Der DFB bleibt hart: Jetzt hat auch sein Sportgericht Eintracht Frankfurt wegen Fan-Ausschreitungen zu einem trostlosen Bundesliga-Heimauftakt vor halb leeren Rängen verdonnert. Doch der Verein wehrt sich weiter.
Es soll eine rauschende Fußballparty vor eigener Kulisse werden, eine umjubelte Bundesliga-Rückkehr nach einem Jahr Zweitklassigkeit. Doch stattdessen droht Eintracht Frankfurt nun ein zumindest halbes Geisterspiel. Nur 15.000 Karten für die eigenen Fans, 5.000 Karten für die Gäste, ansonsten leere Ränge, keine Stehplätze und kein Public Viewing vor dem Stadion – zu diesem eher trostlosen Heimauftakt am 25./26. August gegen Bayer 04 Leverkusen hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt verdonnert.
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