uefa.com und dann deutsche Seite und dann auf Auslosung. Bei mir funzt es.
Beiträge von Frostbeule
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Daniel, an dieser Stelle erlaube mir den Hinweis, dass Du offensichtlich einen Link eingibst, der hier blockiert wird, da unser FA-Chef ungern bis gar nicht Links zu den üblichen Videoportalen gestattet. Du solltest also sagen, bei welchem Portal das Video zu finden ist, der Link wird nie funktionieren. Und das Portal auch mit unüblichen Leerzeichen versehen, sonst wird auch das blockiert.
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Original von bayer04kirty
ich bin numal sachse^^
Sorry, hab das fünfmal gelesen, bis ich geahnt habe, was Du uns sagen wolltest.
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Original von bayer04kirty
lool der daum wollt garne rauskommen hat abgewunkenKannst Du mir mal diesen Beitrag übersetzen bitte?
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Das wüßte ich auch gerne, Julitschka kann es nicht gewesen sein, dafür war es nicht süß genug.
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Der Tourbericht ist online: KLICK
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Kann mir jemand bitte mal die Wechsel von heute erklären? Warum Vidal raus und warum Gresko rein? Der einzige Wechsel, den ich noch halbwegs verstanden haben wer der mit Dum.
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Das war mal ne wirklich runde Tour, dickes Danke an alle, die dabei waren und auch so bereitwillig unseren Offenbacher Mitfahrern Platz gemacht haben. So vergißt man das bescheidene Endergebnis des Spiels gleich viel besser.
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Original von gstar82
komme gerade aus Frankfurt wieder. Stimmung war eigentlich ganz ok. hätte besser sein können. Aber die Atmosphäre im Stadion ist echt beeindruckend . Da singen auch die Sitzplätze mit und verwandeln die Arena in ein HexenkesselJa, aber auch erst so wirklich nach dem ersten Tor. Fand die Stimmung auch ok so grundsätzlich.
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Sollte es hier ein paar Celtic Rock Fans geben, dann sei dieser Link empfohlen KLICK
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Sorry, dachte, Du bringst die CD von der OFC-Tour mit
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btw: @ superoekland, sorgst Du für die musikalische Untermalung von et janze?
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VON UDO BONNEKOH
(RP) Die Leverkusener vergeudeten in Leiria mehr Energien als nötig und müssen nun schauen, dass sie für die Partie morgen in Frankfurt wieder zu Kräften kommen. Papadopulos gehörte zu den wenigen GewinnernMichal Papadopulos ist in Leverkusen sportlich noch nicht sonderlich auffällig geworden, was als stets nervös wirkender Teilzeit-Arbeiter ja auch nicht so leicht fällt. Nun hat der 22 Jahre Tscheche griechischer Abstammung, in dieser Saison äußerst gern gesehen als Dolmetscher für den Hellenen Theofanis Gekas, auch auf dem Feld einen bewegenden Beitrag geleistet. Sein Treffer beim Uefa-Cup-Rückspiel Bayers in Leiria, in Vorbereitung und Abschluss das Feinste an dieser ansonsten trostlos trüben Partie, bekam als Ausgleich zum 1:1 nach einer Leverkusener Periode des absolut Unzumutbaren besondere Bedeutung. Und weil unterm Strich zwar ein 2:3 stand, aber dennoch ein Guthaben vom 3:1 in der BayArena fuhr die Leverkusener Delegation gestern Mittag ganz entspannt in Portugals Hauptstadt Lissabon zum Abflug in die Heimat.
Im Bewusstsein, am Dienstag bei der Auslosung der Uefa-Cup-Gruppenphase in Nyon vertreten zu sein, bestand wenig Neigung im Ensemble, die Möglichkeit des Scheiterns auch nur im Ansatz zu verbalisieren. „Hauptsache weiter gekommen“, so lautet stets der Tenor nach solchen Auftritten zum Vergessen. Dass Manuel Friedrich, der Chef der Abwehr sein soll, ein laufendes Sicherheitsrisiko darstellt (nicht nur beim 1:0 der Platzherren) – Schwamm drüber. Dass Gonzalo Castro der Hafer sticht, dass Tranquillo Barnettas Zwischenhoch schon wieder vorbei ist wie auch offenbar das von Arturo Vidal – Nebensache. „Anfangs waren wir fahrig“, bekannte Michael Skibbe. Der Trainer hatte danach „aber nicht mehr die Furcht, dass da noch etwas anbrennen könnte“. Gefährlich heiß blieb es wegen ständiger Konzentrationsschwächen dennoch bis zu Stefan Kießlings 2:2.
