Beiträge von slim_faby

    Es gab hier vielleicht am Anfang einen common sense, und da auch wohl zurecht. Aber seit es für alle Impfangebote gibt, Omikron für die große Mehrheit eher harmlos ist, gibt es Argumente pro und Contra Maskenpflicht, die in meinen Augen auch jeweils ihre Berechtigung haben. Und wenn es common sense ist, andere wegen abweichender Meinung als moralisch minderwertig abzustempeln, ist das schon sehr traurig.

    So ist es. Die ersten 2 Corona Monate hab ich tatsächlich das Haus nicht verlassen. Aber irgendwann konnte man schon ahnen dass es eben doch nicht so schlimm ist und dann muss man diese aus Hysterie entstandene Angst überwinden. Aber für manche sehe ich da leider keine Hoffnung..


    Bei weltweiter Betrachtung noch von Commonsence zu reden finde ich btwauch sehr amüsant aber gut..


    Das ist Satire oder? Wenn nicht : gut, dass individuelle Nachvollziehbarkeit kein Maßstab ist. Anders ist die Aufstellung von Jonathan Tah nicht zu erklären (ha, Plottwist 😜)

    Was meinen Körper und meine Atmung angeht finde ich schon dass ich es nachvollziehen können muss was mir da von Politikern aufgezwungen wird die ich nicht gewählt habe und die sich nicht mal selber dran halten wenn gerade keine Kamera an ist.


    Da kannst du gerne ein eigenes Selbstverständnis haben mit geht es da einfach zu weit mit dem Staat und damit bin ich nicht alleine. Autonomie ist manchen halt wichtiger als anderen.

    Nee, ist für mich nicht vergleichbar. Ich finde z.B. meine persönliche Steuerlast deutlich belastender als das Tragen einer Maske...

    Die Steuerlast war schon immer da und ist auch irgendwie nachvollziehbar darauf haben sich die Menschen in diesem Land geeinigt..es gibt in jedem anderen Land auf der Welt Steuern mit der Maskenfpflicht sieht es ganz anders aus

    ...oder das Zahlen von Steuern, der unsägliche Zwang Gesetze beachten zu müssen und das Gewaltmonopol des Staates. Bei so vielen Zwängen fast schon ein Wunder, dass "das Thema" nicht schon seit Jahrzehnten relevant war.

    ...


    Wenn das für dich vergleichbar ist tust du mir Leid.

    Caminos


    Echt jetzt? Nach Tagen möchtest du weiter "diskutieren"? Weißt du, du und der Lauterbach ihr seid gar nicht so unterschiedlich. Jeder von euch beiden versucht das Thema "Corona" künstlich hoch zu halten. Ohne könnt ihr nicht wirklich, oder?


    Und ob du an meiner Aussage zweifelst, ist mir ehrlich gesagt relativ egal.

    Das Thema "Corona" ist so lange relevant so lange der Staat meint uns zu Dingen zwingen zu müssen die wir nicht tun wollen.


    Und sei es nur das Maskentragen im Zug.

    Meiner? :levz1

    Edit: Du hast wahrscheinlich Recht und der User Crux meint viele seiner vergangenen Aussagen "gar nicht so"... Oder ich erkenne Sarkasmus gar nicht mehr "on the Point". Danke für den Hinweis.

    Es gibt nicht mal 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Offensichtlicher kann ein joke nicht sein.

    Die Impfschäden werden von der einen Seite genauso übertrieben dargestellt (ich kenne niemanden mit offensichtlichen Impfschäden) wie die Corona-Toten (Durschnittsalter über der Lebenserwartung) auf der anderen Seite.


    Da Thema sollte einfach abgehakt werden. Vielleicht wird das Klima in diesem Land dann wieder ein bisschen normaler (naja solange wir nicht als nächstes gezwungen werden aus ideologischen Gründen in unsere Dusche zu urinieren um Wasser zu sparen oder uns im Winter die Heizung abgestellt wird)

    Italien, Spanien, Portugal sind da meine persönlichen Erfahrungen. Da konnte man anhand der Maske gut zwischen Touris (ohne) & Einheimischen (mit) unterscheiden.

    Deine USA hat zwar keine Maske, aber wohl als eines der wenigen Ländern noch eine 2G Einreisepolitik.

