Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt



  • Wie geil ist das denn, was wäre wenn der schon vorverwarnt wäre oder dadurch nachher vom Platz geflogen wäre.... :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14

  • Zitat

    Original von Fussball Manager
    Die kurioseste Verwarnung seiner Karriere hat der tschechische Nationalspieler Radoslav Kovac von Spartak Moskau wohl hinnehmen müssen. Als beim Derby der obersten russischen Liga zwischen Spartak und Lokalrivale Lokomotive Moskau (2:2) in der 73. Minute ein Fan über das Spielfeld lief, spurtete Abwehrspieler Kovac dem Störenfried hinterher und grätschte ihn um.


    Doch statt für die schnelle Unterbindung des Zwischenfalls belohnt zu werden, zeigte Schiedsrichter Sacharow dem 28- Jährigen wegen unsportlichem Verhalten die Gelbe Karte. Der Fan konnte den Platz nur humpelnd verlassen.


    Quelle: ZDF Videotext


    ...Völlig berechtigte gelbe Karte. Hat ja schließlich nur die Beine des Fans getroffen... :D

  • Frankreich: Verband schließt Titelverteidiger aus


    PSG vom Pokal ausgeschlossen


    Der nationale Ligapokal in Frankreich startet ohne seinen Titelverteidiger in die neue Runde. Der französische Traditionsverein FC Paris Saint-Germain war von dem Wettbewerb in der kommenden Saison ausgeschlossen worden, weil Fans den Gegner auf Spruchbändern verunglimpft hatten. Ein Einspruch des Vereins wurde vom Französischen Fußballverband am Dienstag abgelehnt. [...]


    kicker.de

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...doch wir singen immer weiter, denn nur dir gehört mein Herz - allez allez allez

  • Spruchkammer hat entschieden


    1:54-Skandalspiel: Kein Zwangsabstieg


    Köln - Das „1:54-Skandalspiel“ in der Kölner Kreisliga D ist jetzt auch juristisch abgepfiffen worden. Mit überraschendem Ausgang.


    Die Bezirksspruchkammer 1 des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) bestätigte am Montagabend in Hennef im Grundsatz die harte Strafe für die DJK Löwe wegen "grob unsportlichen Verhaltens".


    Doch auch der Einspruch der DJK Löwe war erfolgreich: Die erste Mannschaft wird nicht zurückgestuft, der Zweitbesetzung des Vereins werden zum Ende der Saison 2008/2009 keine Punkte abgezogen, der geschädigte Club Germania Nippes II wird nicht in die Kreisliga C eingegliedert.


    Die DJK Löwe hatte Berufung gegen das Spruchkammer-Urteil vom 7. Juni eingelegt. Danach waren die beteiligten Fußballer der zweiten DJK-Mannschaft für ein Jahr gesperrt worden. Außerdem wurde der Club zu einer Geldstrafe verdonnert und die erste Mannschaft mit dem Zwangsabstieg aus der Kreisliga C bestraft.


    Der DJK Löwe wurde zur Auflage gemacht, bis 31. Oktober 2008 2000 Euro an Germania Nippes zu zahlen. Damit soll der Schaden in Höhe der Spielbetriebs-Aufwendungen für eine Saison gutgemacht werden. Einen Gang der DJK Löwe vor die ordentliche Gerichtsbarkeit schloss der Fußball-Verband Mittelrhein aus.


    Der zweiten Löwe-Mannschaft war vorgeworfen worden, am letzten Spieltag 2007/2008 absichtlich mit 1:54 gegen den SV Rheinkassel-Langel II verloren und damit dessen Aufstieg maßgeblich beeinflusst zu haben.


