Beiträge von Caminos

    Kurze technische Frage: wieso sehe ich in einigen Threads blockierte Faschos und Schwurbler nicht blau, in allen anderen aber schon? War mir leider gerade aufgefallen.


    Die Schwurbler, die schon vor Jahren in diesem Forum geschrieben haben, dass wir Corona jemanden zu verdanken haben, der in China eine Labortüre offen gelassen hat?

    @Willibert, dieser Typ ist gefangen in seinem Fantasieland. :wacko: Der hält alle, die nicht seiner beschränkten Sichtweise folgen, pauschal für "Faschos" und "Schwurbler" und behauptet damit umgekehrt, er sei ein Demokrat. :LEV14 Solche Leute halten auch Schulden für Vermögen. Da kann man nichts machen... :LEV9

    Masken-Folter, Panikattacken, Wutausbrüche // Lena Berke bei GRETCHEN ENTSCHWÄRZT

    Sie will nicht, dass ihre Kinder in einer Welt leben müssen, die sich seit der politischen Pandemie etabliert hat. Und auch sie selbst litt und leidet enorm unter dem, was sich bis heute nicht mehr normalisiert hat. "Mein Bild von den Mitmenschen hat sich komplett geändert", berichtet Lena Berke. Dass derart viele blind mitgemacht haben, macht sie bis heute wütend. "Ihre maskierten Gesichter haben mir Angst eingejagt", erzählt die Hundetrainerin weiter. Als angstgestörter Mensch erlebte sie, dass sich viele Ängste wieder verstärkten - bis hin zu Panikattacken. Zudem ist da noch eine unglaubliche Wut auf unter anderem Politiker und Lehrer. Und auch wenn sie sonst mit ihrem Mann an einem Strang zieht, fühlte sie sich anfangs von ihm nicht verstanden. Nichts war wie sonst. Viele Wunden müssen noch heilen. Lena ist wichtig, dass die schmerzhaften Erinnerungen nicht verblassen, sondern in aller Deutlichkeit benannt werden. Deshalb schrieb sie mir.

    Hier vergessen wieder einige,dass wir insgesamt ein Verein sind, der sich Dinge überlegen muss, damit begehrte Spieler zu uns wechseln, da es nicht immer das größere Geld sein kann.

    Hier vergisst wieder mal ein irgendjemand, dass es kein "wir" oder "uns" geben kann, da es sich bei der gemeinen(ten) Konstruktion nicht um einen Verein sondern um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung handelt. Die nächste Dümmlichkeit folgt, indem unterstellt wird, dass nur die Fußball GmbH die Idee mit den Ausstiegsklauseln in Spielerlizenzverträgen erfunden hat. Auf keinen Fall arbeiten Fußballerprofis-Ich-AG-ler aus allen Ländern der Welt für das "größere Geld" bei der Bayer Fußballtochter, wieviel auch immer das sein mag (Es bleibt unbestimmt und nichts zählbares; der Bezugspunkt fehlt). Der Schreiberling glaubt jedoch, dass alles ganz genau zu wissen; er hält sich für den Durchblicker. Dabei schwurbelt er nur Belangloses und das auch noch inhaltsleer daher...
    Schade um die Zeit. Ich hätte doch lieber schlafen sollen.

    Viele ernstzunehmenden Titelaspiranten spielen diesen Kirmescup im Sommer und dürften zumindest die Gruppenphase leicht überstehen.

    Kirmescup? Du hast immer noch nicht verstanden, dass es bei dieser Veranstaltung Kapitalismus und deren Unterabteilung "Profifußball" nur darum geht, möglichst viel Geld zu generieren - auf Kosten der Arbeiter, Spieler und wenauchimmer. Ihr macht da alle mit, weil ihr einschalten werdet.


