Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende

Es war einmal ... In seinen Anfangsjahren genoss der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der jungen Bundesrepublik Deutschland beträchtliches Ansehen. Galt er damals noch als elementar für die freie und unabhängige Meinungsbildung einer demokratischen Gesellschaft und ging seiner Aufgabe ? öffentlichkeitswirksame Kontrolle der Politik ? tatsächlich einigermaßen überzeugend nach, so kann davon heute keine Rede mehr sein. Er betreibt inzwischen weitgehend Beeinflussung im Interesse der politischen "Eliten". Sein Nachrichtenangebot ist nicht mehr kritisch-distanziert, sondern anbiedernd konformistisch. Es ist durchsetzt von Meinungsmache, einer trügerischen Mixtur aus Halbwahrheiten, Weglassung und Schönfärberei bis hin zur Falschdarstellung. Der Bruch mit den "anerkannten journalistischen Grundsätzen" (wie sie der Medienstaatsvertrag fordert) ist nicht mehr zu leugnen.

Die Autoren legen den Finger in diese Wunde. Pointiert und unterhaltsam zeigen sie auf, wie das Programmangebot gegen den staatsvertraglichen Informationsauftrag verstößt und kommen zu dem Schluss: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende. Aber ein Ende ist nicht in Sicht.

>>>„Tagesschau ist zum Propagandasender verkommen“ | Volker Bräutigam & Friedhelm Klinkhammer Interview

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende: Aber ein Ende ist nicht in Sicht“ – unter diesem Titel haben Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer ein Buch veröffentlicht, das sich auch als der finale Abgesang auf die Tagesschau bezeichnen lässt. Beide haben Jahrzehnte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gearbeitet. Mit Kritik am ÖRR halten sich Klinkhammer und Bräutigam nicht zurück. Ihre Auseinandersetzung mit der Tagesschau zeigt den Abgrund des öffentlich-rechtlichen Nachrichtenjournalismus. Im NachDenkSeiten-Interview verdeutlichen Bräutigam und Klinkhammer, wie „politische Meinungsmache“ und „publizistischer Machtmissbrauch“ aussehen. Ihr Fazit: „Der real existierende öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar.“

Von Marcus Klöckner

Zitat von portello

Nicht nur dich verwirrt das. Der Spielbetrieb wird mittlerweile in den zweiten 45 Min. zwar nicht eingestellt, aber deutlich sichtbar zurückgefahren in so ne Art quasi-Verwaltungsmodus. Zu beobachten im Folgenschweren Kick in Liverpool, aber selbst gegen Elversberg lief so gut wie nix mehr ab diesem Zeitpunkt.

Naja, die richtig, richtig Guten können das - ökonomisch kicken und trotzdem die Punkte mitnehmen. Als die Bayern noch keine AG waren und nicht immer für die Galerie spielen mussten, haben die viele solche +1 Tore-Spiele gehabt; ähnlich dem FC Liverpool aus den Achtziger Jahren. Sie haben es immer so gespielt, dass es eben gegen Braunschweig oder Luton Town gerade so gereicht hat. Das ist eben Berufsfußball mit seinen 70 Spielen + Nationalmannschaft + EM.

Dazu kommt: Championsleague kostet viel mehr Energie als Euroleague. Die können nicht jedes Spiel auf Anschlag spielen, dann brechen die im Dezember wegen fehlender Frische ein und die Verletzungen häufen sich. Der Trainer glaubte, seine Jungs wären weiter und würden cleverer sein. Das sind sie anscheinend nicht, denn dafür machen sie zu viele Fehler und sind teilweise zu naiv. Jupp Heynckes hat das in seiner Amtszeit auch mal versucht, die zweite Halbzeit im Maschinenmodus zu spielen..

Prof. Dr. Stefan Homburg - "Highlights aus dem RKI-Leak"

Wir freuen uns Euch den Vortrag "Highlights aus dem RKI-Leak" von Prof. Dr. Stefan Homburg, den er bei der Veranstaltung "RKI-Leaks in Wien" am 27. Oktober in Wien gehalten hat, präsentieren zu dürfen!

LAST MINUTE TOR RETTET BOCHUM PUNKT🔵⚪️ MEGA STIMMUNG ⚫️🔴 VFL BOCHUM VS BAYER LEVERKUSEN |STADIONVLOG

SabriVlogt

Dieter Hecking ist leider schon weg. Wer macht hier weiter nach der Winterpause?

Zitat von grandejule

Bevor dieses Thema von den bösen öffentlich rechtlichen ins Spiel gebracht wurde, hat sich unser Forenclown bereits hierzu echauffiert.

Das tue ich weiterhin.

Die Europäer machen im Grunde genommen genau das Gleiche, nur etwas hinterhältiger und heuchlerischer (übrigends typisch für diesen Kontinent). Sie organisieren einen sogenannten "Wettbewerb", indem sie eine Milliarde Euronen Personalkosten gegen 100.000 Euronen Personalkosten antreten lassen. Das wäre ungefähr genauso spannend wie ein Kampf Gladiator vs Gladiator, nur das der eine mit Helm, Rüstung, Schwert, Nierengürtel u.s.w. ausgestattet ist und der andere in Unterhose mit einem Faustkeil das Kolosseum betritt. Die Zuschauer von damals hätten gebuht und den Kaiser zur Rede gestellt, was das soll... Das dumme Bürgertum von heute wird das nicht tun und klatscht weiter Beifall.

