im zweiten stehts gerade 5:4 für federer
Beiträge von Derbysieger
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naja der bericht war solala. das mit den rauchmeldern und der verlegung der kabeln hätten die sich auch sparen können. gibt andere interessante sachen im aufbau des stadion. luft- und fernaufnahmen haben mir auch gefehlt.
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Original von Erik M.
wenn Du sie organisierst?
Wofür haben wir dich denn gewählt? -
JAAAAAAA ES IST MAINZ UND GUTES WETTER!
SCHIFFSTOUR? -
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Original von Bay_Arena
wie?
ne wie wir sehen is es nicht so -
Gibts schon Karten?
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Original von BigB
Ansonsten ist deren Transferpolitik mit unserer nahezu identisch, nur dass wir unsere Talente reihenweise verscherbeln.
Stimmt, die haben nahezu die identische Transferpolitik wie wir, als wir damals ein Jahr in der Bundesliga waren... -
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Forderungen der Polizeigewerkschaft
Bereits in der vergangenen Woche fand in Sindelfingen eine Sitzung der Gewerkschaft der Polizei, GdP, des Landes Baden-Württemberg statt. Um die Gewalt bei Sportveranstaltungen weiter einzudämmen wurde ein Forderungskatalog erstellt.Rüdiger Seidenspinner, der Landesvorsitzende der GdP, sieht in gewalttätigen Fußballfans keine Fußballbegeisterten, sondern lediglich Randalierer. Außerdem gäbe es nach Ansicht der GdP immer enger werdende Verbindungen zwischen gewaltsuchenden Fans „und extremen politischen Parteien.“ Die GdP möchte mit folgendem Forderungskatalog in Zukunft besser vorbereitet sein und die Gewalt eindämmen: 1. Ein generelles Alkoholverbot in und um das Stadion, sowie auf allen Anfahrtswegen zur Spielstätte. 2. Eine Kapazitätsvergrößerung der Transportmittel zum Stadion. „denn die Enge in den Zügen wirkt bei den vielen Menschen, die da zusammengepfercht werden, alles andere als deeskalierend“, heißt es von Seiten der Polizei. 3. Eine Verlängerung der Stadionverbotslaufzeit von drei auf fünf Jahre. In bestimmten Fällen sollen ebenfalls Meldeauflagen für Stadionverbotler eingeführt werden. 4. Auseinandersetzungen und deren Beteiligte rund um Fußballspiele gehören geächtet. Die GdP erklärt: „Es kann doch nicht sein, dass Ultras und Hooligans in Stadionzeitungen etcetera eine Plattform geboten bekommen.“ 5. Mehr Freizeit für die eingesetzten Polizisten, um das Erlebte besser verarbeiten zu können. 6. Einen eigenen und passenden Helm für alle im operativen Dienst eingesetzten Polizisten. 7. Eine sofortige Beendigung der Stellenkürzungen bei der Polizei.
Weiter wird klar gestellt: „Wir, die Gewerkschaft der Polizei, werden unseren Beitrag zu einer gesellschaftlichen, verantwortungsvollen und - bewussten Diskussion leisten!“ Alle „Verweigerer“ einer Zusammenarbeit mit der Polizei will diese namentlich bekannt geben und anprangern, dass es nicht weiter Ausflüchte geben kann. Als Beispiel nannte die GdP das Fernbleiben von DFB und DFL bei einer Fachtagung über Gewalt beim Fußball in Berlin vor wenigen Wochen. (Stadionwelt, 29. Juni 2009)
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Übung macht den Meister – Polizei Hamburg spielt im Volksparkstadion Krieg
2009 Hamburg, 16. Juni 2009 – Am heutigen (Vormittag) Tag hat die Polizei Hamburg im Volksparkstadion für den Ernstfall des so genannten „Samstagskrieges“ geprobt. So konnte aus dem Fanrestaurant "Die Raute" beobachtet werden, wie die Beamten unter anderem die Erstürmung und Räumung des Block 22C simulierten. Eine Übung, die natürlich Fragen aufwirft, denn bisher gab es unseres Wissens keinerlei Gründe für eine solche Aktion. Vielmehr haben wir in den vergangenen Spielzeiten bewiesen, dass wir im Block 22C eine gewaltlose Kultur der Unterstützung in Eigenregie installieren konnten. Während andere Bereiche des Stadions von mehreren Ordnungskräften kontrolliert werden, können wir darauf verweisen, dass lediglich ein Steward in unserem Block anwesend ist, der dafür sorgt, dass die Fluchtwege frei bleiben. Wir können also mit Fug und Recht behaupten, dass hier die Selbstkontrolle greift.