Neben Papadopulos, der trotz seiner Auswechslung (Magenprobleme) ein Gewinner dieser Partie war mit der Chance auf einen Platz morgen in der Partie bei Eintracht Frankfurt (17 Uhr, Commerzbank-Arena), gehörte Kießling zu den wenigen positiven Erscheinungen. Zu diesem überschaubar kleinen Kreis zählten auch der um Struktur bemühte Altmeister Barbarez, Simon Rolfes – und Pirmin Schwegler (bis auf seinen Gelb-Rot-würdigen Rempler an der Seitenlinie), der im defensiven Mittelfeld stärkere Präsenz zeigte als zuvor Vidal.
„Wir müssen sehen, dass wir bis Sonntag wieder zu Kräften kommen“, sagte Kießling, wobei die Leverkusener reichlich Energien dabei vergeudeten, absolut dumme Fehler auszubügeln. Ob er in der Partie bei den Hessen zum Mittel der Personal-Rotation greift, konnte Skibbe gestern noch nicht sagen. Der Einsatz von Bernd Schneider und Gekas scheint nicht möglich.
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VON CHRISTIAN OEYNHAUSEN, 05.10.07, 21:26h
Leiria / Köln - Wegen der späten Anstoßzeit in Leiria ist Bayer 04 Leverkusen erst am Freitagabend vom Uefa-Cup-Spiel aus Portugal zurückgekehrt. Trainer Michael Skibbe bat deshalb am Vormittag noch in Leiria zu einem Lauf am Flüsschen Liz entlang. Die Ehrenrunde des Bundesligisten blieb von der Bevölkerung genauso unbemerkt wie - bei gerade mal 1800 Zuschauern - das Spiel selbst. „Kulisse mau, Spiel mau“, ätzte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser nach dem 2:3, das Leverkusen für den Einzug in die Gruppenphase reichte.
Dieser Erfolg sorgte bei Leverkusen für ein mildes Licht auf eine trübe Vorstellung. „Die ersten 25 Minuten waren ein Rückfall in Zeiten, die wir überwunden glaubten“, sagte Trainer Michael Skibbe. „Danach bin ich mit unserem Spiel zufrieden. Ich hatte in der zweiten Halbzeit nicht mehr die Furcht, dass wir noch ein drittes Tor kassieren.“
Das war eine sehr wohlmeinende Einschätzung. Zwar hörte Leverkusen nach einer vogelwilden Anfangsviertelstunde auf, dem Gegner Tore einfach zu schenken wie beim 0:1 und beim 1:2. Aber danach gelang dem Bundesligisten nicht mehr, als die zweite Hälfte bis kurz vor Schluss zu einem Unspiel zu machen, in dem einfach nichts passierte. „Die Atmosphäre, der späte Anstoß, der Vorsprung“, von allem ein bisschen, so Skibbe, habe Leverkusen am Anfang gehindert. „Über die Art und Weise müssen wir nicht groß reden“, sagte Stefan Kießling und räumte damit wohl ein, dass Leverkusen schlecht gespielt hatte.
Der Nationalspieler selbst sorgte schließlich mit dem Tor zum 2:2 (88.) für Erleichterung. Kießling hatte dabei den völlig frei vor dem leeren Tor stehenden Barnetta ignoriert und den Egotrip gewählt: „Wenn ich den nicht gemacht hätte, hätte ich richtig Ärger bekommen“, sagte Kießling, der in den beiden Partien gegen Leiria drei der fünf Bayer-Tore erzielte und von Sportchef Rudi Völler Sonderlob erhielt: „Zweite Hälfte überragend.“
In der zweiten Hälfte agierte Kießling im Sturmzentrum, weil Michal Papadopulos mit Magenproblemen hinausging. Der Tscheche wurde hinterher von Trainer Skibbe übermäßig gelobt, weil er nach 21 Monaten im Klub sein erstes Pflichtspieltor erzielt hatte. Skibbes Überschwang mag taktische Gründe haben. Intern, das deutete der Coach gestern an, werden insbesondere die indisponierten Verteidiger Castro und Friedrich noch einiges zu hören bekommen - auch wegen zweier unnötiger Gelber Karten. Aber nach außen bewahrt der Trainer Ruhe.
Am Sonntag (17 Uhr / Premiere) muss Bayer 04 in Frankfurt antreten. Und Papadopulos, der bisher zuverlässige Nicht-Torschütze, könnte wieder eine Chance bekommen. Wenn Bernd Schneider erneut ausfällt, muss wieder der Plan P greifen: Papadopulos für den verletzten Gekas in den Sturm und Kießling in seinem 100. Bundesligaspiel erneut auf dem rechten Flügel. Schneider hatte in Portugal gefehlt, die Knieprellung aus dem Hinspiel erweist sich als hartnäckig. Immerhin ist es einmal mehr ohne ihn gut gegangen.
