wie sind die steaks herr timpel?
Beiträge von McPorck
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Original von Duschlampe
Du bist etwa Frankfurter?
Und du Legastheniker? -
Ich erinnere mich gerade an ein Spiel der Bayer Giants gegen Frankfurt, da kamen die liebenswerten Fans von Bayer zu uns und meinten wir könnten doch nicht die gegnerischen Fans beleidigen.
Wem gepöbel nicht gefällt kann also zum Basketball gehen.
Übrigens war das die beste Stimmung die es je beim Basketball in Leverkusen gegeben hat, George Best hat die Laola nach dem Spiel angefangen und sich fürs nächste Spiel mit 100 Freikarten und 100 Litern Bier bedankt.Merke, benehme dich daneben, beleidige den Gegner, halte dich nicht zurück und du wirst Bier ernten.
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Original von VitaColaHasser
Hey, super Danke
Würde es den reichen, wenn ich jeden Abend das Handy lade?
und mit wie viel MB komme ich hin, weil wegen Datenvolumen? 200MB oder 1GB? Du entscheidest jetzt welche Grenze ich im Vertrag einbaue!
Mit der Akku Laufzeit haben ja alle Smartphones zu kämpfen. Je nach Nutzung ist alle zwei bis drei Tage laden ausreichend. Jedenfalls bei meinem HTC HD2
Ich kaufe derzeit immer 1GB gesamt Volumen(danach kostet es wieder), die brauche ich jedoch nie im Monat auf. Wenn du halt nicht gerade jeden Tag Youtube Videos schauen willst, dann reicht das allemal.ZitatOriginal von eRaz00r
Danke erstmal! Aber unter 500 Euro kriegt man daie Handys ja anscheinend nicht, da könnte ich mir ja gleich das iPhone holen
Also gibt`s vielleicht noch nen Vorschlag? Oder gibt es einfach nichts in der Richtung unter 500 Euronen?
Das oftmals genannte HTC Desire -
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Original von SVB-1904
Auf Schalke war es das erste Mal bei uns. Wir waren aber auch nur maximal zehn Leute, die es gesungen haben.
Blödsinn, Tetris Song wurde schon letzte Saison gelegentlich angestimmt.Auf die Melodie ist ja auch:
Endlich sind sie alle wieder da,
alle Mann in unserm Block,
nur der Markus Jordan nicht,
er hat Übergewicht,
ins Stadion darf er nicht,
weil es sonst zusammenbricht. -
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Augenzeugenbericht zu den Vorfällen am 03.11.1990 in Leipzig
Wir trafen uns um ca. 9.00 Uhr, um mit etwa 100 anderen Fans in PKWs nach Leipzig zu fahren. Als Treffpunkt wurde die Raststätte Michendorf ausgemacht. Dort wurde vereinbart, die Autos in Dehlitzsch stehen zu lassen, um mit dem Nahverkehrszug weiterzufahren. Das klappte dann aber nicht, weil aufgrund von Gleisbauarbeiten der Zug sich verspätete und wir wahrscheinlich zu spät zum Spiel gekommen wären. Wir haben dann eine Nachricht für Nachzügler hinterlassen, daß wir direkt nach Leipzig fahren würden. In Leipzig haben wir die Autos am Stadtrand abgestellt und sind mit Straßen- und S-Bahn zum Stadion gefahren. Inzwischen waren wir etwa 200 Personen.
Auf dem Weg zum Stadion erfuhren wir, daß man ca. 100 Leute, die mit dem Zug aus Berlin angereist waren, verhaftet hätte. Die Fans hatten gute Laune und freuten sich auf die "Sachsen"-Fans. Abgesprochen war, friedlich zu bleiben und keine Randale zu provozieren. Auf dem Weg zum Stadion wurden von Umstehenden Eintrittskarten verkauft. Vor dem Stadion waren ca. 50 Polizisten aufgezogen - mit Helmen, Schildern und Hunden. 3-4 Leuchtkugeln wurden in die Luft gefeuert. Und es gab die üblichen Sprechchöre und Gesänge. Die Stimmung war gut. Die übergroße Mehrheit verhielt sich friedlich. Nur einige wenige liebäugelten mit einem Konflikt mit der Polizei. Eine verbale Auseinandersetzung unter den Fans schloß sich an. Tenor: Was solle man weiter tun?