    Bis zu 100 Millionen Dollar möglich

    Klub-WM: Bayern kassieren saftig - und residieren in Orlando

    Attraktiv ist die Teilnahme für den Rekordmeister aber auch aus finanzieller Hinsicht: Allein durch das Startgeld und einen zusätzlichen Bonus als europäischer Topverein gibt es für die Bayern 30 Millionen Dollar (rund 27,8 Millionen Euro), erklärte Dreesen. Je weiter die Münchner kommen, desto höher die weiteren Prämien. Dem Sieger winken am Ende sogar mehr als 100 Millionen Dollar.


    Insgesamt schüttet der Weltverband FIFA für die Klub-WM eine Milliarde Dollar aus - dazu kommt ein Solidaritätsbetrag von 250 Millionen Euro für nicht teilnehmende Mannschaften. Den finanziellen Reiz wollte deswegen auch Dreesen nicht verhehlen:

    "Für uns als FC Bayern ist die Teilnahme auch ökonomisch attraktiv und sie wird natürlich attraktiver, je weiter wir kommen."

    Massenpsychose: Wie eine ganze Gesellschaft geistig krank wird.

    In diesem Video werden wir die gefährlichste aller psychischen Epidemien untersuchen: die Massenpsychose. Eine Massenpsychose tritt auf, wenn ein großer Teil der Gesellschaft den Kontakt zur Realität verliert und in kollektive Wahnvorstellungen verfällt, was zu einem Ausbruch von kollektivem Wahnsinn führt.


    Dieses Phänomen ist keine bloße Fiktion. Wir können in der Geschichte klare Beispiele für Massenpsychosen finden, wie die Hexenverfolgungen in Europa und Amerika im 16. und 17. Jahrhundert oder das Aufkommen totalitärer Regime im 20. Jahrhundert.


    Das Ziel dieses Videos ist es, grundlegende Fragen zur Massenpsychose zu beantworten: Was ist sie wirklich? Wie beginnt sie? Ist sie in der Vergangenheit schon aufgetreten? Erleben wir heute eine Massenpsychose? Und wenn ja, ist es möglich, die Phasen dieses Prozesses umzukehren? Wir werden diese Fragen untersuchen und den tiefgreifenden Einfluss einer kollektiv gestörten Gesellschaft verstehen.

    Tom Lausen - C-Maßnahmen-Verbrechen - Immer mehr Fakten – Warum reagieren die Gerichte nicht?

    Das 2. Fahrenbacher Symposium erweitert die bisherigen Themen um den Schwerpunkt Biologie durch neue Erkenntnisse zur Herstellung der injizierten gentechnischen Substanzen und deren Inhalt.

    Die veröffentlichten RKI-Protokolle bestätigen unsere letztjährigen Thesen und Feststellungen.

    Gefordert wird weiter wie bisher die notwendige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen im Lichte der Verantwortung von Ärzteschaft, Justiz, Beamtentum und Politik sowie maßgeblichen Entscheidern in der Pharmaindustrie.

    Mit einem großen Friedensappell beenden wir das Symposium.


    „Menschlich tief enttäuscht“ – Müller-Wohlfahrt im großen Interview über den FC Bayern

    München – Die 125-Jahr-Feierlichkeiten des FC Bayern haben beim Beckenbauer Cup am Montag ihren Höhepunkt erreicht – aber wie schon bei der offiziellen Party Ende Februar hat ein prominentes Gesicht gefehlt. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hat das Jubiläum des Vereins, für den er mehr als 40 Jahre lang gearbeitet hat, im Stillen und aus der Ferne beobachtet. Zeit für ein großes Interview hat sich der 82-Jährige trotzdem genommen. Ein Gespräch über gute und schlechte Zeiten.


    Herr Dr. Müller-Wohlfahrt: 125 Jahre FC Bayern, mehr als 40 Jahre davon haben Sie „live“ miterlebt. Also bleibt die Frage nicht aus: Was ist das so viel zitierte „Mia san mia“ für Sie?


