Beiträge von ingo82

    Hehe Max was du nicht so alles findest :D Nur leider wohn ich dort nicht mehr....


    Hab meinen Wohnort seit einiger Zeit ca. 15 km weiter nach Osten verlagert. Ist jetzt Sachsen/Anhalt ---> Kalbe/Milde


    :LEV6

    Hleb für 10,5 Mio zu Arsenal - Trainer Arsene Wenger bestätigt: Aleksandr Hleb (24) erhält einen Vier-Jahres-Vertrag bei Arsenal London.


    Morgen um 10 Uhr ist Trainingsstart beim VfB Stuttgart – ohne Aliaksandr Hleb (24)?


    Englische Medien berichten übereinstimmend, daß der Transfer des Weißrussen zu Arsenal London perfekt ist. Laut „Daily Mirror“ hat Arsenal-Vize David Dein den Transfer am späten Freitag in Köln mit den VfB-Verantwortlichen abgeschlossen.


    Trainer Arsene Wenger zum Mirror: „Der Wechsel ist perfekt. Alex packt schon seine Koffer für den Umzug nach London.“


    Hleb soll kommende Woche nach dem Medizin-Check für vier Jahre unterschreiben und 52 000 Euro pro Woche verdienen.


    Stuttgart bekommt rund 10,5 Mio Ablöse.


    VfB-Manager Herbert Briem zu BamS: „Ich kann das nicht bestätigen. Wir erwarten Hleb am Montag zum Training.“


    Nach Kevin Kuranyi (für 7 Mio zu Schalke) und Philipp Lahm (zu Bayern) verläßt mit Hleb wohl der dritte Top-Star die Stuttgarter – was nun, Trap?


    Das neue Trainergespann Trapattoni/Brehme hat über 17 Mio für neue Spieler in der Hand. Und plötzlich mächtig Druck, sie sinnvoll auszugeben. Ein Kandidat: Ewerthon (Dortmund).


    www.bild.de

    Strunz schließt kurzfristigen Transfer aus


    Es bleibt vorerst bei drei Neuzugängen. Die Fans des VfL müssen am Freitag (das öffentliche Training beginnt um 16.30 Uhr) zum Trainingsauftakt mit Peter van der Heyden und Matthias Langkamp vorlieb nehmen. Mike Hanke ist bei der Nationalmannschaft, weitere Transfers sind kurzfristig nicht zu erwarten.


    "Wir hatten auch in der vorigen Saison eine gute Mannschaft. Hinzu kommen drei Neuverpflichtungen. Ich kann mir durchaus vorstellen, mit dem jetzigen Kader in die Saison zu gehen", betont Manager Thomas Strunz.


    Am Sonntag beobachtete Trainer Holger Fach in Dänemark die Partie Randers gegen Esbjerg an. Sein Hauptinteresse galt Esbjergs schwedischem Stürmer Fredrik Berglund (26, wir berichteten exklusiv). Der Torjäger der dänischen "Superleague" (19 Treffer) könnte sich als "Schnäppchen" entpuppen. Auf der Liste der Wolfsburger steht auch Esbjergs Linksaußen Jan Kristiansen. Er könnte neben dem Polen Piotr Brozek die Liste der Alternativen zu Martin Petrov anführen.


    Thomas Strunz glaubt, auch im Juli oder August noch gute Transfers tätigen zu können. "Da wird vor allem im internationalen Markt noch einiges passieren", ist sich der Manager sicher. Trainer Holger Fach ist da skeptischer: "Unwahrscheinlich, dass sich noch viel tut. Der Markt ist leer, gute Transfers macht man im März oder April."


    www.newsclick.de

    Lintjens und Schoof erste Sportfreunde-Neuzugänge


    Die Siegener Sportfreunde melden mit den Essenern Sebastian Schoof und Sven Lintjens die beiden ersten Neuzugänge für die am ersten August-Wochenende startende Zweitliga-Saison.


    Der 28-jährige Sven Lintjens gilt als schussstarker offensiver Mittelfeldspieler, der Stärke vor allem auch bei Standardsituationen aufweist. Gerade daran hat es in der abgelaufenen Regionalliga-Saison bekanntlich oft gehapert. In seiner Profikarriere, die bei Borussia Mönchengladbach in der Saison 1997/1998 begann, kam Lintjens zwei Einsätzen in der 1. Bundesliga. 38 Mal Spielen spielte er in der 2. Liga, von 2000 bis 2004 absolvierte er zudem zu 83 Spielen in der Regionalliga Nord.


    In der abgelaufenen Spielzeit wirkte der Spielmacher-Typ in 27 von 34 Liga-Spielen von Rot-Weiß Essen mit und erzielte einen Treffer.


    Lintjens unterschrieb zunächst für eine Saison, der Vertrag wird sich bei einer bestimmten Anzahl von Einsätzen automatisch verlängern.