Plötzlich und völlig überraschend warfen Polizisten 6 Gasgranaten in Richtung Fans. 2 Leuchtraketen waren die Antwort. Eine davon traf ein Polizeiauto. Den davonrennenden Fans schoß die Polizei weitere Gasgranaten hinterher. Aus einem vorbeifahrenden Polizeifahrzeug flogen - ohne daß es von Fans attackiert worden wäre - 2 weitere Gasgranaten. Fortan wurde die Stimmung aggressiver und ein wachsender Teil der Scene wollte gegen die Polizei vorgehen. Währenddessen kamen einzelne Fans aus dem Stadion und berichteten, daß die Berliner im Stadion von der Polizei attackiert und von Sachsen- wie Lok-Fans eingekreist worden wären.
Nach kurzer Diskussion gab es den Versuch, friedlich, mit erhobenen Händen und dem Sprechgesang "Keine Gewalt" ins Stadion zu gelangen. Der Zugang blieb jedoch verwehrt. Auf die an Polizisten gerichtete Frage, weshalb man sie nicht ins Stadion lassen würde, erscholl über Megaphon die Antwort: "Berliner haben heute keinen Zutritt". Daraufhin machte sich lauter Protest bemerkbar. Und die Fans wiesen darauf bin, daß sie Eintrittskarten besäßen und aus Berlin angereist wären, um Fußball zu sehen. Die Polizei ging darauf mit Knüppeln und Hunden gegen die Fans vor. Mehr als 10 Gasgranaten flogen den flüchtenden Fans in Kopfhöhe hinterher. Einige der Anhänger schossen mit Leuchtkugeln zurück.
Auf der Hauptstraße griffen Fans zu Holzlatten und Steinen. Die Polizei blieb derweil am Stadion zurück. Plötzlich tauchte jedoch ein vollbesetzter Mannschaftswagen auf, der den Fans direkt entgegenfuhr. Er wurde angegriffen, mit Steinen beworfen und mit Leuchtspurmunition beschossen. Der Fahrer legte fluchtartig den Rückwärtsgang ein und fuhr ca. 250 Meter zurück. Die Fans hinterher. Einige warfen dabei die Scheiben umstehender PKWs ein. In einer Kurve blieb der Transporter stecken. Die Polizisten sprangen ab und rannten davon. Der größte Teil der etwa 200 Mann starken Gruppe wandte sich dem Bahnhof Leutzsch zu. Der andere Teil wollte den Wagen starten und zum Stadion fahren.
Das gelang aber nicht. Ebenso scheiterte der Versuch, ihn umzuwerfen. Dann kam die Idee, ihn anzuzünden. Auch das klappte zunächst nicht. Ein Trabbi wurde schließlich zu Hilfe genommen. Währenddessen kam noch ein russischer Militärlaster die Straße entlang. Es saßen zwei Personen und ein Kind im Führerhaus. Einige Fans stoppten ihn, zwei sprangen auf die Trittbretter, um eine Attacke auf den Wagen zu verhindern. Weiterfahren war unmöglich. Der Fahrer mußte wenden. Unbehelligt fuhr das Fahrzeug nach kurzem Stopp wieder davon. Die Fans setzten ihren Weg Richtung S-Bahnhof fort, um von dort in die Innenstadt zu fahren. Zur gleichen Zeit kamen ein Lada-Funkwagen mit zwei Insassen, ein Kleinbus mit vier Personen und ein vollbesetzter Mannschaftsbus die Straße entlang.
