicht von den Reaktionen des vermeintlichen Opfers beeinflussen lassen, auch wenn Volland nicht für Schauspielerei bekannt ist. Und ohne diese Reaktion ist da nicht wirklich viel zu erkennen.
Darf man nicht, macht man aber. Siehe Goretzkas Kopfstoß. Der Gegner (weiß grad net wers war) fällt nciht um wie vom Blitz getroffen, also guckt auch keiner hin. Klar MUSS der Spieler hinfallen und sich irgenwas halten, damit überhaupt die Chance besteht dass das Vergehen geahndet wird. Die Blindfische in schwarz kriegen es doch sonst nicht mit. Das ist aber schon immer so. So wenig ich diese theatralische Hinfallerei mag, so nötig ist sie leider auch.
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Wenn man diverse andere Szenen als Massstab nimmt, dann muss man sich schon wundern, warum nicht auch bei anderen Szenen eingegriffen wurde:
Spiel gegen Hoffenheim:- Vor dem 1:1 durch Hoffenheim schubst Wagner Bender weg. Wenn man das "Foul" in Gladbach als Massstab nimmt, durch das letztendlich das Tor aberkannt wurde, dann wäre hier ein Eingreifen des VAR durchaus auch angebracht gewesen! Vollands Tor gegen Freiburg wurde für eine sehr ähnliche Szene zurückgepfifen. Einziger Unterschied: Iron-Mannie hat sich nicht fallen gelassen.
- Nach wie vor halte ich es auch für mehr als zweifelhaft, dass Henrichs kurz vor dem 2:2 über seine eigenen Füsse gestolpert sein soll.
Der Unterschied sit dass der VAR hier keine Notbremse/Tätlichkeit/Elfmetersituation gewittert hat und deswegen korrekterweise nicht einschreitet. Beim Gladbach-Foul gab es ja danach noch eine "Eingreifsituation" nenn ich sie mal.
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Ein paar Erklärungen zu den Entscheidungen vom Wochenende:
https://amp.n-tv.de/sport/fuss…__twitter_impression=true
Mit dem Fazit, dass es weiterhin an einer einheitlichen Linie fehlt. Was nur indirekt ein Problem des Videobeweises ist.
Danke für den Link.Wenn das was da teilweise steht wirklich genau so reglementiert ist, brauchen wir uns nicht zu wundern was derzeit abgeht...
ZitatLegt man die vom DFB unlängst noch einmal bekräftigte Definition zugrunde, nach der ein eindeutiger Fehler immer dann vorliegt, wenn der Unparteiische seine Entscheidung nach Ansicht der Bilder ändern würde
Das bedeutet also, der Schiri ist angehalten seine Meinung zu ändern, damit der DFB nicht das Gesicht verliert. Tolle Wurst.ZitatZwar darf der Video-Assistent prinzipiell nicht eingreifen, wenn eine Gelbe Karte zu Unrecht nicht gezeigt wird. Findet aber eine Prüfung statt, weil womöglich eine rotwürdige Regelübertretung nicht sanktioniert worden ist, dann kann auch eine Verwarnung dabei herauskommen.
ALso genau was ich auf einer der letzten Seiten schon als Vollschrott herausgestellt habe: Der VAR muss sich nur eine Regelwidrigkeit ausdenken (versteckte Tätlichkeit) um in jeder beliebigen Situation eingreifen zu können.Und wir wundern uns dass der VB nicht funktioniert...
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Wie immer toller Beitrag, danke dafür
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Der VAR kontrolliert da nicht nur, ob es Elfmeter war, sondern auch ob es Rot war. Und auch hier hat am Ende der Feldschiri entschieden, der sich die Szene selbst angeguckt hat, weil der Videoschiedsrichter keine Entscheidung getroffen hat.
Er kann ja gerne gucken ob es Rot war. Aber wenn nicht dann DARF nichts passieren.
Ansonsten gibst du dem VAR mit dieser Argumentationsschiene ja alle benötigten Mittel in die Hand, um (willkürlich) jede beliebige Spielsituation neu zu bewerten.
"Ich dachte da war eine versteckte Tätlichkeit, also hab ich mir die Szene angeguckt und ich habe festgestellt dass ..." (irgendwas passiert ist, das nix mit roter Karte oder Elfmeter usw zu tun hat, was wir jetzt aber trotzdem nachträglich umentscheiden.
Na Glückwunsch. -
Was stimmt denn nicht mit Dir? Hör bitte auf hier sinnlos alle Threads vollzuspammen nur weil Du einem einzelnen User nicht zustimmst. Mach den Rechner aus und fertig.
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Wenn man die Entscheidung nur bei einer klaren Fehlentscheidung umkehren darf, dann dürfte es ja eigentlich keine zwei Meinungen geben. Sobald der VAR sagt, dass er sich nicht wirklich sicher ist, kann es ja (theoretisch) keine klare Fehlentscheidung gegeben haben.
Genau den Gedanken hatte ich heute auch schon.
@Leipzig: Viel schlimmer als die Elfmeterentscheidung (irgendwie vertretbar) fand ich die Freistoßentscheidung vorm Mainzer Treffer. An dieser Stelle darf es keine Revisiond er Entscheidung geben, da ja - wir wir mittlerweile mehrfach festgestellt haben - nicht jedes x-beliebige Foulspiel untersucht werden kann. Klar kann der VAR gucken ob das nciht Elfmeter war. Und wenn er feststellt: Foul ja, im Strafraum nein, DARF somit die Entscheidung des Schiedsrichters nicht geändert werden. Das hat auch nix mit Wahrnehmungsproblemen oder unklarer Linie oder sonstwas zu tun, das ist einfach nur klar gegen die Regeln.
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Nach einem unglücklichen Unentschieden beim Tabellendritten? Das schafft auch nur Köln.