Zitat von Mutzel

Dafür haben wir das Spielermaterial nicht und das will doch auch niemand ernsthaft sehen der den Fußball liebt.

Sowas schreibt man nicht. Das habe ich aus dem Fernseher gelernt. Das ist Menschenverachtend.

Zitat von Dave

Der Jonas hat mir heute auch nicht gefallen. Viel zu wenig Willen im Zweikampf.

Immerhin hat Hofi am Schluss ja noch das 3:3 gemacht...

>>>FC Energie Cottbus | Jonas Hofmann nach dem 3:3 gegen Borussia Dortmund II

Pressekonferenz nach Leverkusen

Zitat von Cheffe04

Das einzige was ich mir vorstellen kann ist das der im Rheinland wohnt und man den somit nicht durch ganz Deutschland schicken muss.

Der ist Wuppertaler.

Wer steckt hinter der Nord-Stream-Sprengung? | Daniele Ganser

Dr. Daniele Ganser ist der Preisträger des Atlas Freiheitspreises 2024. Anlässlich seiner Preisverleihung hielt er einen Vortrag zur Situation in Deutschland, der Rolle der USA und der Sprengung der Pipeline.

Darüber hinaus hielt Daniele Ganser in seiner Rede einige Tipps bereit, wie wir Menschen mit Dankbarkeit einen hilfreicheren Fokus erhalten.

Du musst nur zuhören, wenn das Lesen dich überfordert.

Wahrscheinlich Heimweh.

Nur für dich gibt es heute etwas ganserer besonderes. Damit kannst du gut eine müde Halbzeit - ca. 45 Minuten - überbrücken...

Zitat von Cheffe04

Gute Aufstellung.

Das kannst du erst 17:30 Uhr wissen.

Zitat von Nero81

Pflichtsieg alles andere wäre eine Lachnummer

Gefährliche Einstellung. Die Frage im Raum ist: Kann Alonso Krise?

Ich wollte mit dem Zug fahren, da lernst du viel besser Land, Leute und mich kennen.

Wer es eilig hat, sollte langsam gehen.

Problem: Du müsstest sehen, wie du nach Peking kommst. Von deinen Mafia-Kumpels in Kiew aus zu Fuß brauchst du einfach nur geradeaus ca. 7000km bis zum Bahnhof Peking. Von dort fahren die Züge immer am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag: Abfahrt ist 17:30 Uhr. Wenn du da bist, sage Bescheid.

Bayer-Aktie: Historischer Kursverfall geht weiter – Darum kann es bald noch weiter nach unten gehen

Bei der Bayer-Aktie setzt sich aktuell der wirklich historische Kursverfall fort. Der ehemalige Vorzeigekonzern gerät in immer tiefere Fahrwasser und hat jetzt eine wichtige Marke nach unten durchbrochen. Darum kann es mit dem DAX-Wert bald weiter nach unten gehen.

Bayer kämpft seit Jahren mit massiven Problemen. Der ehemalige Vorzeigekonzern ist besonders durch die Glyphosat-Thematik in den USA unter Druck geraten, allerdings belasten zusätzlich noch die Themen Verschuldung, Pharma- und Düngemittelsparte den Konzern.

Dementsprechend geht es an der Börse immer weiter nach unten. Ein Kursverfall, der inzwischen wieder historische Ausmaße angenommen hat.

Bayer-Aktie: Historischer Kursverfall geht weiter

Denn in dieser Woche fiel die Aktie von Bayer unter die bisherigen Jahrestiefs und markierte bei 24,43 Euro einen neuen Negativrekord. Damit notiert man gleichzeitig auf dem niedrigsten Niveau seit dem Jahr 2005.

Konkrete Gründe für den Abverkauf gibt es nicht. Nachdem Bayer vor wenigen Wochen daran gescheitert war, seine Bodenbildung über 30 Euro abzuschließen, hatte es einen deutlichen Abverkauf gegeben, der zur aktuellen Situation geführt hat. Zuletzt wurde der DAX-Konzern dabei durch negative Nachrichten rund um die Glyphosat-Thematik belastet.

Darum kann es bald noch weiter nach unten gehen

Allerdings könnte das neue 19-Jahrestief nicht das Ende des Abverkaufs bei Bayer sein. Durch die aktuelle Abwärtsbewegung, das nach unten gerichtete Momentum und das Unterschreiten der bisherigen Negativrekorde ist ein weiterer Kursverfall wahrscheinlich.

Schaut man auf die Unterstützungen aus dem Jahr 2005, dann könnte erst bei der psychologisch wichtigen Marke von 20 Euro dem fallenden Kurs Einhalt geboten werden. Bis zu diesem Punkt würden sich 18,5 Prozent Downside-Potenzial bei dem Wert ergeben.

Sollte man dann mal bei 20€ einsteigen und eine Handvoll Börsenzettel von dem Laden einsammeln?

Ich brauche kein Geld tauschen, das brauchst du in Nordkorea sowieso nicht. Alles andere mache ich immer mit Kim Yo-jong vor Ort. Reicht das für deinen polizeigefärbten Verstand, der überall Verschwörungen wittert?