Einige Polizisten stiegen aus und beschossen die Fans mit Gasgranaten. Steine flogen zurück. Der Funkwagen, in dem noch jemand saß, wurde mit Holzlatten angegriffen. Seitwarts näherten sich weitere Fans. Man hatte sie kurz vorher aus dem Stadion getrieben und nun wollten sie zur Gruppe dazustoßen. Aus ihren Reihen wurde mit Leuchtspurmunition auf die Polizisten geschossen. Plötzlich hielt ein Polizist eine Pistole in der Hand. Ein Fan rief ihm entgegen: "Schieß doch, Bulle". Wenig später wurde geschossen. Dem ersten Schuß konnte der Fan ausweichen, der zweite traf ihn aus etwa 5 Metern Entfernung in den Bauch. Viele der zumeist noch weiter zurück stehenden Fans bekamen das gar nicht so richtig mit.
Ca. 15 Minuten lang wurde der Verletzte aufgrund fehlender medizinischer Versorgung ziellos herumgetragen. Als dann kurz darauf ein weiterer Polizist gut sichtbar eine Pistole in die Luft streckte, wichen die Fans auf die Gleisanlagen des S-Bahnhofs aus. Sie suchten dort einerseits Schutz, andererseits Schottersteine, die sie als Wurfgeschosse verwandten. Nunmehr zog die Polizei sich im Schutz des zurückrollenden Transporters zurück, feuerte aber weiterhin Gaskartuschen ab. Einzelne Gasgranaten wurden von den Fans zurückgeworfen. Der Abstand zwischen Fans und Polizei wurde immer größer; zudies trennte ein ca. eineinhalb Meter hoher Zaun die Straße vom Gleisgelände.
Das Fahrzeug der Polizei setzte bis zu einem weiteren inzwischen eingetroffenen Transporter zurück. Polizisten sprangen heraus und es sammelten sich. Plötzlich wurde von ihnen gezielt auf die Fans, die sich alle auf dem Bahnkörper befanden, geschossen. Der Abstand zwischen den zuvorderst stehenden Fans betrug im Moment der Schußabgabe ca. 40 bis 50 Meter. Die Schüsse erfolgten in schneller Abfolge. Man sah Bodeneinschläge, hörte Kugeln um die Ohren pfeifen und Querschläger von den Masten der Oberleitung. Leute schrien, Getroffene knickten zusammen. Trotzdem glaubten die meisten immer noch an Gummigeschosse. und es flogen auch (deshalb) weiter Steine in Richtung der Polizisten.
Mike P. hatte zum Zeitpunkt, als ihn die Schüsse trafen, einen Abstand von etwa 100 Metern zu den Schützen. Erst nachdem aufgehört wurde zu schießen, kam den Fans richtig zu Bewußtsein, daß scharf geschossen worden war. Es lagen mehrere Verletzte am Boden. Eine unbeteiligte Frau auf dem Bahnsteig hatte aus etwa 150 bis 200 Metern Entfernung einen Beindurchschuß erlitten. Mehrere Personen gingen unbewaffnet und mit erhobenen Händen auf die Polizisten zu und riefen: "Wir haben einen Toten und mehrere Verletzte, wir brauchen einen Notarzt und einen Krankenwagen". Zur Antwort erhielten sie von einem Polizisten mit gezückter Waffe: "Noch einen Schritt und ich schieße!" (Zeugenaussage).
Es herrschte ein heilloses Durcheinander. Über den Lokführer eines haltenden Zuges und im Bahnhof selber wurde versucht, einen Notarzt herbeizurufen. Im Zug wurde nach einem Arzt gefragt. Eine Frau leistete Erste Hilfe. Der Fahrer eines Feuerwehrfahrzeuges konnte nur unter schweren Androungen dazu bewegt werden, einen Schwerverletzten ins Krankenhaus zu fahren. Die meisten Fans, auch Verletzte mit Bein- und Streifschüssen fuhren mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Nur wenige blieben bei den Verletzten zurück. Etliche hatten Angst vor Festnahmen und weiteren Schüssen. In der Leipziger Innenstadt kam es dann zu schweren Zerstörungen. Steine flogen in Schaufenster, Autos und Imbißwagen wurde umgekippt - Randale total. Auch Plünderungen fanden statt. Beteiligt daran waren Fans, aber ebenso normale Passanten. Polizei war während dieser Geschehnisse keine zu sehen.
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Frag die Jungs am besten selbst, nennen sich mittlerweile Die Härte.