    Sebastian Schoof, geboren am 22. März 1980, stammt aus der Jugend von Bayer Leverkusen, für die er im Seniorenbereich 45 Regionalliga-Spiele bestritt.


    Hinzu kommen sieben Einsätze in der 1. Bundesliga in der Saison 2002/2003, in denen er für die Elf vom Bayer-Kreuz zwei Treffer markierte.


    In der Winterpause der Spielzeit 2003/2004 wechselte Schoof dann zu Rot-Weiß Essen, kam dort im Aufstiegsjahr zu 15 Einsätzen in der Regionalliga und erzielte acht Tore. In der abgelaufenen Zweitliga-Spielzeit, die mit dem Abstieg der Rot-Weißen endete, konnte der Stürmer zwei weitere Treffer in 18 Begegnungen verbuchen. Der 25-Jährige ist 1,90 Meter groß, besitzt also echtes Gardemaß.


    Er unterschrieb in Siegen für zwei Jahre.


    www.westfalenpost.de

    Strunz will ran an die tschechischen Talente - VfL plant Kooperation mit Mlada Boleslav


    Der VfL ändert die Ausrichtung seiner strategischen Partnerschaften. Die Kooperation mit River Plate Buenos Aires ist auf Eis gelegt, künftig wird eine engere Zusammenarbeit mit den europäischen Volkswagen-Standorten angestrebt. Erster Partner soll der FK Mlada Boleslav aus Tschechien werden. Dort produziert die Konzerntochter Skoda.


    VfL-Manager Thomas Strunz besuchte die Stadt in der Nähe von Prag gestern und schaute sich bei dieser Gelegenheit das U21-Länderspiel zwischen Tschechien und Mazedonien an. "Wir denken über eine Zusammenarbeit nach. Eine Delegation aus Mlada Boleslav war bereits in Wolfsburg", bestätigte der Manager entsprechende Pläne.


    Die Suche nach Verstärkungen stand nicht im Vordergrund des Besuches, dennoch steht mit Stürmer Roman Bednar (22) schon seit geraumer Zeit ein Akteur von FK auf der Scouting-Liste der Grün-Weißen. Der 1,89 Meter große Angreifer ist aktueller U21-Nationalspieler der Tschechen und mit sechs Toren bester FK-Angreifer in der defensiv orientierten "Gambrinus-Liga". Ebenfalls ein Thema werden könnte Tomas Sedlacek (24, offensives Mittelfeld).


    Mlada-Boleslav dümpelt derzeit im unteren Mittelfeld der ersten Liga herum. Entscheidend sind für den VfL aber die Perspektiven. Im Rahmen der angestrebten strategischen Partnerschaft könnte sich der VfL direkten Zugang zum tschechischen Markt verschaffen.


    Der ist – wie übrigens auch die Fußball-Szene in der Slowakei oder Polen – für den VfL aus zwei Gründen hoch interessant. Zum einen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen, zum anderen gelten Spieler aus diesen Ländern ab 2006 auch arbeitsrechtlich als EU-Bürger. Damit könnten junge Spieler aus Tschechien, Polen oder der Slowakei in den Nachwuchsteams des VfL eingesetzt werden.


    Die Kooperation mit River Plate war unter anderem aus diesem Grund gescheitert. Juan Carlos Menseguez oder Oscar Ahumada, aber auch der Bosnier Mirko Hrgovic durften als "Nicht-EU-Ausländer" nicht in der Amateurmannschaft spielen, die daraufhin aus der Regionalliga abstieg.


    Gestern gab es laut Strunz nur lockere Vorgespräche mit den tschechischen Gastgebern. Und die beiden Talente Bednar (verletzt) und Tomas Sivok von Sparta Prag (gesperrt) konnte der VfL-Manager in der Partie gegen die Mazedonier auch nicht beobachten. Der Ausflug dürfte sich dennoch gelohnt haben.

    www.newsclick.de


    Kommt ja nicht von weit her diese Idee, da Mlada Boleslav Skoda-Standort ist.

    Kaluzny wechselt an die Werse


    Der Kader des Zweitligisten LR Ahlen für die Saison 2005/2006 nimmt Konturen an. Am Mittwoch verpflichteten die Westfalen Radoslav Kaluzny von Rot-Weiss Essen.


    Den 31-Jährigen plant Trainer Frantisek Straka für das defensive Mittelfeld ein. Mit Kaluzny wechselt ein aktueller Nationalspieler Polens nach Ahlen. Bisher spielte er 41 Mal im polnischen Nationaltrikot, erzielte 11 Tore.


