Naja, er wird ja bei der täglichen Arbeit zu einem nicht geringen Teil auf Englisch mit seinen Mitstreitern kommunizieren. Kann mir schon vorstellen, dass für Leute, die eher der englischen als der deutschen Sprache zugetan sind, "Seb" leichter über die Lippen kommt als "Bäästi". Reine Mutmaßung natürlich .
Wobei Fern (Alonso), Rom (Grosjean) oder Hei (Kovalainen) durchaus auch ihren Charme hätten.
Bei der (quasi rundum) positiven Berichterstattung in der breiten Öffentlichkeit, frage ich mich immer wieder, weshalb RedBull unbedingt auch noch auf den Fussball setzen muss.
In den USA mag das vielleicht noch eine Überlegung wert sein, aber gerade in Deutschland kann der Image-Gewinn doch kaum so groß sein, dass er die Investitionen rechtfertigt. Der Bekanntheitsgrad der Marke ist in Deutschland ohnehin schon riesig und viele Freunde kann man sich mit einem Projekt wie RB Leipzig in Deutschland kaum machen (mal vorsichtig ausgedrückt ).
RedBull sollte seine Aktivitäten auf "Extrem-Sportarten" und die Formel 1 beschränken. Das passt ja auch zum Image der Marke, wie die Faust aufs Auge. Der Fußball tut es ganz sicher nicht.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: 10,62 Mio. Zuschauer im Schnitt und somit über 40% Marktanteil, bedeuten für RTL die beste Quote seit 2007.