    Der oft vermittelte Eindruck das es nur hier in Deutschland noch irgendetwas gibt, stimmt halt nicht.

    Hab da was Spanien angeht andere persönliche Erfahrungen hab ein halbes Jahr dort gelebt.

    Macht mal den Kopf zu hier ihr Pappnasen. Jeder Spieler hat mal seine Schwächephase. Insgesamt wären wir nicht da wo wir sind ohne ihn.

    Zum Beispiel der Kollateralschaden, dass eine Firma, ein Krankenhaus, eine Behörde, das Busunternehmen nicht mehr funktionieren kann, weil die Infektion gerade fast jeder durchmacht. Weiter Maske fände ich ok, da bricht mir nichts ab dabei oder: Ich bin nicht so ein jämmerliches Würmchen, als dass meine Freiheit von einer Maske abhinge (hinge?)

    edit: Mist, ich wollte doch zu dem Thema hier nix mehr schreiben

    Da gibt es eine ganz einfache Lösung. Die hat mit den Quarantäne-Regeln zu tun. Wenn man da was ändert wie in anderen Ländern schon geschehen kommt es auch nicht mehr so schnell zu Engpässen. Wer krank ist bleibt zu Hause wer nicht krank ist geht arbeiten. Wie früher halt...

    Schreib bitte wirklich nichts mehr zu dem Thema. Ich will keine Maske mehr tragen weder im Restaurant (auf dem Weg zur Toilette haha), noch im Fitnessstudio (zwischen den Übungen :D), noch in der Uni.

    Wenn man „absolute“ Freiheit will, kann man nicht mit anderen Menschen zusammen in einer Gesellschaft leben, weil hier die eigenen Freiheiten notwendige Grenzen haben, ohne die ein friedliches Zusammenleben nicht möglich ist. Um das zu vestehen, muss man natürlich über den Tellerrand des eigenen Egoismus hinaussehen können oder wollen.


    Außerdem: mehr „Wimpernzucken“ als die endlosen politischen, medialen und sonstigen gesellschaftlichen Diskussionen der letzten beiden Jahre, welche Maßnahmen in welcher Situation angemessen sind, kann es eigentlich kaum geben. Hier macht es sich niemand leicht … außer natürlich die Leute, die aus einem falsch vestandenen, verabsolutierten, zum Götzen erhobenen Freiheitsbegriff heraus rundweg alles ablehnen, was sie persönlich in irgendeiner Form einschränkt, so sinnvoll es auch gesamtgesellschaftlich sein mag.

    Wer jeden Menschen um sich herum als potentielle Seuchenschleuder sieht kann ebenfalls nicht mit anderen Menschen in einer Gesellschaft leben.


    Anfangs hat jeder zurecht die Regeln akzeptiert. Covid war ein neuartiger Virus gegen den man sich selbst nicht schützen konnte und von dem man nicht wusste wie schwerwiegend eine Erkrankung auswirkt. Mitlerweile haben wir den Virus erlebt. Für den Großteil der Menschen u80 war es eine leichte Grippe. Jetzt ist der Virus zu einem harmloseren Virus mutiert und man kann sich sogar dagegen impfen wenn man das will.


    Das Problem ist diese neuen Erkenntnisse/Ereignisse sind nicht in den Köpfen der Deutschen angekommen.


    Was will man erreichen? Was muss noch passiere? Eine Herdenimmunität wird es nicht geben. Zero Covid ist Geschwurbel. Das Ding ist durch.

    Naja. Sieht man doch gerade, dass es null um Protest gg. "Coronamaßnahmen" geht. Inhalt ist beliebig austauschbar. Insofern würde die Theorie nicht aufgehen, dass sich das "erledigt".

    Es gibt solche die weitermachen werden aus welchen Gründen auch immer. Ich für meinen Teil wäre raus wenn ich wüsste ich werde im Ruhe gelassen und darf wieder wie 2019 leben. Das selbe gilt garantiert für eine Vielzahl der Demonstranten die häufig aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Was übrig bleibt kann sich dann gerne wieder Pegida nennen und weitermachen mir egal ich will einfach nur keinen übergriffigen Staat und mein Leben leben.