    Für Energie Cottbus und Bayer Leverkusen absolvierte er 52 Bundesligaspiele. In der Rückrunde der vergangenen Saison war er bei Rot-Weiss Essen aktiv (14 Einsätze). Im Wersestadion wird Kaluzny zukünftig mit der Rückennummer 5 auflaufen.


    www.bundesliga.de

    Medien: Real will Ballack zügig holen


    Real Madrid will die Anstrengungen um eine Verpflichtung von Bayerns Michael Ballack intensivieren, heißt es. Zumal sich die Verpflichtung von Steven Gerrard vom FC Liverpool praktisch zerschlagen habe.

    Wie das Madrider Sportblatt «As» am Mittwoch berichtete, erklärte der spanische Rekordmeister eine Verpflichtung Ballacks zu einer Priorität auf dem Transfermarkt. Die «Königlichen» wollten demnach eine neue Offensive starten, um den 28 Jahre alten Nationalmannschaftskapitän möglichst bald unter Vertrag zu nehmen.


    Das erhöhte Interesse der Madrilenen basiere darauf, dass die angestrebte Verpflichtung des Engländers Steven Gerrard vom FC Liverpool sich praktisch zerschlagen habe. Nach dem Gewinn der Champions League hätten die Engländer Gerrard ein verbessertes Angebot gemacht, das kaum zu schlagen sei. Auch Gerrard selbst hatte kurz nach dem Truimph gesagt, dass er wahrscheinlich bei den «Reds» bleiben werde. Real hat nach Angaben der Zeitung - trotz aller sportlichen Misserfolge - ausgezeichnete Geschäftsergebnisse mit Rekordgewinnen erzielt. Derzeit habe der Club 120 Millionen Euro in der Kasse.


    Ballack, der in München einen Vertrag bis 2006 besitzt, will trotz möglicher Angebote aus Spanien und England noch in diesem Sommer Gespräche über eine Verlängerung des Engagements mit dem FC Bayern München führen. Sein Berater Michael Becker hatte vor einer Woche erklärt: «Die Bayern sind unser erster Ansprechpartner.» Gespräche würden aber wahrscheinlich erst nach dem Confederations Cup (15. - 29. Juni) geführt werden, um keine Unruhe in das deutsche Nationalteam zu bringen.


    www.netzeitung.de


    www.sportal.de

    Warum will eigentlich niemand den Mahdavikia verpflichten, es deutet doch schon seit langer Zeit auf einen Abschied von ihm aus Hamburg hin.


    Der Junge hat zwar letztes Jahr nicht grade seine beste Saison gehabt, aber was er kann hat er in der Vergangenheit ja schon bewiesen.


    Ich befürchte nur der passt bei vielen Vereinen nicht in die Gehaltsvorstellungen.........

    Hofmann verlässt Rekordmeister Rapid Wien in Richtung Deutschland

    Mögliche neue Vereine: Dortmund oder Wolfsburg
    Rapid-Kapitän will aber für ÖFB-Team spielen :LEV18

    Wie das Nachrichtenmagazin NEWS in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wird Steffen Hofmann den frisch gebackenen österreichischen Fußballmeister Rapid Wien trotz gültigem Vertrag bis 2006 in diesem Sommer verlassen. Im Interview mit NEWS nennt der deutsche Kapitän erstmals Gründe seines Abschieds: "Es wird schwierig bis unmöglich, den Erfolg im nächsten Jahr zu wiederholen. Da müsste schon etwas ganz, ganz Großes passieren. Und dass ich mich verändern will, habe ich immer gesagt."


    Damit verliert der 31-fache Rekordmeister aus Hütteldorf für die bevorstehende Champions-League-Qualifikation seinen wertvollsten Spieler, denn der Mittelfeldstratege ist der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Grün-Weißen. Hofmann wird laut NEWS in die deutsche Bundesliga wechseln, entweder zu Wolfsburg oder Traditionsklub Dortmund.


    Wie das Nachrichtenmagazin weiter berichtet, soll Hofmann zumindest in einer Funktion Österreich erhalten bleiben. Der 24-jährige hat sich entschlossen endgültig die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen und schon im Herbst könnte er damit für die rotweißrote Nationalmanschaft auf Torjagd gehen.


    www.networld.at


    www.derstandard.at

    Wurde zwar hier auch schon geschrieben das die Bayern den Karimi verpflichtet haben. Bei dem Überangebot im Bayernmittelfeld wird es sicher keine leichte Aufgabe für den Jugen sich dort durchzusetzen. Mal schaun ob der ne Bereicherung für die Bundesliga ist.



    Trainer Magath ist überzeugt, daß der Iraner Karimi die Bayern verstärkt


    Die Verantwortlichen des FC Bayern sind Vorreiter in puncto Vermarktung ihres Vereins im Ausland. Im Juli zum Beispiel wird der Klub für fünf Tage nach Japan reisen, um in Fernost für die bajuwarischen Fußballkünste zu werben. Der Verdacht, die Bayern hätten ihre jüngste Neuverpflichtung, den Iraner Ali Karimi, nur als verkaufsförderndes Zugpferd für den asiatischen Markt unter Vertrag genommen, liegt deshalb nahe. Denn die sportliche Klasse von "Asiens Fußball des Jahres" ist in Europa noch unerprobt.