„Wir sind jetzt richtig im Uefa-Pokal“, freute sich Sportchef Völler. Und das gönnen ihnen sogar die Nachbarn von der anderen Rheinseite. Geschäftsführer Holzhäuser berichtete von einem Fax des 1. FC Köln mit den besten Wünschen für das Leiria-Spiel - just am Tag, an dem Trainer Christoph Daum sich das Leverkusener Werben um Patrick Helmes streng verbeten hatte.
Eintracht Frankfurt: Pröll - Ochs, Galindo, Kyrgiakos, Spycher - M. Fink - Mahdavikia, A. Meier, A. Streit - Thurk, Amanatidis. - Bayer 04: Adler - Castro, Haggui, Friedrich, Sarpei (Gresko) - Vidal, Rolfes - Schneider (Papadopulos), Barbarez, Barnetta - Kießling. - Schiedsrichter: Brych (München).
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Ne, is klar, Du füllst Dich ab und wir haben die Schlepperei, ich glaub, ich werde mir Deine Holde schnappen und Dich lassen wir zuhause
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günni, die nehmen wir mit, Du willst doch wohl nicht hier öffentlich behaupten, dass Du Angst hast, die Prager gleich mit zwei Frauen zu verunsichern.....
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Hase, dann machen wir die Prager unsicher
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Kurze Info für alle Mitfahrer oder Leute, die geplant hatten, uns Sonntag am Bieberer zu treffen. Es gibt eine kleine Planänderung. Da das ursprüngliche Restaurant wohl eher überfordert war mit der Bereitstellung der Essen gehen wir jetzt ins Prager Restaurant,
Böhmisch-Slowakische Spezialitätenküche, in Bieber. Das Angebot klingt ok und evtl. verirrt sich ja noch der ein oder andere mit dahin -
Leiria (RPO). Bayer Leverkusen hat sich förmlich in die nächste Runde des Uefa-Cups gezittert: Nach dem 3:1-Hinspielsieg unterlag die Mannschaft von Trainer Michael Skibbe beim portugiesischen Erstligisten Uniao Leiria mit 2:3 (1:2) und musste lange Zeit um das Erreichen der finanziell so lukrativen Gruppenphase bangen.
Der Tscheche Michal Papadopulos (11.) und Stefan Kießling (88.) hielten die Bayer-Truppe mit ihren Treffern im Wettbewerb, nachdem die Gastgeber durch Cadu (3.), Joao Paulo (13.) und Laranjeiro (90.+4) dreimal geführt hatten.
"Wir haben geschlafen und dem Gegner in der Anfangsphase einfach zu viele Chance gegeben. Wir bewegen uns zu wenig", wetterte Bayer-Sportchef Rudi Völler in der Halbzeitpause. Schmerzlich vermisst wurde vor der Minuskulisse von nur 1846 Zuschauern Mittelfeld-Stratege Bernd Schneider. Der Nationalspieler hatte im Hinspiel eine schmerzhafte Knieprellung erlitten, die auch in Leiria einen Einsatz nicht zuließ.
Nach Cadus frühem Führungstor hätte Leverkusens Innenverteidiger Manuel Friedrich (10.) sogar fast ins eigene Tor getroffen, die Abwehr der Rheinländer machte nicht den sichersten Eindruck.
Auf Vorarbeit von Simon Rolfes konnte zwar Papadopulos (11.), der zusammen mit Sergej Barbarez das Bayer-Sturmduo bildete, ausgleichen, aber Ruhe kam trotzdem nicht in die Aktionen der Skibbe-Mannschaft.
Nur zwei weitere Minuten später schoss Joao Paulo, der schon im Hinspiel getroffen hatte, das 2:1 für die Gastgeber. Voraus ging allerdings eine Abseitsstellung von Cadu, der per Kopfballablage den Treffer vorbereitete. Zu allem Überfluss blieb Torschütze Papadopulos zur Halbzeit mit Magenproblemen in der Kabine.
In der zweiten Halbzeit agierte Bayer ingesamt konzentrierter und ließ kaum Chancen der Gastgeber zu. Im Offensivspiel enttäuschten die Rheinländer allerdings auf der ganzen Linie. Erst Kießling, der schon im Hinspiel zweimal erfolgreich war, erlöste die Gäste zwei Minuten vor dem Abpfiff.