Es stellt sich die Frage, ob die Polizei Hamburg an einer Eskalation des sowieso schon miserablen Verhältnisses zur aktiven Fanszene des HSV interessiert ist und diese nun – natürlich rein prophylaktisch – schon einmal übt. Weiterhin fragt sich der Beobachter, ob es reiner Zufall ist, dass gerade ein Einsatz im als „Ultra-Block“ bekannten Bereich geübt wurde und ob es ferner auch Zufall war, dass eine größere Gruppe zivil gekleideter Personen gerade in dem Bereich des Blockes eine Gruppe Fans mimte, in dem normalerweise die Mitglieder der Gruppierung Chosen Few Hamburg anzutreffen sind. Ein Schelm, der Böses dabei denkt und die sicherlich nicht weit hergeholte Vermutung hat, dass die Polizei in nicht all zu ferner Zukunft in diesem Bereich des Stadions die heute geübten Gewahrsamnahmen vornehmen möchte. Dies hätte im Übrigen auch dem Stadionmanagement klar sein müssen, das für die Erteilung der Erlaubnis zu einer solchen Übung zuständig ist und sich die Frage gefallen lassen muss, ob es sich zum Handlanger der staatlichen Ordnungskräfte machen möchte, wie es bereits beim UEFA-Cup-Spiel des HSV gegen Werder Bremen der Fall war. Hier hatte die Polizei Bremer Fans vor der offiziellen Tor-Öffnung ins Stadion gebracht und somit – mangels in ausreichender Zahl anwesenden Ordnungspersonals - zu verantworten, dass Bremer Fans in den Heimbereich eindrangen.
Die Mitglieder des OFC Chosen Few Hamburg sehen die Übung in „ihrem“ Block als Provokation seitens der Polizei Hamburg an. Wir bedauern, dass die Polizeiführung offenbar eher daran interessiert ist, eine Eskalation des Konflikts zwischen der Polizei und den aktiven Fans des HSV herbeizuführen, als das angeschlagene Verhältnis zu entspannen. Nach dem unerlaubten Eindringen einer so genannten "Szenekundigen Beamtin" in das Refugium der Fans, das HSV-Fanhaus, der ständigen Observation eben dieses Gebäudes und dem mehrmaligen Abfilmen friedlich am S-Bahnhof Stellingen stehender Fans in der vergangenen Saison stellt die Simulation einer Blockerstürmung in 22C eine weitere Eskalationsstufe dar.
Wir verwahren uns gegen gewalttätige Übergriffe der Polizei Hamburg gegen Fans, ganz egal, in welchem Bereich des Stadions sie sich aufhalten. Das gilt für den Gästeblock genauso wie für Block 22C. Wir werden ein Eindringen in den Block 22C nicht hinnehmen und warnen die jeweils zuständigen Einsatzleiter der Polizei Hamburg eindringlich vor der Gewaltanwendung gegen Fans in unserem Block, wie auch gegen Fans in anderen Bereichen des Stadions.
Chosen Few Hamburg 1999, am 16. Juni 2009
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Wenn ihr dauernd für den Bayer votet dann hat die Abstimmung ja ein ach so tollen Stellenwert!!!
Ich hab für Stuttgart gevotet, weil die einfach viel aufwendiger, größer, schöner und kreativer ist als unsere.
Jeder sieht die Choreo ja in anderen Augen, aber die meisten schauen ja i.d.R. immer durch die Vereinsbrille, schon klar dass die Lucky Levs Choreo dann am bestene aussieht! -
Plauen gegen Dresden II wegen Sicherheitsbedenken vertagt
Sachsens Pokalfinale abgesagtDer Sächsische Fußball-Verband (SFV) hat das Finale um den Landespokal am Sonntag in Grimma aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt.