    Doch die Münchner Bosse wehren sich gegen die Herabwürdigung der Verpflichtung Karimis als PR-Coup. Vor allem Trainer Felix Magath ist überzeugt, daß der iranische Nationalspieler, der zurzeit bei Al Ahli Dubai sein Geld verdient und ablösefrei nach Deutschland wechselt, seine Mannschaft verstärken wird. "Karimi ist ein schneller, wendiger und torgefährlicher Spieler", beschreibt er die Stärken des 26jährigen, der in seiner Heimat als talentiert, aber nicht besonders fleißig gilt.


    Daß Karimi, der in München einen Vertrag bis 2006 erhält, der sich bei einer entsprechenden Anzahl von Einsätzen automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, ein exzellenter Einzelkönner ist, hat er oft bewiesen. Bei der Asienmeisterschaft wurde er mit fünf Treffern Torschützenkönig, trägt seitdem den Spitznamen "Maradona Asiens". Eindrucksvoll war auch sein Auftritt im Länderspiel gegen Deutschland (0:2) im Oktober. Durch spektakuläre Dribblings brachte er die deutsche Abwehr in Verlegenheit.


    Das war auch den Bayern aufgefallen. Im Januar, als sie in Dubai ihr Wintertrainingslager absolvierten, beobachteten sie Karimi. Durch die besonderen Kontakte von Magath zu Karimis Berater Reza Fazeli wurde der Deal eingefädelt. Jetzt hoffen die Bayern, daß sich Karimi, dessen Marktwert laut http://www.transfermarkt.de bei 4,75 Millionen Euro liegt, durchsetzt. Seinen Landsleuten Ali Daei und Vahid Hashemian gelang das nicht.


    www.welt.de

    Balitsch vor Wechsel zu 96


    Hannover (dpa) - Der Wechsel von Mittelfeldspieler Hanno Balitsch vom Fußball-Bundesligisten Mainz 05 zu Hannover 96 ist fast perfekt.
    «Die Unterschrift unter dem Vertrag fehlt noch», sagte 96-Manager Ilja Kaenzig. «Wir erwarten eine Einigung.» Der 24-Jährige, der ein Länderspiel absolviert hat, soll einen Vertrag bis 2008 erhalten und eine Ablöse von rund einer Million Euro kosten. Ein Wechsel von Balitsch zum 1. FC Köln war vergangene Woche gescheitert.


    Laut Kaenzig sind weitere Verpflichtungen geplant, vor allem in der Offensive. Bisher hat Hannover 96 Vahid Hashemian von Bayern München verpflichtet und Michael Delura von Schalke 04 ausgeliehen. Immer unwahrscheinlicher wird eine Rückkehr von Thomas Brdaric. «Wenn die Wolfsburger ihn nicht abgeben wollen, können wir ihn nicht holen», sagte Kaenzig. Nach Angaben des Managers habe es bisher noch keine Verhandlungen mit dem VfL Wolfsburg gegeben: «Bisher war das nur Geplänkel.» VfL-Manager Thomas Strunz hatte zuletzt mehrfach betont, dass der Nationalstürmer unverkäuflich sei.


    www.wz-newsline.de


    google.de-news

    Hannover bleibt beim Thema Brdaric hartnäckig


    Hannover 96 bemüht sich weiterhin intensiv um die Dienste von Thomas Brdaric (VfL Wolfsburg). Manager Ilja Kaenzig verhandelte mit seinem Wolfsburger Kollegen Thomas Strunz über einen Wechsel des Nationalspielers, der erst vor einem Jahr von den "Roten" nach Wolfsburg gewechselt war, seinen Wohnsitz aber weiterhin in der niedersächsischen Landeshauptstadt hat. "Wir wollen ihn", sagte "96"-Chef Martin Kind der Hannoverschen Allgemeinen, "und wir haben Signale, dass auch der Spieler interessiert ist".

    Laut Sport Bild soll Brdaric in Hannover jährlich 1,3 Millionen Euro verdienen. Der 30-Jährige will sich selbst erst nach Ende der Saison zu seinen Zukunftsplänen äußern, deutete aber an, dass er von Gesprächen über einen Wechsel wisse. Brdaric wäre nach Vahid Hashemian (Bayern München) der zweite bekannte Stürmer, den die in der Rückrunde extrem angriffsschwachen Niedersachsen holen.

