Hey, die erste Medaille!
Genau. Jetzt kann national erstmal abgefeiert werden...
Hey, die erste Medaille!
Genau. Jetzt kann national erstmal abgefeiert werden...
Hää? Wer hat denn hier vom Fechten gesprochen??
Weisst du was ein "Beispiel" ist?
Unwürdig sicherlich nicht, aber eben zu schlecht.
Ob die Koreanerin oder die Heidemann in das Finale kommt - wer ist denn jetzt die Schlechte?
Nö, zZ noch die traurige Wahrheit
Traurig ist, das eine sportliche Leistung anscheinend unwürdig ist, nur weil sie bei einem Wettbewerb unter Weltbesten nicht zu einem ersten, zweiten oder dritten Platz ausreicht...
Die Jungs geben alles und hier wird nur gemoppert... Turnt doch selber; blöde Medaillenzählerei...
Ein paar Impressionen zu seiner Zeit bei Panionios auf der tube unter watch?v=kmcbO0gqtrk
Danach wechselte er zu PAOK: tube - watch?v=Pu9DFK9HIc8 sowie watch?v=OyF59xf89xk
Na da hat ja genau der "richtige" beim Radrennen gewonnen...
Abkassiert hat der auch noch...
ZitatImmerhin gut 200.000 Euro würde ein Athlet aus Kasachstan für einen Erfolg bei den Sommerspielen kassieren. Zum Vergleich: Ein deutscher Olympiasieger bekommt 15.000 Euro auf das Konto überwiesen. Für Silber gibt es 10.000 Euro, für Bronze 7500.
Aber die Bayern werden weiterbohren im Verlauf der neuen Saison, und ob diese entstehende Unruhe nicht kontraproduktiv ist?
Anscheinend sind die unruhig und nervös. Die haben da irgendwo in der Mannschaft ein Problem entdeckt, ihr Wunschspieler Martinez hat abgesagt und Plan "B" klappt auch nicht...
und Bayern verliert das Interesse.
Wer weiss wie denen ihre sportliche Leitung in einem halben oder dreiviertel Jahr aussieht...
Ist ja alles schön und gut und hast ja auch recht. Aber was hätte es denn geschadet, wenn er jetzt schon da wäre?
Der Junge muss spielen spielen spielen.
Isso...
Du denkst zu starr. Wir haben genug flexible Spieler genauso gut könnten wir auch mal nur mit drei Leuten hinten stehen...
Es bieten sich sonst nur noch
Nur noch...
Ich wüsste nicht, das die Ko-Runden in den Achtziger Jahren durch verschiedene Losverfahren fest gelegt wurden. Alle 32 in einen Topf und fertig. Wenn schon zurück in die Vergangenheit dann richtig...
Muss mich revidieren. In den Achtzigern wurden die getrennt, die in einem Fünfjahreszeitraum zumindest einmal das Halbfinale eines der drei Europacup-Wettbewerbe erreichen konnten.
Im Beispiel 1980 wurden 11 Mannschaften gesetzt:
Landesmeister 1980 : Brügge, Bayern, Liverpool, Inter, Ajax, Austria, Real, Forest
Pokalsieger 1980: Ostrava, Nantes
UEFA-Cup 1980: RS Belgrad
Austria Wien scheiterte in Runde eins an Aberdeen, Brügge an Basel und Forest an ZSKA Sofia...
Rhetorische Frage: Wann waren wir das letzte mal in einem europäischen Halbfinale?
Das wäre doch eher unwahrscheinlich, Stichwort: Losttopf
Ich wüsste nicht, das die Ko-Runden in den Achtziger Jahren durch verschiedene Losverfahren fest gelegt wurden. Alle 32 in einen Topf und fertig. Wenn schon zurück in die Vergangenheit dann richtig...
Mit was für Menschen? Fans aus Stuttgart?
Anfang der Neunziger war ich einige Jahre sowohl beruflich als auch familiär im Stuttgarter Süden unterwegs. Die Kickers waren damals ein typischer Zweitligist, Zuschauerzahlen lagen meist um die 3000-4000. Eine fast familiäre Athmosphäre wo jeder jeden kennt. Das Stadion in die Jahre gekommen aber authentisch und idyllisch im Grünen gelegen, Bier gabs bei "Paule", die Wurst ohne Karte. Fussball pur. Wer da hinkam kam als Fan und nicht als Kunde - Bekanntschaften wurden schnell geschlossen. Unvergessen Dünnwald-Metzler - langjähriger Präsi -:
"Ich würde ja gerne jedem Zuschauer einen Schnaps anbieten, aber was passiert mit dem Rest der Flasche?"
Da fällt es mir etwas schwer, die Entschuldigung "Doppelbelastung" ernst zu nehmen.
Zumal Doppelbelastung = doppelt Prämien bedeutet. Kenne keinen Spieler der lieber trainiert statt spielt; noch dazu wenn der größte Konkurrent um einen Stammplatz im eigenen Team spielt.
Einen reinen K.O.-Wettbewerb fände ich auch alles andere als verkehrt.
Dann bekommen wir in der ersten Runde durch Los Atletico Madrid und mit etwas Pech sind wir in der ersten Runde draussen - die gesamte gute Vor-Saison dadurch im Eimer. Planungssicherheit für den Verein gleich null. Zusätzliche finanzielle Einnahmen Pustekuchen. Die Zuschauer bekommen nur einen internationalen Gegner zu Gesicht. Blöd.
Sicherlich sind da immer mal No-Name-Teams dabei, aber das ist nach meinem Geschmack sogar etwas positives.
Sehe ich auch so zumal die Attraktivität der Bundesliga nun auch nicht jedes Jahr aufsteigende Tendenz zeigt...
Nein, das wo Du die Beschreibung mit den Adjektiven zu seiner Stuttgarter Zeit gebracht hast.
Das Resultat aus einem Anruf sowie zwei, naja drei e-mails.
So viel zur hochgelobten Arbeitn von einem Sammer.
Genau. Der war Schuld...
Caminos: welche Quellen liegen Deinem letzten Post zugrunde?
Meinst du den Bezug auf "Schwäbisch"?
ZitatIrgendwann, als am Mittwochmorgen in den sonnendurchfluteten Räumen der Frankfurter DFB-Zentrale gerade die ausgearbeiteten Verträge zur Unterzeichnung vorlagen, blühte in der Männerrunde mit Wolfgang Niersbach der Flachs. „Wir beim DFB können alles außer hochdeutsch.“ Die Episode hat der Präsident mit einem Schmunzeln erzählt. Dem gebürtigen Rheinländer ist nicht entgangen, dass in der sportlichen Leitungsebene längst der schwäbisch-badische Dialekt dominiert.
Mit der Verpflichtung von Robin Dutt als neuen Sportdirektor hält das durch Bundestrainer Joachim Löw verbreitete Idiom eine weitere Stärkung, denn der mit einem ab 1. August gültigen Vierjahresvertrag ausgestattete Fußballlehrer passt in die Riege von Assistent Hans-Joachim Flick, U21-Trainer Rainer Adrion bis hin zu Chefausbilder Frank Wormuth – alles mehr oder minder Löw’sche Mundart...
Mit Löw („Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“) hat Dutt nicht nur die innige Verbindung zum Schwarzwald – hierher stammt seine Mutter –, sondern auch eine prägende Tätigkeit beim SC Freiburg gemein. Der in Schönau beheimatete Löw spielte insgesamt fast zehn Jahre für den Sportclub und wohnte nur anderthalb Kilometer von Dutt entfernt...