    Leidtragender dieser Partie war Nippes II. Dieses Team hatte trotz eines Vorsprungs von zuvor 37 Toren am letzten Spieltag noch den Aufstieg verpasst. Dank des Kantersiegs war das punktgleiche Team von Rheinkassel-Langel II in der Tabelle noch an Nippes vorbei gezogen.


    express.de

  • Zitat

    [...] Hoeneß verriet zudem, dass der deutsche Meister wegen der im neuen Leistungszentrum aufgestellten Buddhas "tatsächlich Briefe mit dem Vorwurf bekommen hat, wir würden versuchen, die Spieler einem anderen Glauben näherzubringen. Es gab Leute, die haben sich um die Christlichkeit beim FC Bayern Sorgen gemacht - da waren auch ein paar Pfarrer dabei, aber die konnten wir mit unseren Antworten beruhigen", sagte Hoeneß der Münchner "AZ".


    Der Manager erklärte, dass die Statuen nur Zierde und Schmuckstücke seien: "Glauben sie denn, wir wollen eine neue Glaubensrichtung beim FC Bayern einführen? Keinesfalls." Auch der neue Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann hatte zuletzt immer wieder betont, dass die Buddhas keine tiefere Bedeutung haben würden.


    (SPON)


    :LEV14
    Warum stellt er die Dinger dann überhaupt auf? :LEV9 :LEV7


  • :LEV9


    Selbst wenn Kruska sich positiv weiterentwickeln würde im nächsten Jahr, so wäre er doch niemals ein ernsthafter Kandidat für die 1.Mannschaft von Real Madrid ?


    Irgendjemand muss da einen Scherzkeks verschluckt haben - vielleicht Kruskas Berater Rudi A. aus Gelsenkirchen?

  • Handwerk hat(te) goldenen Boden.


    http://www.11freunde.de/international/113244/der_klempner_greift_zu


    Autor: Javier Cáceres


    Ein britischer Investor übernimmt Real Mallorca
    Der Klempner greift zu


    Globalisierung und kein Ende: Nachdem manch englischer Klub fest in russischer Hand liegt, hat sich der britische Investor Paul Davidson nun den Erstligisten Real Mallorca geschnappt – auch wenn er keine Ahnung vom Fußball hat.


    Ein gewisses Maß an Taktgefühl wäre dem Baumogul Vincenç Grande zuzuschreiben, zumindest unternimmt der Eigner des spanischen Fußball-Erstligisten Real Mallorca fast schon rührende Versuche, die Nerven seiner Angestellten nicht über Gebühr zu strapazieren. Stress hatten diese zuletzt ja genug gehabt. Ein paar Wochen nur ist es her, dass Grandes Firmenkonglomerat, die Drac-Gruppe, Konkurs anmelden musste. Der Schuldenstand belief sich auf kolportierte 600 Millionen Euro, die in Spanien brutal um sich greifende Immobilienkrise hatte sein Geschäft untergraben. »Wundert euch nicht, wenn hier in den kommenden Wochen Leute in Anzug und Krawatte auftauchen«, warnte also Grande das Klubpersonal in der Vereinszentrale, sinngemäß: »Sind bloß Anwälte, um die Bücher zu prüfen.« Es sehe so aus, fügte er erklärend hinzu, dass der Klub nun tatsächlich kurz vor dem Verkauf stehe.


    Paul Davidson heißt der bislang auf den Balearen weitgehend unbekannte britische Investor, der fortan die 93-prozentige Mehrheit der Aktien des Real Club Deportivo Mallorca halten und Grande damit ein wenig aus der Patsche helfen soll. Verkäufer Grande wiederum darf hoffen, fünf Jahre als Präsident weiterwirken zu dürfen. So ist der Deal, den nun nur noch der Konkursrichter absegnen muss. Er kenne Davidson zwar erst seit den drei Tagen, die der Brite in Palma vorbeischaute, erklärte Grande einer wie die Angestellten verblüfften Öffentlichkeit; vertrauensvoll habe der 53-jährige Mann aus Manchester aber sofort gewirkt. »Ein Mann, der sein Gesicht zeigt, Augen hat, nicht bei Nacht und Nebel kommt, sondern bei Licht und im Beisein von Stenographen«, erklärte Grande. Auch deshalb sei man sich ohne Umschweife in den Grundzügen einig geworden, obwohl die Verträge noch nicht aufgesetzt seien.