    "96" ist außerdem weiterhin an Daniel Bierofka von Bayer Leverkusen interessiert, der auch von Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln umworben wird. Außerdem buhlen die Hannoveraner um Mittelfeldspieler Fabian Gerber von Mainz 05, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft.


    www.focus.de

    Außer Konkurrenz


    Die Erklärung des Mainzer Managers Christian Heidel, Hanno Balitschs Wechsel nach Köln sei geplatzt, weist Rapolder zurück.
    Köln - Dass die Bielefelder ihren Trainer Uwe Rapolder nach seiner Entscheidung für eine Zukunft beim 1. FC Köln spontan in den Urlaub schickten, mag mancherorts als schlechter Stil oder gar grober Undank angesehen worden sein. Für die Kölner dagegen war es ein Segen, schließlich kann Rapolder bereits jetzt an der Kaderplanung seines neuen Klubs für die kommende Erstliga-Saison teilnehmen. Am Montagabend traf sich Rapolder in dieser Mission bereits mit Daniel Bierofka, einem seiner Wunschspieler. Der Flügelstürmer schwankt derzeit zwischen Angeboten aus Köln und Hannover, eine Entscheidung steht noch aus. „Man muss einander in die Augen schauen, mir war das Treffen sehr wichtig“, berichtet Rapolder. Insgesamt habe er einen „positiven Eindruck“ gehabt von Bierofka. Auch der Spieler ist nicht abgeneigt, „er sieht eine gute Perspektive beim FC“, sagt Rapolder. Eine Entscheidung des 26-jährigen Bayern wird wohl in dieser Woche fallen.


    Die Gespräche mit Hanno Balitsch hat Uwe Rapolder mittlerweile abgeschlossen. „Der Spieler will zu uns“, sagt der Trainer, der Balitsch bei Waldhof Mannheim einst in den Profikader beförderte. Alles soweit geklärt also, bloß überraschte der Mainzer Manager Christian Heidel gestern mit der Feststellung, der Transfer sei „geplatzt“: Das Angebot aus Köln sei „indiskutabel“, zudem sei man nicht bereit, einen „guten Spieler an einen direkten Konkurrenten abzugeben“. Andreas Rettig ist bei der Lektüre der Dienstagszeitung über diese Zitate gestolpert, der Kölner Manager ist ein wenig verstimmt. „Ich kann bestätigen, dass Heidel und ich am Montag über Hanno Balitsch gesprochen haben und ohne Ergebnis auseinander gegangen sind“, berichtet Rettig. Heidels Aussage über ein Ende der Verhandlungen nimmt Rettig „zur Kenntnis“, mehr nicht. Uwe Rapolder zumindest hat die Hoffnung auf Balitsch nicht aufgegeben. „Man sagt doch, dass man Reisende nicht aufhalten soll, nicht wahr?“, fragt er. Heidels Argument, einen Konkurrenten nicht stärken zu wollen, mag der neue Kölner Trainer zumindest nicht gelten lassen. „Wir sind kein direkter Konkurrent der Mainzer“, erklärt Rapolder lapidar. Weiter vertiefen will er das nicht, „gut, wir werden am Ende der Saison vielleicht nicht 17 Plätze vor den Mainzern stehen, aber direkte Konkurrenten sind wir nicht.“ Köln ist bereit, 650 000 Euro Ablöse für Balitsch (101 Bundesligaspiele sowie ein Länderspiel für Deutschland) zu zahlen, die Mainzer, bei denen der 25-Jährige noch bis 2008 unter Vertrag steht, fordern deutlich mehr.


    Neben dem bestätigten Interesse an Bierofka, Balitsch sowie dem Polen Maciej Zurawski gab es am Dienstag auch unbestätigte Meldungen. Demnach ist Imre Szabics vom VfB Stuttgart ein weiterer Kandidat für die Kölner Offensive, ins Spielsystem von Uwe Rapolder mit einer Dreier-Angriffsreihe hinter einem klassischen Mittelstürmer würde der 25-Jährige zumindest passen. Vor allem, wenn die Verpflichtung von Bierofka scheitert.


    www.ksta.de

    Keine Angebote für D'Alessandro und Petrov


    Auch die Planung für die nächste Saison wurde auf der Pressekonferenz kurz thematisiert: Manager Strunz dementierte die anhaltenden Gerüchte, für die VfL-Stars D'Alessandro und Martin Petrov lägen dem Verein konkrete Angebote vor: "Ich gehe davon aus, dass beide nächste Saison für uns spielen", sagte der 37-Jährige. Überhaupt, die Zukunft: "Wir werden nächstes Jahr ein sehr gutes Team haben", wusste Gerets. Man wolle erfolgreicher sein als in der aktuellen Saison, dafür bräuche man "auf bestimmten Positionen mehr Qualität und mehr Konkurrenz", schloss der Trainer. Die VfL-Fans wird es freuen.


    www.vfl-wolfsburg.de

    Rapolder plant den neuen FC - Rapolder wird maßgeblich Einfluss auf die Neuverplfichtungen haben

    Uwe Rapolder übernimmt ab dem 1. Juli den Trainerposten beim 1. FC Köln, nachdem Huub Stevens aus privaten Gründen seinen Rücktritt zum Saisonende erklärt hatte.