Ein neuer Termin und Spielort für die Partie zwischen Dynamo Dresden II, Aufsteiger in die fünfte Liga, und dem Regionalligisten VFC Plauen stehen laut Pressemitteilung des SFV noch nicht fest.
Der SFV hatte zunächst die Zuschaueranzahl auf 5500 Anhänger begrenzt, sich dann aber für eine Absage entschieden. Es lagen offenbar Informationen vor, dass sich zum Endspiel Hooligans von verschiedenen Vereinen angekündigt haben.
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Bruno über seinen seltsamen Abgang und seine Pläne beim HSV
„Die ersten Eindrücke sind hervorragend. Hamburg ist die schönste Stadt in Deutschland.“ Bruno Labbadia (43) schwärmt von seiner künftigen Heimat. Der neue HSV-Trainer (Vertrag bis 2012) ging gleich an der Alster joggen: „Da haben mich alle Leute sehr positiv begrüßt.“
Seit Freitag plant der Ex-Profi mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer und der Scouting-Abteilung sein neues Team. Gestern Morgen stellte er sich dem Aufsichtsrat vor, nachmittags ging es dann zu den Amateuren.
Zwischendrin plauderte Labbadia vor über 100 Reportern bei seiner offiziellen Vorstellung über...
...seinen neuen Job in Hamburg: „Es ist eine tolle Aufgabe. Ich freue mich auf die nächsten Wochen, Monate und Jahre. Ich bin mir des Stellenwerts des Vereins in der Stadt bewusst.“
...seine künftige Truppe: „Mit Rost, Mathijsen, Jarolim, Trochowski, der sich weiterentwickeln kann, Guerrero und Petric ist eine Achse da. Auch Jansen ist ein hervorragender Spieler.“
...geplante Transfers: „Wir müssen unsere eigenen Spieler schätzen, es sind sehr gute dabei. Wenn wir unseren Ansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir unseren Kader verbessern. Deswegen sitzen wir seit zwei Tagen zusammen, haben uns weggeschlossen. Wir wollen Qualität für alle Mannschafts-Teile holen.“
...seine Ziele mit dem HSV: „Wenn man beim HSV unterschreibt, weiß man, dass die Erwartungshaltung da ist. Wir wollen uns wieder für Europa qualifizieren. Aber: Mindestens zehn Klubs streiten sich um die fünf Plätze.“
...seine Philosophie und Ausrichtung: „Klar ist, ein Team kann nur mit Respekt und Disziplin funktionieren. Das muss man auch vorleben. Ich habe einen bestimmten Stil, dafür hat man mich geholt. Ich habe Vorstellungen, wie ich mit der Mannschaft arbeiten möchte. Fußball soll Freude machen. Die Leute sollen sagen, es macht Spaß, zuzuschauen.“
...seinen kurzen Urlaub: „Ich bleibe jetzt erst mal in Hamburg. Wenn man in den nächsten Tagen und Wochen die Dinge richtig anpackt, legt man den Grundstock. Man kann vieles vorbereiten, gerade mit den Neuen. Ich könnte nicht ausspannen, wenn bestimmte Dinge nicht auf den Weg gebracht sind.“
Wirbel gab es zuvor noch mal um den seltsamen Abschied aus Leverkusen. Sportdirektor Rudi Völler und Neu-Trainer Jupp Heynckes knöpften sich Labbadia (der HSV kaufte ihn bei Bayer für 1,3 Mio Ablöse aus seinem Vertrag bis 2010) vor.
Völler attackierte Labbadia und dessen Medienberater Christian Frommert (früher Rad-Team T-Mobile), weil er am Tag des Pokal-Finals (0:1 gegen Bremen) per Interview mit Leverkusen abgerechnet hatte.