    Spitzname »Klempner«


    Von Fußball allerdings, so gestand der Brite in ersten Gesprächen mit den Eingeborenen der Balearen-Insel, habe er »eine Ahnung«. Und weil ihm das auf den ersten Blick offenbar nicht jeder glauben mochte, schob er gleich hinterher, welchen Anspruch der Verein verfolgen müsse: »Ist doch klar: den Sieg in der Champions League!« Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr holte der Erstligist einen achtbaren siebten Platz. Damals aber hatte der Klub noch den Torschützenkönig Dani Güiza in seinen Reihen. Der wurde gerade für 17 Millionen Euro an Fenerbahçe Istanbul verkauft, wo seit diesem Sommer auch Spaniens EM-Nationaltrainer Luis Aragonés wirkt.


    »The Plumber« wird Davidson auf der Insel genannt, »der Klempner«. Mit Pipelines hat er sich offenbar eine ziemlich goldene Nase verdient, mag sie zurzeit auch so sonnenbrandrot leuchten wie Mallorcas Trikots. Auf 42 Millionen Euro soll sich angeblich der Kaufpreis belaufen; dabei wollte Grande den Klub für 80 Millionen Euro Minimum verkaufen, wenn es doch ein ausländischer Investor werden sollte. Mit dem Geld sollte nicht zuletzt die Skepsis der Mallorca-Fans gelindert werden, und die ist groß: Eine Handvoll Erfahrungen hat Spaniens Fußball mit ausländischen Direktinvestoren schon gemacht, keine einzige war von Erfolg gekrönt.


    Vor ein paar Jahren kaufte ein argentinischer Medienmogul namens Marcelo Tinelli den ambitionierten Zweitligisten Badajoz und warf so lange mit illustren Namen wie Bebeto, Dunga, Caniggia, Okocha und sogar Maradona um sich, bis der Klub per Lizenzentzug in die Viertklassigkeit abstieg. Daniel Grinbank, ebenfalls Argentinier, erwarb 86 Prozent an Leganés, verpflichtete 15 argentinische Spieler und den vom Silberfluss stammenden Trainer José Pekerman - und machte sich aus dem Staub, als er die Gehälter schuldete. Als Sonderfall gilt David Piterman, ein Abramowitsch für Arme.


    Pleite und Ärger mit der Justiz


    Der hat den einstigen Uefa-Cup-Finalisten Alavés in kontinuierlicher Kleinarbeit zugrunde gerichtet, wird aber nicht nur deshalb in bleibender Erinnerung bleiben. Mal ließ sich Piterman als Fotograf akkreditieren, um bei einem Ligaspiel trotz Verbots in den Innenraum zu kommen, mal jagte er die Spieler zu Techno-Musik über den Trainingsplatz, mal posierte er als Aktmodell für ein wenig renommierliches Magazin. Zumindest ist er seit seiner früheren Zeit als fast-olympischer Dreispringer nicht ganz aus dem Leim gegangen.


    »Ich hätte den Klub liebend gerne an einen Mallorquiner verkauft, aber es hat sich keiner dafür interessiert«, tönte Grande. »Und die Globalisierung hat auch im Fußball Einzug gehalten: In England sind Klubs auch in Händen von Russen und Thailändern, und niemanden kratzt das.« Auch Davidson ist mal pleite gegangen, Ärger mit der Justiz hat er auch schon hinter sich. Doch damit seine Kicker bei der Durchsicht der Fachliteratur nicht auf die Idee kommen, dass dieser Klempner vom gleichen Schlage sei, reiste Presidente Grande eigens ins Trainingslager im österreichische Kössen. Trainer Gregorio Manzano dürfe bleiben, Davidson bringe »richtig viel Geld mit«, weshalb der Etat (und der Sold) für die kommende Spielzeit gesichert seien, das Budget werde sich auf 36 Millionen Euro belaufen, erklärte Grande.


    Und, ach ja, Grandes alter Traum vom Stadion ohne Leichtathletiklaufbahn werde auch wiederbelebt. Interesse an VIP-Logen habe Mister Davidson weniger, wohl aber an der Nähe zum Spielfeld: die Tartanbahn komme weg. Womöglich hat Davidson am Ende doch mehr Ahnung von Fußball, als er auf den ersten Blick zu erkennen gibt.