    "Köln hat riesige Möglichkeiten - vom Stadion her, von der Stadt, von den Fans und natürlich auch von der sportlichen Leitung mit Wolfgang Overath und Andreas Rettig. Das ist sicher ein Verein, wo man was bewegen kann" erklärte der 46-Jährige in der DSF-Sendung "Bundesliga Aktuell".


    Schlagkräftiges Team


    Der Noch-Bielefelder hat sein Büro im Geißbockheim noch nicht bezogen, muss aber jetzt bereits zusammen mit der FC-Führung ein schlagkräftiges Team für die nächste Spielzeit zusammenstellen.


    Dabei hat Rapolder seine persönliche Wunschliste im Hinterkopf.


    Wunschkandidat Christiansen


    Als namhaftester Neuzugang könnte Torjäger Thomas Christiansen von Hannover 96 nach Köln wechseln. Der Torschützenkönig der Saison 2002/2003 (damals noch mit dem VfL Bochum) wäre Rapolders Wunschkandidat.


    Der Spieler ist von dem Gedanken, in der Domstadt zu spielen, recht angetan. "Der FC hat ein riesiges Publikum, ein klasse Stadion. Köln kann sich in der Bundesliga etablieren", sagte er dem "Kölner Express".


    Unter 96-Coach Ewald Lienen war Christiansen in letzter Zeit nur sporadisch zum Einsatz gekommen. Bei einer geringen Ablöse würden die Hannoveraner ihn wohl ziehen lassen.


    Krupnikovic brisante Personalie


    Ebenfalls aus Hannover könnte Mittelfeldspieler Nebojsa Krupnikovic die Domstädter verstärken. Obwohl der 31-Jährige einen Vertrag bei Arminia Bielefeld unterzeichnet hat, könnte Krupnikovic zum FC wechseln.


    Der Kontrakt enthält offenbar eine Ausstiegsklausel für den jetzt eingetretenen Fall eines Trainerwechsels bei den Arminen, weshalb er jetzt in Köln als Anwärter auf einen Platz im Mittelfeld gilt.


    In der "Hannoverschen Presse" sagte der Serbe daher: "Ich gehe davon aus, dass ich den Kontrakt nicht annehme, wenn der Trainer geht." Krupnikovic könnte im Sommer ablösefrei wechseln.


    Ein alter Bekannter


    Auch Hanno Balitsch ist in Köln wieder ein Thema. Der Ex-Spieler des FC wurde von Rapolder in dessen Zeit bei Waldhof Mannheim entdeckt und gefördert. "Uwe Rapolder hat mich als A-Jugendlicher in die erste Mannschaft von Mannheim geholt und sehr gefördert", sagt Balitsch. "Erst neulich haben wir uns wieder getroffen."


    Der 24-jährige Mittelfeldspieler würde nach enttäuschenden Monaten bei Bayer Leverkusen und Mainz 05 in Köln wieder unter seinem Ex-Trainer arbeiten. "Das ist nicht total an den Haaren herbeigezogen", sagt Balitsch.


    Daniel Bierofka für Voronin


    Die Kölner sind schon seit Wochen bemüht, Leverkusens Daniel Bierofka auf die andere Rheinseite zu holen. Im Tauschgeschäft für Andrej Voronin hat der FC derzeit die besten Karten.


    Denn neben Köln sind auch Hannover und Bielefeld an dem Ex-"Löwen" interessiert. Zusammen mit Albert Streit, der von Wolfsburg ausgeliehen ist und gerne bleiben möchte, könnte Bierofka die Außenbahnen beackern. "Die Gespräche mit den Kölnern waren sehr gut", sagt der 26-Jährige.


    Ellery Cairo als Alternative


    "Wenn ein guter Verein kommt, wäre ich blöd, Nein zu sagen", betonte Ellery Cairo von Bundesliga-Absteiger SC Freiburg. Der Außenstürmer könnte an den Rhein kommen, wenn der Bierofka-Transfer scheitern sollte.


    Cairos Vertrag in Freiburg läuft zwar bis 2006, allerdings besitzt der 26-Jährige bei den Breisgauern eine Ausstiegsklausel.


    U-21-Nationalspieler Tom Geißler hat noch einen Vertrag bis 2006 beim Zweitligisten Wacker Burghausen, doch Rapolder hat ein Auge auf den Nachwuchskicker geworfen. Am Mittelfeldspieler ist auch der FSV Mainz 05 dran.


    Bisher erst drei Verpflichtungen


    Definitiv verstärken wird die "Geißböcke" Patrick Helmes (Sportfreunde Siegen) und Marvin Matip (VfL Bochum). Auch Kaiserslauterns Dimitrios Grammozis soll vor einem Wechsel in die Domstadt stehen.