Völler: „Was mich ankotzt, sind Medienberater. Mit dem lancierten Interview hat sich Bruno keinen Gefallen getan.“ Konter Labbadia: „Das war eine Entscheidung von mir. Ich brauche keinen Medienberater. Man kann über den Zeitpunkt diskutieren, aber nicht über die Inhalte. Die sind über Monate angesprochen worden.“
Heynckes kritsierte Labbadias Ausstieg aus dem Bayer-Vertrag: „Man muss sich ganz klar mit dem Klub und der Laufzeit identifizieren.“
Labbadia: „Am Ende war die Entwicklung anders als vor dem Pokal-Finale. Die Bayer-Reaktion wie nach dem Interview hätte ich mir vorher (!) gewünscht. Da hat Leverkusen in einer Art und Weise um mich gekämpft, die es mir nicht leicht gemacht hat, wegzugehen. Aber ich habe mich letzte Woche entschieden, dass der HSV der richtige Weg ist. Hier wollen wir über mehrere Jahre etwas entwickeln. Ich habe keine Ausstiegsklausel.“
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So sieht eine Meisterfeier in der Türkei aus
Einfach nur geil!Deutsche Medien würden natürlich von Tausenden Hooligans und Randalieren sprechen!
Zu finden bei der Tube: Unbelievable Pyro Show Besiktas Fans | HD
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Der Jupp ist gerade bei der Sportschau. Skibbe auch...
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Mich wundert es auch manchmal von Woche zu Woche was da die meisten Leute für eine billige und vorallem hässlcihe Choreo voten.
Typisches Beispiel: Vor 2 Wochen oder so hat Bocholt gewonnen...Ja der FC Bocholt... Da pack ich mir echt an den Kopf, wenn man dagegen die Berlin oder Young Boys Bern Choreo sieht.
Also die Abstimmung bei Stadionwelt kann man nicht ganz ernst nehmen. Leider, halte nämlcih stadionwelt.de sonst für eine sehr gute Seite/Zeitschrift! -
die wochenlange arbeit hat sich trotzdem gelohnt!
kleine schönheitsfehler passieren halt! bremen war ja mit dem pfeil auch nicht besser!
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Gleichgültigkeit bei Meistertitel
Red Bull Salzburg, hat am vergangenen Wochenende den Titelgewinn in der österreichischen Liga feiern können. Allerdings fiel die Siegesfeier nicht sehr rauschend aus, Der Unterschied zu anderen Clubs zeigte sich schon in der Anzahl der Feiernden.Das EM-Stadion in Wals-Siezenheim war mit 22.500 gegen Altach gut besucht. Dem Absteiger aus Altach gelang es allerdings, sich mit 4:1 durchzusetzen, was Teile des Publikums verstimmte. Neben einem Pfeifkonzert verließen nicht wenige das Stadion sogar vorzeitig. Die Zeitung Kurier schrieb von einer unglaublich Gleichgültigkeit gegenüber einem österreichischen Fußballmeister und von Konsumenten. Verschiedenen Angaben zufolge waren es später nur 5.000, die den Titel von Red Bull am Sonntagabend auf dem Mozartplatz feierten. (Stadionwelt, 02.06.2009)
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- Finalstimmung + Tour
- Hoppenheimstimmung + Tour
- SchiffstourAchja und Abstieg von Cottbus!
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Paar Bilder von Bremer Seite:
[Blockierte Grafik: http://www.rachelito.de/images…alfinale2009/DSC01716.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.rachelito.de/images…alfinale2009/DSC01730.jpg]
[Blockierte Grafik: http://fotoalbum.werder-gorks.…mage.php?album=140&pos=47]
http://fotoalbum.werder-gorks.…ics/10002/1_%28284%29.JPG
http://www.imagebam.com/image/f8af7e37480564
http://www.imagebam.com/image/3eae7237479872Dann hab ich noch ein Video bei der Tube gefunden von unserer Hymne aus dem Bremer Block! Sehr geil!
Video heisst: MOV01703 (Der Benutzer heisst: rachelito)
Oder: /watch?v=MR_h-LFcm6M&feature=channel_page -
Danke Leute! Danke Eckert!!!
Den Tag werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen. Hab immer noch Gänsehaut wenn ich nur dran denke!
In 15Jahren mit dem Bayer, habe ich nie eine solche Stimmung erlebt wie am Samstag! Hatte schon 2 Stunden Gänsehaut.Bremer waren bis auf einen Wechselgesang nie zu hören. Hab auch nie gesehen, wie mal der ganze Block die Arme hoch hatte, nie...
Nach dem Spiel sahen die aus, als hätten die gerade gegen Cottbus verloren!
Sehr Arm die Bremer!!!Geiler Tag! Scheiss Ergebnis!