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Original von doktormarius
Ihr könnt mich für völlig wirr halten, aber ich finde es immer wiede geil wenn der Block auswärts "My heart will gon on singt", ... denn kann es eine schönere Liebeserklärung an den Verein geben als dieser Text:Every night in my dreams
I see you, I feel you,
That is how I know you go onFar across the distance
And spaces between us
You have come to show you go onNear, far, wherever you are
I believe that the heart does go on
Once more you open the door
And you're here in my heart
And my heart will go on and onLove can touch us one time
And last for a lifetime
And never let go till we're oneLove was when I loved you
One true time I hold to
In my life we'll always go onNear, far, wherever you are
I believe that the heart does go on
Once more you open the door
And you're here in my heart
And my heart will go on and onYou're here, there's nothing I fear,
And I know that my heart will go on
We'll stay forever this way
You are safe in my heart
And my heart will go on and onBesonders die fett geruckten stellen passen zu einem Auswärtspiel wie A.rsch auf Eimer...
Sobald ich wieder rein darf stimme ich das eh wieder an, wenn der Bayer Hoffnungslos hinten liegt oder so -
http://www.fanflash.com/index.html
ZitatFANFLASH macht es jedem einzelnen möglich Werbung zu sein und Werbung zu empfinden.
Ne is klar
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Mir würde jetzt nichts einfallen was sich objektiv mit diesem Thema auseinandersetzt.
Hier noch ein Thread der sich hauptsächlich dem Thema widmet http://www.ultras.ws/acab---ru…macht-und-quot-t3587.html
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Original von Farbenstadt1904
Aber bitte. Was ist das für ein Verhalten wenn man auf der Rückfahrt im Bus singt Fußball Fans sind keine Verbrecher wenn die Polizei da steht und überhaupt keine anstallten gemacht hat. Unfassbar.
Für mich seit Mittwoch immer legitim. -
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Original von Kleener Bayer @ SG
Wenn das einmal gespielt wird, geb ich meine Jk abIch Hasse dieses Lied soo ! Egal in welcher Version
Ich werde dich finden und DANN singe ich dir das Lied ins Ohr -
Die letzten Jams auf denen ich war, waren ja nicht sonderlich gut besucht und ob der Dom dann wirklich auftritt sei mal dahin gestellt. Nicht das dem wieder sein Backup absagt
Aber ich werde wohl mal vorbei schauen. -
Es ist ein Witz das ich vergangene Woche noch gegenüber der Polizei unser gutes Verhältnis gelobt habe, bzw. zu weiteren gemeinsamen Gesprächen aufgerufen habe.
Vielen Dank für diesen Arschtritt. So kann ich keinem jungen Menschen klar machen das die Polizei nicht unser Feind ist. -
Helmes hat doch bis zu seinem Elfmeter ein gutes Spiel gemacht, mehrere Chacen gehabt und genug Selbstvertrauen gehabt um den Elfmeter zu schießen. Das hat Vidal wohl erkannt und es ihm Kollegial überlassen. In Zukunft überlegt der sich das wohl zwei mal.
Ansonsten wie ich schon sagte war es eine Mannschaftsleistung. Kein Grund da auf dem Kölner rum zu hacken.
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Soviel ich bisher gehört habe sind die Absperrungen so aufgebaut das jeder durch muss, aber es wird sich nicht entkleidet. Zumindest in dem Punkt scheinen sie dazu gelernt zu haben.
Will mich aber nicht darauf festlegen lassen, habe eben nur mit Jordan telefoniert, der bisher mit einigen gesprochen hat die durch müssen und Paffi.
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In den Zelten befinden sich laut betroffenen Sprengmittel Suchhunde.
Als Begründung für diese Maßnahme gilt die Hannover Tour -
Ich würde die Leute nicht unbedingt als Deppen bezeichnen.
Am Freitag habe ich in der Bahn noch junge Siegener getroffen, erste Reaktion auf mein "Nabend Jungs" war die Schals fest zu halten. Schade das es so sein muss. -
Damit wäre dann klar das es nicht nur in Lev so aussieht.