    "Die Fans müssen Ruhe und Vertrauen aufbringen. Wir betreiben keine Effekthascherei und verpflichten wie Mönchengladbach mal eben sieben neue Stars", hatte Präsident Wolfgang Overath zuletzt erklärt.


    Viele Spieler noch ohne Vertrag


    Bei vielen Spieler herrscht im Moment Ungewissheit über ihre Zukunft. Noch wartet Matthias Scherz ebenso auf ein neues Angebot wie Roland Benschneider, Rolf-Christel Guié-Mien und Christian Springer.


    Ersterer wurde bereits mit Dynamo Dresden in Verbindung gebracht. Dem Ur-Kölner Alexander Voigt soll eine Offerte vom Premier League-Klub Birmingham City vorliegen.


    Ein großes Fragezeichen steht auch noch hinter dem griechischen Nationalspieler Vasileios Tsiartas, während der ausgeliehene Timo Achenbach wohl zum BVB zurückkehrt.


    www.sport1.de

    Folgt Balitsch dem Trainer? - Auch Krupnikovic soll Ausstiegsklausel haben


    Köln – Gut möglich, dass Uwe Rapolder als Antrittsgeschenk den ein oder anderen Spieler mit nach Köln bringt.


    Vor allem Hanno Balitsch denkt gern an seine Zeit unter Rapolder in Mannheim zurück. „Er ist ein Typ wie Jens Jeremies - in einigen Dingen nur besser“, lobte der Coach seinen Mittelfeld-„Staubsauger“.


    Balitsch wechselte im Winter für 500.000 Euro bis 2008 nach Mainz, wird jedoch mit mehreren Klubs in Verbindung gebracht.


    Auch Nebojsa Krupnikovic, der eigentlich von Hannover nach Bielefeld wechseln will, soll eine Ausstiegs-Klausel haben, wonach er seinem Trainer folgen kann.


    www.express.de

    Original von RapidWien1899:


    Hallo!


    Da ich gelesen habe, dass der Vfl Wolfsburg Interesse an Steffen Hofmann von Rapid Wien hat, wollte ich mich mal zu Wort melden. Ich komme aus Wien und bin Fan des SK Rapid und muss sagen, LASST DIE FINGER VON IHM!


    Weil der Fußballer des Jahres 2004 muss einfach bei Rapid bleiben :D Spaß beiseite: Er wäre ein absoluter Glücksgriff!


    Steffen Hofmann kam von den Bayern Amateuren zu uns und war zuerst eigentlich eher Bankerlwärmer (Ersatzspieler). Er bewies aber durch seine absolut geniale Technik, dass er es ernst meint und spielte sich unter Trainer Hickersberger in die Startelf. Eine unglaubliche Saison 2003/2004 machte ihn zum Kapitän und absoluten Publikumsliebling. Seine Position ist das Offensive Mittelfeld (eher rechts; da sein starker Fuß der rechte is'). Er ist die typische Nummer 10 und ist auch ziemlich torgefährlich.


    In der Saison 2003/2004 traf er in 27 Spielen zehn mal (u.a. per Freistoß!).


    Hier einige Infos über ihn:


    http://www.rapidarchiv.at/spieler/hofmann_steffen.html

    http://www.austriansoccerboard…index.php?showtopic=19632

    Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gern über ihn ausfragen!



    Hier mal ne Meinung von nem Rapid Fan über die möglichen Wechselabsichten des Steffen Hofman in die Bundesliga. Zu wem er auch immer geht mal sehen ob der hält was der Fan verspricht.........der Verein der sich ihn schnappt hätte dann wohl Freude an ihm.

    Wolfsburg und 1860 locken Hofmann


    In der kommenden Saison wird Steffen Hofmann möglicherweise Österreich verlassen und nach Deutschland zurückkehren. Zumindest buhlen Bundesligist VfL Wolfsburg und Erstliga-Aufstiegsaspirant 1860 München um den deutschen Mittelfeldspieler, der bei Rapid Wien unter Vertrag steht. Der 24-Jährige wurde im letzten Jahr zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt. Sein Vertrag bei Rapid läuft zwar noch bis 2006, er kann jedoch für eine festgeschriebene Ablöse von 1,5 Millionen Euro vorzeitig den Verein verlassen.

    "Wir haben ihn mehrmals gesehen, der Trainer kennt ihn, und wir haben Videos von ihm", bestätigte VfL-Manager Thomas Strunz der Wolfsburger Allgemeinen das Interesse der Niedersachsen. Hofmann spielte bis 2002 in der Amateurmannschaft von Bayern München.