  • Fan-Zoff auf Schalke


    Stadionverbot für Vorsänger


    Der Nachfolger streikt...


    Von CHRISTIAN KITSCH


    Veltins-Arena ohne Stimmung ist wie Gewitter ohne Donner. Und genau das droht jetzt!


    Fan-Zoff auf Schalke.


    Stadionverbot für Vorsänger – und der Nachfolger streikt...


    Simon K., Chef-Einpeitscher der Nordkurve, hat zwei Jahre bundesweites Stadionverbot. Wie soll es ohne ihn weiter gehen? Genau diese Frage spaltet die Fan-Szene!


    Die „Ultras Gelsenkirchen“ stellen traditionell den Vorsänger am Megaphon und haben schon einen Nachfolger für Simon K. bestimmt. Samstag beim Pokal in Homburg (19.30 Uhr) soll er präsentiert werden.
    FC Schalke 04


    Doch dann hat es sich schon wieder ausgeträllert – der neue Vorsänger streikt erst mal...


    Die „Ultras“ in einer Stellungnahme: „Wir möchten allen Kritikern die Möglichkeit geben, unter Beweis zu stellen, dass es bei Heimspielen ohne Megaphon besser klappt. Für dieses Experiment haben wir ein Zeitfenster von fünf bis sechs Spielen ausgewählt.“


    Im Klartext: In den wichtigen Spielen der Champions-League-Quali gegen Madrid und in der Bundesliga gegen Hannover, Bochum, Frankfurt, Wolfsburg und eventuell Bielefeld könnte aus der Donnerhalle eine Friedhofskapelle werden.


    Deshalb appelliert Stürmer Gerald Asamoah (29) an die Fans: „Ich hoffe sehr, dass sie uns nicht hängen lassen. Denn ohne sie können wir unsere Ziele nicht packen!“


    Droht ein Fehlstart, nur weil die gute Stimmung fehlt? Das kann eigentlich keine der Zoff-Gruppen wollen...


    www. bild.de

  • Zitat

    Die „Ultras“ in einer Stellungnahme: „Wir möchten allen Kritikern die Möglichkeit geben, unter Beweis zu stellen, dass es bei Heimspielen ohne Megaphon besser klappt. Für dieses Experiment haben wir ein Zeitfenster von fünf bis sechs Spielen ausgewählt.“


    Ich bezweifle das 5 - 6 Spieltage da irgendein vernünftiges Ergebnis abliefern werden, ganz besonders nicht bei so einer großen Kurve wie auf Schalke. Die Vorsänger haben sich über Jahre mehr oder minder etabliert, diese Entwicklung braucht ebenfalls eine lange Zeit um wieder zu ihrem Ursprung zu finden.

  • Arminia herzlos! Prügel-Opfer einfach vergessen
    Von RAINER HOFFMANN


    Prügel-Opfer Radenko Radic (34). 94 Tage nach der brutalen Attacke von drei Bochumer Hooligans (darunter eine Frau), ist der arbeitslose Bielefelder Ordner ein gebrochener Mann! Aber Arminia hat den Schwerstbehinderten einfach vergessen!


    Am 3. Mai versuchte Radic mutig, den Werfer einer Rauchbombe zu stellen. Wurde dabei lebensgefährlich verletzt: Schädel- und Kieferbruch! Gegen die mutmaßlichen Täter wird immer noch ermittelt.


    Jetzt wirft sein Anwalt Holger Rostek (63) der Arminia-Führung Herzlosigkeit vor. Er fordert für seinen Mandanten Wiedergutmachung.


    Rosteck: „Wir wollen nur eine kleine Entschädigung. Bochum hat 30 000 Euro überwiesen. Soviel Herz sollte Arminia auch zeigen.“


    Dem Prügel-Opfer geht es nach zwei Wochen Krankenhaus (lag im Koma) und Reha-Behandlung heute immer noch schlecht.


