Beiträge von djs2e
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Aus dem KSTA:Zitat
Wichtig sei ihm, so Hyppiä, das Vertrauen der Bayer-Klubführung. Dass er das erwähnte, obwohl niemand aus der Führung jemals öffentlich den Ansatz eines Zweifels geäußert hat, lässt vermuten, dass es eine interne Zweitmeinung gibt, soweit es die Zukunft betrifft.
Aha, evtl. liegt also dort das Problem...
Ich fändes es vollkommen verständlich, wenn die GF an einem völlig unerfahrenen Trainer zweifelt, vor allem weil er ja anscheinend selbst daran zweifelt, dass der der Trainerjob etwas für ihn ist. -
Der Sky-Reporter wusste selbst nicht, was er erzählt, also von daher abwarten bis etwas von offizieller Stelle kommt
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Ortega behalten ganz einfach, ich find ihn bockstark der erinnert mich immer an Augusto !!!
Zum Glück macht der das gerade nicht! Offensiv erinnert er mich an die Spielweise von Arturo Vidal, defensiv könnte es auch Renato sein. Muss auf jeden Fall bleiben! Kein anderer in unserem Kader ist mal für etwas Überraschendes zu haben. -
Weil er bei uns schon einen Vorvertrag unterschrieben hat.
Vielleicht will er einen Linksfuß für die Position des linken Innenverteidigers -
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Falsch. Robben muss man "nur" die Innenbahn zu machen. Wie es ein Schmelzer + X von Dortmund auch immer machen. Wenn der Flanken muss, kommt von ihm gar nichts.
Er kann wie Schürrle, nur diesen einen einfachen Trick.
Wenn das so einfach wäre, häten beide nicht so viele Tore und Torbeteiligungen. Im statischen Spiel ist es natürlich relativ einfach die beiden zu verteidigen, aber in einer Kontersituation sind die beiden aufgrund ihrer Schnelligkeit nur schwer zu halten.
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Höchsten Respekt vor der Leistung von Chelsea. Stark.
Auf jeden Fall! starker Einsatz und Wille! Das war einen richtige Mannschaft! Aber mit Fußball hatte das wenig zu tun, aber so ist es halt, wenn man gegen Barcelona spielt! -
Jetzt wird Chelsea wieder für eine Spielweise gefeiert für die wir massiv kritisiert wurden. Verrückte Fußballwelt!
Barcelona einfach einfallslos, es scheit, als ob das Tiki-Taka entschlüsselt worden wäre. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass Barcelona ihre Tore zumeist aus einem schnellen Ballgewinn im Gegenpressing erzielen und nicht wie so häufig behauptet aus ihren extrem langen Ballbesitz-passagen. -
Ich habs ja schonmal erklärt. Man kann Spieler nur wählen, wenn man alle Voraussetzungen kennt (Budget, bestehende Veträge, Kosten, Philosophie, Trainervorstellung usw).
Wenn man dann weiß welche Position besetzt werden soll, dann sucht man Spieler, die uns nach vorne bringen und nicht Spieler, die ihren sportlichen Höhepunkt hinter sich haben. Man kann Ausnahmen machen, wenn dieses Niveau trotzdem noch hoch ist (Ballack, Hyypiä, Berbatov ...).
Das trifft aber weder für Owem. noch für Tiffert zu. Beide haben den sportlichen Höhepunkt hinter sich und beide sind nicht besser, als Spieler, die ich bereits habe.
Und als Backup: Wenn man alles hier so im Forum liest, werden wir für die nächsten Jahre genug Backups haben ... man kann ja nicht jeden rausschmeißen.
Auf der einen Seite hast du natürlich Recht, dass hier manchmal Spieler gefordert werden, die uns aus der Ferne diagnostiziert nicht weiterbringen, aber wer hätte vor 3 Jahren gedacht, dass Piszczek aktuell der beste Rechtsverteidiger der Liga ist. Ein neuer Spieler muss nicht unbedingt besser sein als der aktuelle, er muss nur besser in die Mannschaft und zur Spielweise passen. Da man bei uns nur schwer sagen kann welche Spielweise bzw. Taktik wir bevorzugen (aufgrund häufiger Trainerwechsel), kann man auch keinen Spieler kategorisch ablehnen. -
Wir dürfen nicht den Fehler machen, wie ein Autofahrer, der stark nach rechts abgekommen ist und dann stark nach links lenkt ...