    Wolfsburg plant Streit-Rückkehr

    Auf der Suche nach Verstärkungen zur neuen Saison überlegt Strunz auch, Albert Streit zurück nach Wolfsburg zu holen. Der Mittelfeldspieler ist noch bis Sommer an den 1. FC Köln ausgeliehen, hat in Wolfsburg allerdings einen Vertrag bis 2007. Streit war 2003 nach Differenzen mit dem damaligen VfL-Trainer Jürgen Röber in die Domstadt gewechselt. Köln hat angeblich 300.000 Euro Ablöse für den 25-Jährigen geboten.


    focus.de

    Simon Rolfes


    »Ich traue mir den HSV zu«

    Geht es nach HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer, wartet der Verein nur noch auf das Jawort von Aachens Mittelfeldlenker Simon Rolfes. Dessen Berater Lars-Wilhelm Baumgarten sagt: "Der HSV und gerade Thomas Doll haben sich sehr um Simon bemüht." Wie wird sich Rolfes entscheiden? Nur Leverkusen und Dortmund könnten dem HSV noch einen Strich durch die Rechnung machen. Die MOPO sprach mit dem 22-Jährigen, der nach überstandener Blinddarmentzündung am Montag das Krankenhaus verlassen durfte.


    MOPO: Wann entscheiden Sie sich?


    Rolfes: Ich denke, in den nächsten sieben Tagen. Meine Überlegungen sind noch nicht ganz abgeschlossen.


    MOPO: Was spricht für den HSV?


    Rolfes: Die Tendenz des Klubs geht seit acht Monaten klar nach oben. Vielleicht gelingt ja sogar noch die Krönung. Und gerade die sportliche Führung verkörpert den Aufschwung.


    MOPO: Dietmar Beiersdorfer sagte, Sie müssten sich erklären, ob Sie die Herausforderung HSV annehmen würden.


    Rolfes: Zutrauen würde ich es mir in jedem Fall. Die kurzfristige sportliche Perspektive ist aber nicht entscheidend, sondern das Gesamtpaket. Ich denke da eher mittelfristig.


    MOPO: Das bedeutet ...


    Rolfes: ... dass es nicht entscheidend ist, ob ein Klub am Ende knapp am UEFA-Cup vorbeirauscht oder nicht. Ich muss einfach ein gutes Gefühl haben.


    MOPO: Hatten Sie das bei Ihren Gesprächen mit dem HSV?


    Rolfes: Ja, ein sehr gutes. Ich war von den Erläuterungen und dem Konzept des Klubs sehr angetan.


    MOPO: Und doch zögern Sie noch ein wenig.


    Rolfes: Weil es eine extrem wichtige Entscheidung für meine Zukunft ist. Wie gesagt: Alles ist offen. Es wird sicher noch mit jedem Klub ein Gespräch geben.


    www.mopo.de



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    Rolfes: HSV ist eine Herausforderung


    Hamburg/Aachen - Dietmar Beiersdorfer macht aus dem Verpflichtungswunsch keinen Hehl. Ungewohnt offen spricht der HSV-Sportchef über die Qualitäten des 23jährigen Aachener Mittelfeldspielers Simon Rolfes, der vom HSV ein Angebot vorliegen hat. "Wir würden einen Schritt weiter gehen, wenn Rolfes die Herausforderung HSV annehmen will."


    Auch Rolfes, dem gerade der Blinddarm entfernt wurde, scheint vom HSV, insbesondere von Trainer Thomas Doll und Beiersdorfer angetan. Er gibt sich selbstbewußt: "Der HSV ist eine Herausforderung für mich, die ich mir zutrauen würde. Es waren sehr gute, offene und ehrliche Gespräche." Trotzdem erbittet er sich Bedenkzeit: "In den nächsten sieben Tagen entscheide ich mich, werde vorher noch einmal mit allen Interessenten sprechen." Dazu zählen neben dem HSV nur noch Dortmund und Leverkusen.


    Für drei Jahre, das macht Rolfes klar, wolle er wechseln. "Dabei schaue ich nicht hauptsächlich auf das Geld - in dem Alter bin ich noch nicht. Mir ist wichtiger, daß ich ein gutes Gefühl habe. Wie nach dem Gespräch mit dem HSV. Eine Uefa-Cup-Beteiligung ist für nächstes Jahr nicht zwingend Pflicht, aber die mittelfristige Perspektive des Klubs muß mit meinen Vorstellungen übereinstimmen, positiv sein. Und beim HSV geht diese Tendenz jetzt seit acht Monaten steil nach oben."


    Als Ursache sieht Rolfes die Führung Doll/Beiersdorfer: "Sie haben sicher maßgeblichen Anteil." Auch die Tatsache, daß von den drei Bewerbern nur der HSV in Person von Beiersdorfer und Doll bei ihm im Krankenhaus angerufen und sich nach seinem Zustand erkundigt hat, hat Rolfes imponiert: "Das hat mich gefreut, ich war beeindruckt. Und es hat meinen guten Eindruck bestätigt."


    www.abendblatt.de