(HIER BITTE KEINE DISKUSSION - NUR INFOS)
Ist doch eine Info. Ich habe darüber informiert, was mein Kumpel von Kovar hält.
(HIER BITTE KEINE DISKUSSION - NUR INFOS)
Ist doch eine Info. Ich habe darüber informiert, was mein Kumpel von Kovar hält.
Vielleicht hat Willis Freund ja Zeit.
Jedenfalls sagt der, dass Kovar nix taugt und dass ist auch die Meinung von Rolfes und Xabi.
War wirklich ein gutes Spiel von ihm.
Allenfalls befriedigend. In der hier diskutierten Szene muss er sich Platz verschaffen.
Ich habe das Spiel mit einem Kreisliga D Torwart geschaut. Er sagte dass Kovar mindestens 3 Tore hätte machen müssen.
Pluster Dich nicht auf! Als ob Du einen Kreisliga-Torwart kennst!
Ist das ein Murks.
Was für ein Foul. Mamma Mia.
Köpping – und mit ihr die gesamte sächsische SPD – folgte geradezu lustvoll ihren autoritären Fantasien: In den vier psychiatrischen Kliniken Altscherbitz, Arnsdorf, Großschweidnitz und Rodewisch ließ sie insgesamt 22 Zimmer freiräumen, um dort mögliche Quarantäne-Verweigerer zwangsweise unterzubringen und von der Polizei bewachen zu lassen. Das berichtete damals sogar, sichtlich irritiert, der Mitteldeutsche Rundfunk MDR unter Berufung auf Köppings Sozialministerium.
"Falls im Einzelfall dazu kommen sollte, dass sich Menschen den Anordnungen widersetzen, ist es (…) notwendig, die von den Gesundheitsämtern angeordneten Maßnahmen mit Zwang durchzusetzen.“ So sprach im April 2020 die damalige Sozialministerin von Sachsen, Petra Köpping von der SPD. Dann folgte noch dieser Satz:
„Dazu ist es möglich, diese Menschen mit einem richterlichen Beschluss in einem geschlossenen Teil eines Krankenhauses unterzubringen.“
Diese Dame ist Mitglied im Bundesrat, obwohl sie darin (s.o.) nun wirklich nichts verloren hat!
Alles anzeigenSüddeutsche Zeitung vom 19.03.2020, zu einer Zeit, als die Medien noch nicht ganz unter der Zensur standen und ausgewogen und analytisch berichten konnten:
(Bereits von mir am 20.03.2020 in diesem Forum veröffentlicht -> Beitrag 619)
Warum Italien so stark betroffen ist
Zitat:
"Das Fernsehen zeigte Bilder eines langen Konvois von Militärlastwagen. Das Istituto Superiore di Sanità, Italiens oberstes Gesundheitsinstitut, hat nun eine Studie vorgelegt, in der es alle klinischen Daten der Opfer analysiert hat. Folgende Erkenntnisse und Mittelwerte kamen heraus:
Das durchschnittliche Alter der Verstorbenen liegt bei 79,5 Jahren.
Die deutlich am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 80- bis 89-Jährigen.
Nur fünf Menschen waren unter 40 Jahre, alle waren krank, ehe sie sich mit dem Virus infizierten.
70 Prozent der Opfer sind Männer.
Drei Personen (0,09 Prozent) starben offenbar ausschließlich "am" Coronavirus - "ohne wenn und aber", wie die Italiener sagen. Alle anderen litten an mindestens einer schweren Vorerkrankung. Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten, die häufigsten waren: Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herz- und Atembeschwerden."
Trotzdem fragen sich die Italiener natürlich, warum es gerade sie zuerst und so stark traf. Auch dazu gibt es viele Thesen und Erzählungen, die vielleicht nur so lange Bestand haben, bis Vergleichswerte aus anderen Ländern vorliegen.
Grund eins ist demografisch: Italiens Bevölkerung gehört zu den betagtesten der Welt, das Durchschnittsalter liegt bei 46,3 Jahren. Fast 14 Millionen Italiener sind über 65 Jahre alt.
Grund zwei: Das "Epizentrum" der Ausbreitung umfasst jene drei Regionen im Norden, alle in der Po-Ebene, die das wirtschaftliche und industrielle Herz des Landes bilden, die Lombardei, Venetien und die Emilia-Romagna. Nirgendwo in Europa ist die Luftverschmutzung größer. Viele ältere Bewohner leiden an Atemwegsbeschwerden.
Motiv drei: Italien ist durchaus zurecht stolz auf sein öffentliches, allen zugängliches Gesundheitswesen. Nur wurde es in der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise radikal zusammengespart.