Man sollte schon eine Zukunft im Blick haben. Modernerer Fußball.
Nur dann mit jemanden, der es bereits in seinem Kopf verinnerlicht hat und in der Lage ist, es den Spielern klarzumachen.
Und er muss auch noch von den Schlüsselspielern als "Wissender" akzeptiert werden. Wir können schließlich nicht nur mit fussballerisch-strategisch fast unvorbelasteten 19-jährigen arbeiten, damit die Ideen des Trainers ihr Ziel finden.
Klingt für mich so, als ob du rangnick favorisieren. Ich sehe es eher so, dass der Trainer nicht das liefern sollte, was wir eh schon haben, sondern etwas, das uns fehlt. Idealerweise würde ein Trainer Einsatz, Motivation und Kampfbereitschaft vorleben (Typ ehrlicher Arbeiter). Außerdem sollte er Vollgasfußball bevorzugen und die Mannschaft für einen solchen begeistern können (Motivatiosfähigkeit). Unsere Mannschaft hat die technischen und spielerischen Fähigkeiten um guten Fußball zu spielen, was fehlt sind einfach die Tugenden. Wenn der neue Trainer, dann noch mit den Medien, Fans und jungen Spielern gut kommunizieren kann, dann wäre er perfekt (Kommunikationsfähigkeit). Für taktische Dinge kann er ja dann einen guten Co-Trainer mitbringen (oder den/die bereits vorhandenen nehmen). -
Was ist denn das für ein lustiges Klischee vom "ehrlichen Arbeiter"? Also, immerhin: den unehrlichen Wissenschaftler hatten wir schon, so einen wollen wir doch wohl nie wieder. Wenn Ehrlichkeit und Arbeit und Kompetenz und gute Ansprache sich miteinander verknotigen, ist schon einmal viel gewonnen!
Deswegen ja Büskens und Hyypiä im Tandem. So hätten wir eine gesunde Mischung aus Emotionalität und Souveränität. -
Zitat von »djs2e«
Ich denke die Zeiten der Autoritären Trainer ist vorbei. Trainer wie Trappatoni oder Magath haben es bei der heutigen Spielergeneration deutlich schwieriger.Hängt ein wenig vom Standing ab, dass sich die Trainer im Laufe der Jahre erarbeitet haben. Ein Magath, Mourinho oder Hitzfeld können es sich "leisten" autoritär zu sein, wenn sie das denn überhaupt wollten. Man kann das eh nicht verallgemeinern: Es gibt ganz generell auch Bereiche, in denen jeder Trainer autoritär (im Sinne von "unbedingten Gehorsam fordernd") handeln wird. Aber das beschränkt sich heute eher auf die absoluten Kernbereiche.
Ich bin zwar eher für einen erfahrenen Coach für die kommende Saison, muss aber sagen, dass der Büskens einiges mitbringt, was ich mir vom neuen Trainer erhoffen würde. Ich glaube, mit dem könnte man gut leben. Allerdings wäre er wohl in jeder Station einer "auf Abruf". Wenn der FC Schalke mit einem Engagement lockt, wird er wohl nicht zu halten sein.
Einen Mourinho oder Hitzfeld als autoritär zu bezeichnen, halte ich für gewagt. Wenn man die ehemaligen und aktuellen Spieler der beiden Trainer hört, zeichnen sie sich durch ihre Kommunikations- und Motivationsfähigkeit aus. Sie stellen sich vor die Mannschaft und im Gegenzug bekommen sie fast bedingungsloses Vertrauen der Spieler.Gerade bei Mourinho schwärmen die Spieler in höchsten Tönen von seiner kommunikativen Art. Dies ist die Basis ihres Erfolges. Autoritär sind sie nur im Umgang mit der Öffentlichkeit.