    Sein Anwalt: „Es sind durch diesen abscheulichen Vorfall auch noch Depressionen dazu gekommen. Herr Radic wird von seiner Mutter und Schwester rund um die Uhr gepflegt. Jetzt muss er sogar in die Psychiatrie eingewiesen werden, wird wohl sein Leben lang berufsunfähig bleiben.“


    Und Rostek droht: „Wenn Arminia nicht freiwillig für das Opfer zahlen will, werden wir den Verein auf 150 000 Euro Schmerzensgeld verklagen.“



    Radic unter Tränen: „Ich habe starke Schmerzen und Depressionen. Arminia war 18 Jahre mein Verein. Jetzt muss ich betteln, dass man mir etwas hilft.“


    Und was sagt Arminia? Finanzchef Roland Kentsch (51): „Wir haben uns beim DFB-Sportgericht dafür stark gemacht, dass das Opfer 30 000 Euro bekommt. Wir werden uns weiter um Herrn Radic kümmern. Aber nicht jede Forderung seines Anwalts erfüllen.“


    blöd.de



    Meine Meinung: Der Verein war eigentlich mir immer sympatisch, doch jetzt ist er unten durchbei mir ! Bei diesem Fall ist das nicht viel Schmerzensgeld und deshalb soll sich dieser Kackclub jetzt die Kohle rausrücken!

  • Hat eigentlich jemand ne Ahnung was mit der Georgischen Liga (Umaglesi Liga) jetzt passiert? Ich meine im Hinblick auf die Kriegssituation! :LEV9


    Die müssten doch auch so Mitte August wieder anfangen!


    Bei Dinamo Tiflis ist ja mit Rainer Zobel ein deutscher Trainer dort!

  • Zitat

    Original von levboy69
    Hat eigentlich jemand ne Ahnung was mit der Georgischen Liga (Umaglesi Liga) jetzt passiert? Ich meine im Hinblick auf die Kriegssituation! :LEV9


    Die müssten doch auch so Mitte August wieder anfangen!


    Bei Dinamo Tiflis ist ja mit Rainer Zobel ein deutscher Trainer dort!


    Habe nur mitbekommen, dass Zobel mit sechs seiner Spieler die Ausreise/Flucht gelungen ist und er jetzt wieder bei seiner Familie in Braunschweig ist.

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

    Einmal editiert, zuletzt von Wayard_Etzel ()

  • Zitat

    Original von Wayard_Etzel


    Habe nur mitbekommen, dass Zobel mit sechs seiner Spieler die Ausreise/Flucht gelungen ist und er jetzt wieder bei seiner Familie in Braunschweig ist.


    Aha! Die momentane Situation wird ja auch Auswirkungen auf CL, UefaCup, und WM-Quali für Georgien haben!

  • Zitat

    Original von levboy69


    Aha! Die momentane Situation wird ja auch Auswirkungen auf CL, UefaCup, und WM-Quali für Georgien haben!



    Yo, Fussball ist da auch gaaaanz wichtig im Moment.

  • Zitat

    Original von Fussball Manager
    Die kurioseste Verwarnung seiner Karriere hat der tschechische Nationalspieler Radoslav Kovac von Spartak Moskau wohl hinnehmen müssen. Als beim Derby der obersten russischen Liga zwischen Spartak und Lokalrivale Lokomotive Moskau (2:2) in der 73. Minute ein Fan über das Spielfeld lief, spurtete Abwehrspieler Kovac dem Störenfried hinterher und grätschte ihn um.


    Doch statt für die schnelle Unterbindung des Zwischenfalls belohnt zu werden, zeigte Schiedsrichter Sacharow dem 28- Jährigen wegen unsportlichem Verhalten die Gelbe Karte. Der Fan konnte den Platz nur humpelnd verlassen.


    Quelle: ZDF Videotext


    der spieler hätte für die aktion laut regelwerk sogar glatt rot sehen müssen wegen grob unsportlichen verhalten...

    RENATO AUGUSTO



    Warum liegt auf der Domplatte so wenig Vogeldreck?
    Auch Tauben haben ihren Stolz!