Das der Calmund bei der Trauerfeier anwesend war, schreiben mittlerweile alle großen Blätter. Es wird allerdings nicht kommentiert oder hinterfragt.
Ich gehe davon aus, dass es keine der üblichen PR-Aktionen war, die ein B-Promi immer wieder benötigt, um im Gespräch zu bleiben. Da war wohl so was wie "persönliche Verbundenheit" oder gar "Freundschaft" im Spiel, ansonsten spart man sich einen derart exponierten Auftritt.
Jeder kann sich nun seinen Teil dazu denken. So handelt nur einer, der in seiner eigenen Welt lebt und sich seine Regeln selber macht. Konsequenzen? Außenwirkung? Egal!
Mal sehen, ob der DFB oder die DFL beim nächsten Anti-Rassismus oder Anti-Sowieso Gipfel auf Herrn Calmund zukommen und ihn um tatkräftige Unterstützung bitten oder ob er sich damit endgültig für seriöse und integre Aufgaben disqualifziert hat.
Weichkeks, der.