Ich denke, wenn ein Büskens hier Erfog hätte, würde er auch hier bleiben.
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Die Spielkultur hatten sie auch unter Labbadia ...
Mir ging es um das Argument "ehrliche Arbeit", weil das immer im Zusammenhang mit überwiedend kampfbetont spielenden Mannschaften genannt wird.
Sind aber nicht so klar und deutlich aufgestiegen, wie unter Büskens. Spielkultur ist eins, aber Erfolg ist das andere und Büskens hat momentan beides. Labbadia hatte damals keinen sonderlichen Erfolg in Fürth (er ist zumindst relativ deutlich nicht aufgestiegen), von daher hinkt der Vergleich. Unabhängig davon wäre mir Tuchel deutlich lieber. Aber auch Ragnick, Hitzfeld oder Hyypiä/ Lewandowski wäre mir Recht. Viel wichtiger ist, dass sich was in der Manschaft tut. -
Büskens kann ich mir auch nicht vorstellen; dann kann man unsere Beiden lieber behalten.
Das Argument "ehrliche Arbeit" passt zu Kämpfermannschaften, die nichts anderes können (s. Stanislawski bei St Pauli - das klappt woanders dann nicht mehr )Wir wollten bisher nie ein Klub sein, bei dem ständig alle Spieler am Boden liegen ... eine gewisse Spielkultur sollte schon sein.
Ich weiß nicht wie viele Spiele du von Fürth gesehen hast, aber wenn die keine Spielkultur haben, dann weiß ich auch nicht. Die zweitmesiten Tore (70!) und die wenigsten Gegentore (24!) sprechen für sich. Ein emotionaler Arbeiter würde einem Verein, der im Allgemeinen als sehr "unterkühlt" gilt, ganz gut zu Gesichte stehen. -
Ich denke die Zeiten der Autoritären Trainer ist vorbei. Trainer wie Trappatoni oder Magath haben es bei der heutigen Spielergeneration deutlich schwieriger. Heute muss man den Spielern deutlich mehr erklären. Kommunikation ist heute deutlich wichtiger als noch vor 20 Jahren. Gerade Trainer, die es schaffen ein vernünftiges von Vertrauen geprägtes Verhältnis zur Mannschaft aufzubauen, wie Büskens in Fürth oder Klopp in Dortmund, können viel erfolgreicher arbeiten als der "autoritäre Knochen". Hitzfeld ist übrigends auch ein Trainer, der viel mit seinen Spielern redet. Dutt oder Labbadia mit Büskens gleichzusetzen, halte ich für gewagt, da alle Trainer ihre eigenen Stärken haben
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Es scheint, dass Rudi seinen eigenen Kloppo sucht. Nun soll es Büskens sein. Ich finde ihn nicht schlecht. Er kommt bei den Spielern gut an, arbeitet hart, lebt am Spielfeldrand, macht einen sympathischen Eindruck in den Medien und scheint seine Mannschaft auch taktisch gut einstellen zu können. Außerdem sollte er noch einige Kontakte nach Leverkusen haben, er hat schließlich einen Teil seiner Trainerausbildung bei uns gemacht. Ich hätte nichts gegen ein Tandem Büskens Hyypiä.
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Bitte draußen lassen und im Mittelfeld mit Ballack, Bender, Schürrle, Ortega und Barnetta beginnen. Castro spielt in letzter Zeit ziemlichen Mist. Nachdem er zwischenzeitlich ganz gut unterwegs war, fällt er jetzt in alte Gewohnheiten zurück. Schade!
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Wenn er spielt, sieht man den Unterschied zwischen dieser und letzter Saison
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Üble Aktion von 2 Vollpfosten! Jemanden egal aus welchem Grund auch immer die Nase zu brechen ist krass. Aber wenn der Grund dann auch noch soetwas belangloses wie Fußball ist, dann weiß ich auch nicht, was in deren Leben falsch läuft.
Davon abgesehen sollte ein 27-jähriger Profifussballer nicht mehr wöchentlich in den Diskotheken zu finden sein. Er sollte lieber zu Hause bei seiner Familie sein.