    Es ist der Beginn eines volksnahen Bayernliedes. Und es drückt ein Gefühl aus, das mit Stolz, Selbstbewusstsein und Zusammenhalt einhergeht. Aber für mich gehört es eher der Vergangenheit an. Ich glaube: nur noch wenige Spieler spüren dieses Gefühl. Wenn ich an „Mia san Mia“ denke, erinnere ich mich vor allem an die Zeiten unter Ottmar Hitzfeld und Jupp Heynckes. Große Trainer, große Erfolge – wohl einmalig.


    Wie ist es denn heute?


    Wenn ich mir die Mannschaft heute ansehe, fehlt mir die Identifikation zahlreicher Spieler mit dem Verein. Es ist ein Gefühl! Der FC Bayern war eine Familie, heute ist er aber mehr und mehr zu einem Großunternehmen geworden. Die Spieler rangieren auf einer Werteskala je nach Ablösesumme.


    Blicken Sie traurig auf diese Entwicklung?


    Es lässt sich nicht ändern. Es ist der Wandel der Zeit. Als ich in den 70er Jahren anfing, waren es 16 Mitarbeiter – jetzt sind es mehr als 1000. Man kannte sich, man hat sich geschätzt, einer war für den anderen da. Heute lebt das Mia san Mia am ehesten in der Fankurve weiter. Aber dieses Gefühl, das wir früher auf dem Rathausbalkon hatten, dieser Stolz auf unser Team, diese Riesen-Gemeinschaft – das sehe ich in der Mannschaft und im Umfeld nicht mehr. Trotzdem: es bleibt die Erinnerung......

    Als hätte der - leider zitierte - blaue Klaus einen brasilianischen Kollegen. :LEV14

    Es war ein langer Kampf, die Anerkennung seiner beruflichen Qualifikation zu bekommen. Der deutsche Staat/ IHK ist nicht an einer Einwanderung von handwerklichen Berufen interessiert; es gibt nur eine vergleichende internationale Anerkunnungsverfahren auf Master/ Bachelor-Ebene. Das gilt anscheinend nicht für Fußballer, die dürfen Kicken. Aber mit den normalen Arbeitern kann man ja machen was man will und diese wie den letzten Dreck behandeln, Anträge nicht bearbeiten u.s.w...

    In Jakarta dürfte es bald gegen 22 Uhr sein. Gute Nacht!


    Ich muss jetzt zum Oberligaspiel um die Ecke... :LEV19

    Lauterbach: „Ich habe nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind“

    Was Karl Lauterbach gerade gegenüber einer ZDF-Journalistin gesagt hat, verdeutlicht, warum viele Bürger nicht wenigen Politikern mit tiefer Verachtung begegnen. Bei den Aussagen des noch amtierenden Bundesgesundheitsministers geht es um die Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Er sagte, er selbst habe „nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei“ seien. Doch genau das hat er öffentlich behauptet. Lauterbach darf nie mehr politische Verantwortung tragen. Er sollte so schnell wie möglich das Parlament verlassen.


    Von einem Politiker darf und muss das Volk erwarten, dass er weiß, was er sagt. Und: Dass das, was er sagt, der Wahrheit entspricht. Dass in der politischen Kommunikation nach außen vonseiten vieler Politiker die Wahrheit bis zum Abwinken verdreht wird, davon weiß das Volk. Auch deshalb verachten viele Bürger Politiker aus tiefem Herzen. So weit ist das alles nichts Neues. Dass ein Politiker aber bei einer Frage, die direkt die Gesundheit von Millionen von Bürgern angeht, die Öffentlichkeit aufs Glatteis führt, ist im Hinblick darauf, worum es jetzt geht, ein Skandal.


    Wir erinnern uns: Als die Corona-Impfungen als Erlösung aus der „Pandemie“ angepriesen wurden, stellten sich viele Bürger verständlicherweise die Frage nach den Impfnebenwirkungen. Würden die Impfstoffe Nebenwirkungen haben? Wenn Ja: Wie schwer, wie weitreichend wären sie? Die Bedeutung dieser Fragen konnte nicht hoch genug veranschlagt werden. Schließlich hing von ihrer korrekten Beantwortung die Gesundheit und in letzter Konsequenz auch das Leben der Bürger ab.