Skibbe hatte in dem richtungweisenden Uefa-Cup-Duell allerdings auf viele wichtige Akteure verzichten müssen. Neben Schneider musste auch Bundesliga-Torschützenkönig Theofanis Gekas (Bluterguss im Knie) passen.
Außerdem standen die Langzeitverletzten Carsten Ramelow, Jan-Ingwer Callsen Bracker (beide Meniskus-Operation), Paul Freier (Achillessehnenprobleme) und Ricardo Faty (Muskelverletzung) nicht zur Verfügung. Zudem musste der gesperrte Slowake Vratislav Gresko, der im Hinspiel Gelb-Rot gesehen hatte, ersetzt werden.
Der auffälligsten Akteure bei Bayer in Leiria waren Simon Rolfes und Kießling. Bei den Portguiesen, derzeit Tabellendrittletzter, gefielen vor allem die Torschützen Cadu und Joao Paulo.
Statistik
Leiria: Fernando - Laranjeiro, Hugo Costa, Eder Gaucho, Alhandra (54. Marco Soares) - Maciel (62. N'Gal), Tiago, Tonito (73. Zongo) - Sougou, Joao Paulo, Cadu. - Trainer: Duarte
Leverkusen: Adler - Castro, Haggui, Friedrich, Sarpei - Rolfes, Vidal (90.+1 Sinkewicz) - Kießling, Barnetta (90.+1 Dum) - Barbarez, Papadopulos (46. Schwegler) - Trainer: Skibbe
Schiedsrichter: Costas Kapitanis (Zypern)
Tore: 1:0 Cadu (4.), 1:1 Papadopulos (11.), 2:1 Joao Paulo (13. ), 2:2 Kießling (88.), 3:2 Laranjeiro (90.+4)
Zuschauer: 1846
Beste Spieler: Joao Paulo, Cadu - Rolfes, Kießling
Rote Karten: keine
Gelb-Rote Karten: keine
Gelbe Karten: Hugo Costa, Joao Paulo, Tonito, Marco Soares, Tiago - Haggui, Schwegler, Friedrich, Castro
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ERSTELLT 05.10.07, 00:18h
Leiria - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen ist noch ein Mal mit einem blauen Auge davongekommen und hat trotz einer Niederlage die nächste Runde im UEFA-Pokal erreicht. Die Rheinländer unterlagen nach dem 3:1-Hinspielerfolg im Rückspiel am späten Donnerstagabend Uniao Leiria mit 2:3 (1:2) und stehen damit wie im Vorjahr in der Hauptrunde des Wettbewerbs. Vor nur 3500 Zuschauern im Estadio Dr. Magalhaes Pessoa erzielte Michal Papadopulos (11. Minute) und Stefan Kießling (88.) die Treffer für Leverkusen. Die Portugiesen kamen durch Cadu (3.), Joao Paulo (13.) und Laranjeiro (90./+4) )zum Erfolg.
Die Hoffnung auf ein Comeback von Bernd Schneider hatte sich bei den Leverkusenern zerschlagen. Der Mittelfeldspieler musste wegen einer Knieprellung passen und fehlte ebenso wie Torjäger Theofanis Gekas. Dafür rückte der junge Tscheche Papadopulos gegen den Tabellen-14. der portugiesischen Liga erstmals in die Startformation.
gastgeber starteten forsch
Die forsch startenden Gastgeber, deren Trainer Paulo Duarte wegen eines Feldverweises im Hinspiel nur auf der Tribüne saß, erwischten einen Start nach Maß. Bereits in der dritten Minute nutzte Cadu nach einem Abspielfehler von Hans Sarpei die erste Gelegenheit zur 1:0-Führung. Doch auch die Leverkusener kamen nach ihrer ersten Möglichkeit in der turbulenten Anfangsphase schnell zum Ausgleich. Papadopulos verwandelte einen Pass von Simon Rolfes direkt zum 1:1.
Die Antwort von Uniao ließ nicht lange auf sich warten. Zwei Minuten später gelang Jaoao Paulo, der schon im Hinspiel traf, das 2:1 für die Portugiesen. Die Bayer-Elf, die vor allem in der Defensive erstmals große Probleme hatte, fand lange nicht ihren Rhythmus und vergab noch vor der Pause durch einen Kopfball von Papadopulos die Ausgleichschance.
Im zweiten Abschnitt bekamen die Gäste die Partie besser in Griff, ohne dabei zu überzeugen. Tormöglichkeiten erspielte sich die Elf von Trainer Michael Skibbe allerdings nur noch eine, die nutze Kießling zum 2:2 in der 88. Minute. In der Schlussphase erzielte Laranjeiro den Siegtreffer für die Gastgeber. (dpa)