Motiv vier: Italien war das erste Land, das Flüge aus und nach China verbot. Die Maßnahme war nicht durchdacht: So reisten Passagiere aus China über Paris, Frankfurt und Zürich nach Italien ein
Untersucht hatte man 105 Sterbefälle bis zum 4. März 2020. Das war zu Beginn der Pandemie und ist wenig aussagekräftig! In Deutschland liegt die Sterberate im Monat März im Schnitt bei gut ein Promille. In Bergamo lag die Sterberate im März 2020 bei gut fünf Promille.
Alles anzeigenDie Bilder von Bergamo und andere Lügen - IDA-SPRECHSTUNDE: Gunter Frank, Kay Klapproth, Tom Lausen
Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen den Datenanalysten Tom Lausen. Im ersten Teil ihres Gesprächs geht es um die angebliche Unwissenheit von RKI-Chefs, den Fall „Bergamo“ und fatale Entscheidungen während der Corona-Zeit.
Risikohochstufung durch das RKI: Niedrige Fallzahlen und unauffällige Krankenhausbelegungen konnten die Ausrufung eines Gesundheitsnotstandes im März 2020 nicht rechtfertigen. Dennoch gab das RKI den Startschuss für Lockdowns und beschleunigte Zulassungsverfahren der experimentellen Genimpfstoffe. Dafür gab es keine wissenschaftlichen Gründe, denn es waren politische Entscheidungen.
Was ist in Bergamo wirklich passiert? Die offizielle Version einer tödlichen Corona-Epidemie mit zehntausenden Toten ist wenig plausibel. Überforderung, falsche Behandlung und fehlerhafte Erfassung der tatsächlichen COVID-19-Fälle führten zu Opferzahlen, die überall Panik auslösten. Diese Angst vor "Bergamo" wurde zur Voraussetzung für weitreichende und restriktive Maßnahmen in Europa und darüber hinaus.
Beatmungspannen: Frühe Beatmung war die Strategie in der Anfangsphase der „Corona-Pandemie“. Auch um das Pflegepersonal vor Ansteckung zu schützen. Lungenfachärzte warnten schon damals, dass diese Behandlung zu vielen unnötigen Opfern führen könnte. Trotzdem kauften die Bundesregierung und Jens Spahn im Frühjahr 2020 tausende Beatmungsgeräte, die niemand braucht.
Wenn Du weißt, was in Bergamo wirklich passiert ist, dann sag es bitte und belege es mit Zahlen. Ich habe damals die Patientenzahlen auf den Intensivstation und die Zahl der Beatmeten verfolgt. Die Zahlen waren mehr als hochdramatisch. Die Intensivstation in der Lombardei waren nicht nur überlastet, die Stationen waren kollabiert. Ja, heute weiß man, dass meist zu früh, zu oft und viel zu lange beatmet wurde. Doch ist das jemand vorzuwerfen? Das "Argument", das medizinische Personal habe deshalb beatmet, weil man Angst vor Ansteckung gehabt habe, ist mehr als nur wirr und eine Beleidigung für die, die dort bis zur Erschöpfung und darüber hinaus gearbeitet haben. In der Lombardei waren die Intensivstation so überfüllt, dass das Personal bei Angst vor Ansteckung wohl eher zu Hause geblieben wäre, anstatt sich in das hoch infektiöse Geschehen einer im Chaos versunkenen Intensivstation zu begeben.
Die vorwerfbaren! Fehler sind nicht zu Beginn der Pandemie, sondern danach gemacht worden und zwar ab einem Zeitpunkt, zu dem man begonnen hat gegen wissenschaftliche Erkenntnisse - ja zT sogar gegen wissenschaftlichen Konsens - "Corona-Politik" zu machen.
Xhaka hat Recht. Es fehlen etliche Prozent Wille und Einsatz. Doch setzt der Trainer auch ein falsches Signal, wenn er einen Stehgeiger wie Terrier spielen lässt. Und wenn Schick außer Form ist, dann erwarte ich zumindest, dass er versucht, über den Kampf ins Spiel zu kommen und den Rasen umpflügt. Und was ich vom Zweikampfverhalten von Tapsoba halte ... Wie sagte Xabi schon mehrfach? Zu soft!!! Das ist alles zu soft!
Bin absolut kein Schick Fan, aber was Laufbereitschaft und Nachsetzen angeht war das heute meiner Meinung deutlich besser als zuletzt
Das ist Alibi-Fußball. Effekt hat es keinen. Weil er am Mann dann einfach zu soft agiert. Wann hat er zB das letzte Kopfballduell mit dem Rücken zum Tor gewonnen? Er läuft eher im Niemandsland herum, ohne dass ich einen positiven Effekt auf unser Spiel erkennen kann.