    Am 14. August 2021 veröffentlichte Karl Lauterbach auf Twitter (jetzt X) folgenden Tweet:


    „Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft.“


    Was ist hier zu lesen? Es bedarf keiner tiefenhermeneutischen Textanalyse, um den einfach und für jeden zu verstehenden Aussagegehalt richtig zu erfassen. Um es platt zu sagen: „Nebenwirkungsfrei“ heißt „nebenwirkungsfrei“.


    Lauterbach, und das ist nun elementar, ist nicht irgendwer. Hier spricht kein Stammtischbruder am Abend nach dem Konsum von drei Weizen und zwei Korn. Hier sagt der bekannte Gesundheitspolitiker Lauterbach, dass die Corona-Impfung ohne Bedenken angenommen werden kann. Hier spricht ein Politiker, der wenige Monate nach diesem Tweet zum Gesundheitsminister der Republik ernannt wurde. Hier sagt ein Politiker nicht etwas Unbedachtes zwischen Tür und Angel. Hier äußert sich ein Politiker über eine Plattform, bei der er über eine Million Follower hat.


    Nun weiß jeder, der sich auf Plattformen wie X bewegt, dass jedem mal eine „dumme Äußerung“ rausrutschen kann. Das ist menschlich und müsste nicht weiter thematisiert werden. Aber Lauterbach ist ein hocherfahrener Politiker. Er versteht die Bedeutung und die Dimension seiner Worte. Wer ihm zuhört, weiß: Er kann mit Sprache und mit Worten umgehen. Kurzum: Er weiß, was er sagt.


    In einer Situation, die wahrlich nicht zum Spaßen war, in der Millionen Menschen Angst hatten – die einen vor dem Virus, die anderen vor der Impfung –, mussten Worte in Sachen Impfung gut abgewogen und mit Bedacht geäußert werden. Die Frage, ob die Impfungen nun Nebenwirkungen haben würden oder nicht, war zudem die Frage überhaupt. Wenn ein Politiker wie Lauterbach in einem Tweet sagt „nebenwirkungsfrei“, dann hat das ein enormes Gewicht.


    Unter dem Tweet – der bis heute nicht gelöscht ist – hagelte es Kritik. Selbst der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit meldete sich zu Wort und machte Lauterbach darauf aufmerksam: „nebenwirkungsfrei“ – „ist so nicht korrekt“.


    Nun spulen wir vor und sehen: Schwere und schwerste Impfschäden. Die Corona-Impfung führte zu Impfnebenwirkungen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Die Schäden sind da. Wie es aussieht: unumkehrbar. Dass die Impfungen Nebenwirkungen haben würden oder genauer: haben müssten, konnte man wissen (siehe hierzu auch einen NachDenkSeiten-Beitrag von Jens Berger vom Oktober 2020).


    Die ZDF-Journalistin Sarah Tacke hat sich nun für eine aktuelle Sendung zum Thema Corona auch mit den Folgen der Impfungen auseinandergesetzt. Auf ihrem Instagram-Account schreibt sie:


    „Für meine Doku habe ich Lea getroffen, die sich mit 14 Jahren gegen Corona hat impfen lassen – um andere zu schützen – und bis heute unter den Nebenwirkungen der Impfung leidet.“


    Das ist – ein Fall von vielen. Zu vielen.


    Neben diesen Zeilen findet sich ein Video, das Lauterbach im Interview mit Tacke zeigt. Tacke spricht Lauterbach auf seine Aussage an, die Impfung hätte keine Nebenwirkungen. Lauterbach reagiert laut Video wie folgt:


    „Ich glaub, das habe ich ein- oder zwei Mal gesagt. In dem Sinne von: Im Vergleich zu der Erkrankung. Ich habe nie wirklich geglaubt, dass die Impfungen Nebenwirkungsfrei sind.“


    Im Grunde genommen muss man diese Aussagen nicht mehr kommentieren. Sie stehen für sich selbst. Sie stehen für einen Politiker, der niemals wieder in irgendeiner Form politische Verantwortung tragen darf. Sie stehen für einen Politiker, der eines tun sollte: dem Parlament und der Politik den Rücken kehren. Und dann muss es eine Aufarbeitung dieses Verhaltens geben.

    Im Streit über den Spielplan und Belastungen für Profifußballer geht Real Madrid auf Konfrontationskurs mit der spanischen Fußball-Liga. Der Verein droht damit, bei Missachtung einer gewissen Ruhezeit zwischen den Ansetzungen in der Primera Division künftig nicht mehr anzutreten.


    Es sei das letzte Mal, "dass wir ein Spiel ohne 72 Stunden Pause bestreiten werden", sagte Trainer Carlo Ancelotti nach dem 2:1 der Königlichen beim FC Villarreal.


    Zuvor hatten die Madrilenen diese Haltung auch über ihren hauseigenen Sender kundgetan und betont, dass der Verein den Internationalen Fußball-Verband darum bitten werde einzuschreiten. Laut Real empfiehlt die FIFA eine Ruhezeit von 72 Stunden. Zwischen dem Ende der verlängerten Champions-League-Partie von Real mit Elfmeterschießen beim Stadtrivalen Atletico am Mittwochabend und dem Anpfiff der Liga-Begegnung gegen Villarreal lagen aber nur rund 66 Stunden.


    Marca: Verband widerspricht Real-Darstellung

    Sie hätten zweimal darum gebeten, die Anstoßzeit zu ändern, sagte Ancelotti. Laut der spanischen Sportzeitung Marca lehnte die Liga dies ab. Die Madrilenen hätten seit der Festlegung des Spielplans am 25. Februar bis heute nicht protestiert, hieß es dort am Samstag. Außerdem sei die 72-Stunden-Frist keine Verpflichtung, sondern eine Empfehlung. Auch wenn es in keiner Vereinbarung festgehalten sei, schreibe die spanische Liga selbst zwischen den Spielen mindestens zwei volle Ruhetage vor. Diese Vorgabe sei eingehalten worden.

    Wie wäre es mit Hummels? Überzeugt alle in Rom.

    Italienische Presse zerlegt Hummels nach Platzverweis

    Wahnsinn. Verrat. Unverzeihbar. Der Blick in die Zeitungen am Freitagmorgen dürfte bei Mats Hummels den Schmerz über seinen Platzverweis noch einmal vergrößert haben.


    Die italienische Presse zerlegte den Weltmeister von 2014 regelrecht, nachdem für die AS Rom auch wegen einer frühen Roten Karte für Hummels der Traum vom Europa-League-Titel bereits im Achtelfinale geplatzt war.


    "Hummels' Wahnsinn" habe Rom das Weiterkommen gekostet, schrieb etwa die "Gazzetta dello Sport" nach dem 1:3 (0:1) im Rückspiel bei Athletic Bilbao, sein Fehler sei "unverzeihbar". "La Repubblica" meinte gar: "Hummels verrät Rom". Und "Il Messaggero" schrieb, dass Hummels' Platzverweis weder "begreiflich, noch zu entschuldigen" sei.


    Hummels selbst war hinterher untröstlich. Erst entschuldigte er sich bei seinen Teamkollegen in der Kabine, anschließend öffentlich bei den Fans. "Es tut mir leid. Ich habe heute alle mit einem Fehler im Stich gelassen", schrieb der Innenverteidiger bei Instagram.

    Sollten wir auf Jahre hinaus CL spielen wird es irgendwann so gut wie gar keine neuen Reiseziele mehr geben und irgendwann spielen wir zum 20. mal bei Atletico.

    Eintönigkeit und Monopolisierung ist das kapitalistische Normal und damit totalitär, d.h. auf allen Ebenen "erlebbar".